colnago-fan Geschrieben 25. Januar 2007 Teilen Geschrieben 25. Januar 2007 Nachdem ich Schmerzem am Steißbeinende habe, war ich heute nachdem ich die Schmerzen schon länger habe (sporadisch, nicht immer), mal beim Orthop. Diagnose: Coocygodynie (er sprach auch von einem Hypermobilen Steißbein). Super tritt eigentlich mit Masse nur bei Frauen auf! :f: So nun die Fragen. Ist eine Infiltration mit Kortoiden ein Schmerzabstellen oder eine Behandlung/Heilung?? Kann man den Bereich durch Muskelaufbau stärken?? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
JoeDesperado Geschrieben 25. Januar 2007 Teilen Geschrieben 25. Januar 2007 dumme frage, aber: hast du das nicht deinen arzt gefragt? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
colnago-fan Geschrieben 26. Januar 2007 Autor Teilen Geschrieben 26. Januar 2007 Vergessen:rolleyes: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bikerswife Geschrieben 26. Januar 2007 Teilen Geschrieben 26. Januar 2007 habsch auch. also mir wurde dreimal infiltriert. allerdings nur einmal mit kortison. es gibt auch etwas anderes, das allerdings nicht die kk zahlt. bei mir warn die schmerzen dann weg. hat allerdings gedauert. es ist aber so, dass wenn du das steiss sehr belastest, wird es dir wieder wehtun. dann reichts aber meisst, wenn du dir voltaren oder pakimed reinwirfst. geht wieder vorbei. ich hatte wieder schmerzen, als ich zum reiten angefangen habe. ein paar schmerztabletten und dran gewöhnen. hin und wieder, wenn ich auf harten sesseln schlecht sitze, spüre ich auch wieder schmerzen. therapie gibt es. was auch wichtig ist...jetzt net lachen..aber der stuhlgang sollte auch optimiert und trainiert werden. also täglich um die gleiche zeit. und kein harter stuhl. zur info: Schmerzen beim Sitzen, beim Stuhlgang. Die bildgebenden Verfahren (Röntgenaufnahmen des Steißbeins, Computertomographie, Kernspintomographie) lassen meistens keine sichtbaren Veränderungen erkennen, sollten aber dennoch durchgeführt werden, um eine lokale Entzündung oder einen Tumor auszuschließen. Behandlung Die Erkrankung ist wegen ihrer Langwierigkeit gefürchtet. Falls keine Ursache auffindbar ist, können örtliche Infiltrationen mit Kortikoiden oder Lokalanästhetika an der Verbindung zwischen dem Kreuz- und dem Steißbein versucht werden. Unwirksamkeit sollte erst nach drei Monaten festgestellt werden. Schmerzmittel in Tablettenform können zur Unterstützung eingesetzt werden. Ferner ist die Versorgung mit Sitzring, eine Krankengymnastik und evtl. eine Psychotherapie angebracht. Wie bei allen langandauernden Beschwerden, bei denen keine Aussicht auf rasche Besserung gegeben werden kann, wird oft auf komplementärmedizinische Verfahren zugegriffen. Ultima ratio ist die operative Entfernung des Steißbeins, wobei auch hier ein Erfolg keineswegs garantiert ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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