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freifahren vs trainingsplan


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hi leute

meine frage: wiefiel mehr bringt es nach einem fixen trainingsplan zu trainieren als wen man im vergleich einfach nach lust und gefül trainiert?

 

das wichtigste für mich ist nemlich schon noch der spaß an biken.

 

ich hab mir für dieses jahr 4-5tausend km am mtb und 2-3 rennen vorgenomen. und ich fahr wirklcih nur wan und wie es mir past hauptsache ich hab spaß und es geht mir gut.

 

was sind eure erfahrungen und was sagen die experten?

 

mfg ulrich

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Roberto Laiseka = ohne Trainingsplan = TdF Etappensiege, Vuelta Etappensiege, div. Rdf.Platzierungen usw. .

 

Der große Unterschied zwischen Freifahren bei Profis und Freifahren bei Hobbyfahrern besteht darin, dass die Profis ein Gefühl haben. Die Einhaltung von ein paar Grundregeln beim Training sind absolut notwendig - dann machts auch mehr Spaß.

Trainieren nach Sekunden/Minutengenauen Intervallen bringt nix, da damit auch der Spaß und das Körpergefühl verloren geht.

 

Am besten ist eine Mischung aus Spaß, Freifahren und Trainingsplan :)

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ich fahre gerade meine 3. saison, bin in meiner ersten saison ein rennen gefahren und bin im guten mitelfeld gelandet (ca 160. von ca 400-500 startern) mit 2000km (ohne traainingsplan) in den beinen. war sehr zufrieden damit.

 

heuer weis ich noch nicht wie ich die ganze angehe.

wie machrt ihr das? habt ihr einen trainer, stellt ihr euch euren trainingsplan selbst zusamen, seid ihr bei einem verein. womit habt ihr die besten erfahrungen?

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Ich trainiere auch praktisch ohne Trainingsplan, jedoch nicht ohne ein gewisses Grundwissen und -gefühl. Eine bestimmte Logik muss mMn in einem sinnvollen Saisonaufbau stecken, also die Einteilung in div. Phasen. Meine Woche gestalte ich mir aber ziemlich frei. Ich überlege mir einfach was ich machen möchte und versuche das dann umzusetzen. Da ich mich verbessern will, ist das was ich möchte und das was ich tun sollte wohl mehr oder weniger deckungsgleich.

Wenn ich mich gut fühle, dann mache ich etwas mehr, wenn ich mich schlecht fühle, keine Zeit oder keine Lust habe, dann eben gar nichts oder etwas weniger. Für mich geht diese Taktik auf und ich behalte den Spass am Sport. Und nur das zählt für mich. Die Zielzeit ist eigentlich zweitrangig und ich würde niemals den Spass gegen eine gute Zeit eintauschen.

Eine Musterlösung wird es hier wohl nicht geben und es hängt sehr von den persönlichen Präferenzen ab was der beste Weg ist!

Solange es Dir gut geht, Du Spass daran hast und Du Dich auch noch verbessern kannst, ist Dein Weg wohl der richtige, oder besser gesagt wohl EIN richtiger.

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ich fahr wirklcih nur wan und wie es mir past hauptsache ich hab spaß und es geht mir gut.

 

im Prinzip ist das schon die Antwort auf deine Frage würd ich mal sagen.

Jeder Trainingsplan, bei dem das nämlich nicht mehr so ist hätte bei dir seinen Zweck verfehlt!

Deswegen lass es wie es ist und hab weiterhin Spaß daran! ;)

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...es gibt auch trainingspläne die ein wochenpensum vorgeben und man selbst einteilt wann man was macht. am ende der woche sollt halt alles erledigt sein. aber auch diese art von trainingsplan setzt ein gewisses verständnis der matarie voraus.

 

ich mach das so. das system hab ich bei einer sportmed. untersuchung mitbekommen, vereinfacht gesagt funktioniert das so:

 

1:20 min radfahren = 1punkt

1 min laufen = 1punkt

 

plan gibt punkte pro woche vor, 3 wochen wird gesteigert, dann eine woche zur erholung.

die punkte kannst dann noch über die trainingsbereiche verteilen.

 

ist für meine ansprüche ok und motiviert mich, ein bestimmtes pensum zu absolvieren.

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ach ja: meine trainingseinheiten mit höherer intensität schauen dann so aus, dass ich einfach im gelände eine entsprechende route fahre.

mein "intervalltraining" ist dann eine strecke, die eher viele aber kurze anstiege hat

"kraftausdauer" eine entsprechen längere strecke im gelände mit entsprechend hm.

 

so ist für mich eine gute kombi aus freifahren und training nach plan möglich.

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Der große Unterschied zwischen Freifahren bei Profis und Freifahren bei Hobbyfahrern besteht darin, dass die Profis ein Gefühl haben.

 

der große unterschied besteht darin dass ein profi den ganzen tag zeit hat! so schauts aus!

 

6 wochen kapstadt....3h..4h..5h....pauserl

 

dazwischen espresso, auf der couch lümmeln und versuchen musik vom laptop auf den i pod zu surren....

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na gut, des is jo aufglegt.

 

klar, ohne plan gehts auch, keine frage.

 

man braucht nur a bissl a körpergfühl, a bissl a ahnung von da materie und noch a bissl a ahnung von da materie und dann no grundwissen übers trainieren und was dabei mit meinem körper passiert und dann noch a bissl a gfühl,.....

 

ja, man kann auch ohne plan trainieren, aber erfolg wird man dadurch sicherlich nicht soviel haben, als ob wie wenn man mit einem auf die persönlichen bedürfnisse zugeschnittenen trainingsplan trainiert.

 

folgendes ist wichtig: auch wenn ich einen genauen, detailierten plan hab, ist der faktor mensch und seine bedürfnisse noch immer erstrangig. d.h. wenns ma heute schlecht geht, werd i net 100' intensive intervalle fahren sondern eher im ga-bereich herumgurken.

 

und da sind wir wieder beim gefühl! entweder man hat es oder man hat einen trainer, ders hat.

 

ich behaupte, das bis zu 40% leistungssteigerung im ersten jahr drinnen sind - mit plan und trainer!!!

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... hab nie nach Trainingsplan trainiert, war auch immer schlecht ... :D

 

Na ich denke die Leute die stur den Trainingsplan abarbeiten san eh ned wriklich guad .... :D :devil:

 

Da hamma auch in Malle schon einiges gesehen ....

 

du weißt eh wies is, wenn der rodelweltmeister und ich nach plan trainiert hätten, dann hättma nie an herrenrausch zusammengebracht, weil am nächsten tag irgendwas hartes angestanden wär!

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du weißt eh wies is, wenn der rodelweltmeister und ich nach plan trainiert hätten, dann hättma nie an herrenrausch zusammengebracht, weil am nächsten tag irgendwas hartes angestanden wär!

 

:D .. nutzt nyx wennst Trainingswödmasta bist ..... :cool:

 

.. auch ein Rauscherl trägt mM nach positv zum Training bei, der Körper wird geschunden und dadurch härter .... :rofl:

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:D .. nutzt nyx wennst Trainingswödmasta bist ..... :cool:

 

.. auch ein Rauscherl trägt mM nach positv zum Training bei, der Körper wird geschunden und dadurch härter .... :rofl:

 

Außerdem san 8-10 Bier fast wie Carboloading vorm Wettkampf, am nächsten Tag hast zwar Schädlweh, aber beim "Straftraining" kriagst gesichert kan Ast!

Und i kan aus Erfahrung sagn, Alkohol is nit so tragisch wie immer alle tuan... i hab scho 3 Tag nach an Vollrausch super Rennen abgliefert und nach 3 Wochen Askese total versagt...

Ihr könnt´s jetzt natürlich sagen, dass da sicher noch andere Faktoren a Rolle spielen...und da habt´s sicher recht...aber für mich is des DIE Legitimation mir von Zeit zu Zeit amoi die Kantn zu geben ;-)

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Ich mach meine Lactattests und bekomm dann eine Wochenvorgabe an die ich mich zu halten habe!

 

Funzt prima! Im Winter ist es immer schwer die Wochenvorgabe überhaupt zu schaffen und im Sommer würd ich immer drüber schießen!

 

 

:D

ist genauso bei mir.

eine empfehlung wieviele wochenestunden und wieviel % davon in welchem bereich das wars.

 

der rest liegt an mir und ich mach ma da keinen stress das ich das punktgenau einhalte.

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Ich hab scho 3h nachm Vollrausch a super Rennen geliefert. Kloar war ja noch schmerzfrei. :D

 

Ich huldige Dir hiermit *verbeug* aber die letzten beiden Nächte vor an Bewerb verbring dann üblicherweise doch im Bett, schlafender Weise!

Aber vielleicht probier i des die Saison amoi, oba eher an Laufbewerb, damit´s i mi nit hinleg beim radln ;-)

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