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Alpenüberquerung


Pimpelmatz
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Hi, wollte mal Fragen wie gut man wirklich in Form sein muss wenn man ne Transalp macht. Laut dem Mountainbike Magazin mit diesem Trainingsguide muss man da ja arsch viel vorher fahren. Wie soll man das eigendlich schaffen.

Meine Frage ist kann man sowas auch als normaler Biker, der halt schon dreimal in der Woche biken geht, aber nicht seine ganze Freizeit auf dem Bike verbringt schaffen?

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Hi, wollte mal Fragen wie gut man wirklich in Form sein muss wenn man ne Transalp macht. Laut dem Mountainbike Magazin mit diesem Trainingsguide muss man da ja arsch viel vorher fahren. Wie soll man das eigendlich schaffen.

Meine Frage ist kann man sowas auch als normaler Biker, der halt schon dreimal in der Woche biken geht, aber nicht seine ganze Freizeit auf dem Bike verbringt schaffen?

Naja, zu einem Alpencross muss man nicht nur konditionell in der Lage sein, sondern vor allem:

- fahrtechnisch

- materialtechnisch!

- planungstechnisch - dafür ist wohl vor allem Erfahrung notwendig

- von der Orientierung und überhaupt Erfahrung im alpinen Gelände her

 

 

Prinzipiell hast du aber recht, es reicht wohl vom konditionellen her, wenn man in einer guten allgemeinen Verfassung ist, nur sollte man sich die Tageskilometer und technische Schwierigkeit (ist auch eine Frage der Ausdauer) entsprechend anpassen.

 

 

Wenn du das Transalp-Rennen meinst - darauf muss man wohl wirklich konditionell gut vorbereitet sein, die Etappenlängen sind heftig!

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Ja aber im großen und Ganzen kann man es schaffen ich meine wenn man sich seine Route so wählt das man die meiste Zeit auf Forststraßen dahinfährt und halt so ne softe Route, dann könnte man es doch schaffen oder?

Vom Fahrtechnischen her was sollt man da alles auf dem ff können. Sozusagen was sind die Grundvoraussetzungen, deiner Meinung nach.

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Du hast ein bissl zu viel Respekt mMn. Wenn du in den letzten beiden Jahren mehr als 3000km (insgesamt) geafhren bist und heuer vor der Transalp auch min. 1000km, sehe ich kein problem.

Schlechtere Fahrtechnik bedeutet maximal mehr schieben.

Zur Planung bietet sich das Buch "Traumtouren Transalp" von Uli Stanciu an.

Ich schreib das aufgrund eigener Erfahrung.

 

Ansonsten findest mit der Sufu sicher hier auch viel Hilfreiches.

 

VIEL SPASS DABEI!

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Das hier ist auch eine Tolle Seite in puncto AlpenX:

 

http://www.schymik.de/Transalp/index.html

 

Bzw. Direktlink:

http://www.schymik.de/Transalp/Alpeninfo.htm

 

Das wichtigste ist, wie so oft, die Planung (Streckenplanung, Materialplanung/Packliste, Übernächtigungen etc.). Kondition u. benötigte Fahrtechnik brauchst du je nach Route - von Asphaltstrecken bis FR-Wegerl kann alles drin sein.

 

...denkt sich einer, der auf noch keinem AlpenX dabei war - kommt aber noch ganz sicher :s:

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es gibt Fotos von der Tour de Frace, da sind die Leute in Wollgewand mit Ein-Gang Herrenrädern, Ersatzmantel vorne um den lenker gewickelt und Blutzer (= 2-Liter Weinflasche [Frankreich :D ]) ebenfalls am Lenker, mit so einer "Holzstück drückt auf den Lenker"-Bremse über die Pyrenäen gefahren.

Ist also alles möglich, Fully, Disc, ..., erleichtert die Sache nur, jedenfalls meißt.

 

Hängt alles primär von der gefahrenen Strecke ab und die meißten Vorschläge sind fahrtechnisch nicht anspruchsvoll, also

... wenn Du mit Deinem Rad zufrieden bist, verwende es!

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Und wie siehts mit dem Thema Fully aus. Also die meisten Berichte die ich gelesen habe raten zu nem Fully bei nem Transalp.

Ich fahr ein trek 8500 würd ich das auch schaffen. (Da hab ich dann sicher ne mords Hornhaut am Arsch)

Wenn du auf Carstens AlpenX-Seite bist, schau mal nach dem "FRAX"-Bericht. Da waren zwei Hardtails dabei, bei einer ziemlich brutalen, FR-lastigen Alpentour. Geht also alles; wie so oft gibt's überall Vor- und Nachteile. Komfortabler ist wohl das Fully, dafür hast du beim HT ein paar Sachen weniger, die kaputt gehen können (Lager, Dämpfer).

 

Je nachdem, wie dein 8500er aufgebaut ist, würde ich es evtl. etwas "entschärfen" - denke das Trek wird schon in Richtung Race-Trimm gehen, was bei einer Alpen-Tour nicht notwendig ist (bzw. sogar unangenehm werden kann).

 

Ansonsten trifft's der yellow sehr präzise - kann mich noch gut erinnern, als in der ersten Boom-Zeit die meisten MTBer noch komplett ungefedert, mit Cantis & V-Brakes durch die Alpen gepilgert sind - geht alles (auch, wenn die heutigen Bike-Magazine anderes vermuten lassen...)

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Ansonsten trifft's der yellow sehr präzise - kann mich noch gut erinnern, als in der ersten Boom-Zeit die meisten MTBer noch komplett ungefedert, mit Cantis & V-Brakes durch die Alpen gepilgert sind - geht alles (auch, wenn die heutigen Bike-Magazine anderes vermuten lassen...)

 

wiso damals, brauchst dich auch nur heut im großraum ibk umschauen, da san einige leut mit starrbikes net nur auf forststrassen unterwegs. Ich kann mich noch gut an die kalkkögelumrundung mitn alex erinnern, da warn einige ältere herren mit ihren starrbikes auf nem kilometerlangen verbindungswanderweg im hochalpinen gelände unterwegs. und die trails warn nicht besonders leicht!

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