Zum Inhalt springen

Klimawandel & CO² Problematik - man kann's auch übertreiben


 Teilen

Empfohlene Beiträge

eines der beliebtesten Themen der Medien in letzter Zeit ist der Klimawandel und die weltweite CO² Problematik.

 

Dass man die Thematik nicht auf die leichte Schulter nehmen darf und soll, steht glaube ich ausser Zweifel. auch, dass es für wirklich sinnvolle Massnahmen allerhöchste Zeit ist und keine weitere Zeit mehr zu verlieren ist.

 

Aber eine quasi Panikmache und Hetze in diesem Sinne, halte ich für idiotisch und in keinster Weise zielführend

 

Die Debatte um den CO2-Ausstoß hat mittlerweile die allerprivatesten, ja intimsten Bereiche erreicht. Während man auf politischer Ebene darüber streitet, welche Emissionsgrenzen man der Industrie aufbürden könne, ob eine CO2-Besteuerung im Autobereich eingeführt oder Kerosin endlich besteuert werden solle, richten einige Medien ihr Augenmerk schon auf die allerkleinsten CO2-Produzenten.

Zuletzt konnte man in einer großen deutschen Tageszeitung eine elendslange Aufstellung lesen, die den Konsumenten sogar in den kleinsten Bereichen ein schlechtes CO2-Gewissen zu machen wusste.

 

 

So berechnete man, dass, wer sich von einem Radiowecker wecken lasse (anstatt dafür einen Handaufzugswecker zu verwenden) 22,26g CO2 ausstoße (Annahme: Der Radiowecker spiele eine halbe Stunde und sei den ganzen Tag im Stand-by-Modus).

 

 

Teewasser: "Gut" oder "schlecht" erwärmt

Ein anderes Beispiel aus dem guten bzw. weniger guten Alltag mit CO2: Wer einen Liter Teewasser im Wasserkocher erhitze, stoße nur 47,7g CO2 aus - verglichen mit 137,8g, wenn das Wasser auf dem Herd zum Kochen gebracht werde.

 

 

Die Schmankerlliste in Richtung schlechtes Gewissen trifft dann auch das Essen. Wer Rindfleisch isst, dem werden auf Grund von Erzeugung, Verarbeitung und Transport 1.290 g CO2 angeschrieben, bei einer vergleichbaren Menge Schweinefleisch sind es nur 380 g. Und wer frisches Gemüse kocht, der braucht dazu weniger Energie als beim Auftauen und Erwärmen von Tiefkühlkost. Besonders böse müsste am Ende die italienische Küche sein - denn diese empfiehlt bei gewissen Gerichten eine besonders lange Garzeit.

 

 

50 Gramm für den Föhn

Wer sein Haar mit einem Haarfön drei Minuten trocknet stößt indirekt 47,7 g CO2 aus. Die Lufttrocknung käme klarerweise ohne die Produktion von CO2 aus. Auch das Duschen wurde einer gründlichen Energie-Analyse unterzogen - ohne allerdings den Befund aufzustellen, wer selten dusche, der verhalte sich besonders "CO2-sanft".

 

 

Gerechnet wurde mit Daten der Deutschen Energieagentur, dem bayrischen Umweltministerium und anderen Quellen. Eine Kilowattstunde Strom wurde dabei mit einer Belastung von 530 g CO2 verrechnet.

 

 

Besserverdiener als Verschmutzer

Eine Studie der Universität Oxford wiederum, die der britische "Observer" zitiert, sieht vor allem die Besserverdiener unter Privatleuten die Sünder beim C02-Ausstoß sind. Während die meisten Leute zwischen einer und drei Tonnen CO2 pro Jahr über ihre Mobilitätsgewohnheiten emittierten, sähe das bei den oberen zehn Prozent der Bevölkerung deutlich drastischer aus, wo pro Person im Schnitt 19,2 Tonnen CO2 pro Jahr produziert würden. Die Hauptursache laut der Studie aus Oxford: "Die oberen zehn Prozent fliegen deutlich mehr als der Rest der Bevölkerung."

 

 

Klima-Hysterie

Manchem Politiker ist das Kohlendioxid-Thema schon jetzt etwas zu viel. So befand der SPD-Fraktionsvorsitzende im deutschen Bundestag, Peter Struck, dass so manchen seiner Kolleginnen und Kollegen das CO2 zu sehr zu Kopf gestiegen sei. "Plötzlich steht nur noch der Klimawandel an der Spitze" der Themenliste, so Struck, der schon eine regelrechte "Klima-Hysterie" zu erkennen meint. Es sei nicht sinnvoll, "jeden Tag eine neue Sau durchs Dorf zu jagen".

 

der Original text im Observer

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

gerade das halt ich für "vernünftig". anders erzeugt man bei den leuten sonst nie ein bewusstsein dafür.

 

naja, ganz so sehe ich das nicht!

es stimmt schon, dass man beim kleinen Mann anfangen muss und soll, ihm die Problematik näher zu bringen. Aber vom kleinen Mann zu verlangen, dass er auf seinen, im Vergleich zu den großen Köpfen oft bescheidenen, Luxus verzichten soll, das ist der falsche Weg.

 

damit meine ich jetzt nicht, dass man auf unsinnige Autofahrten verzichten soll - das ist definitiv ein Punkt, der wichtig und auch umsetzbar ist. Aber ein Tamtam aufzuführen, wenn man sich vom Radiowecker wecken lässt, oder sich die Haare föhnt, das glaube ich kann auch den gegenteiligen Effekt bewirken - dass sich nämlich die Kleinen überhaupt nicht mehr mit dem Thema auseinander setzen, aus Frust nämlich.

 

Sinnvoller wäre es zum Beispiel, wenn politiker sich einmal das herz nehmen würden und selbst mit gutem Beispiel vorangehen würden. Aber da lebe ich wohl in einer traumwelt.

 

Von oOtonormalverbraucher zu verlangen, auf den Flieger (=oft Urlaub) zu verzichten, innerhalb Österreichs aber selbst fleissig mit dem Flieger unterwegs zu sein, ist da nicht unbedingt förderlich...aber das ist wieder ein anderes Thema.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Sinnvoller wäre es zum Beispiel, wenn politiker sich einmal das herz nehmen würden und selbst mit gutem Beispiel vorangehen würden. Aber da lebe ich wohl in einer traumwelt.

 

Das gibts sogar, ein Salzburger Landesrat ist auf der Suche nach einem 100% Biodiesel Dienstfahrzeug.

 

Ein kleiner Schritt

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich kann ja nur von dem reden, was hier bei uns in Deutschland passiert. Wie schon gesagt ein sehr wichtiges Thema und es wird allerhöchste Zeit etwas zu tun. Aber hier überbieten sich die Politiker, Medien und selbsternannte Experten täglich mit neuen schwachsinnigen Sachen.

Teilweise sind sinnvolle Sachen dabei, die man als Lösung gegen den Klimawandel verkauft, die aber reakistisch betrachtet höchstens einen kleinen Beitrag leisten können.

Sicher auch diese Maßnahmen kann man ergreifen, es ist aber absolut lustig mit anzusehen, wie solche Sachen aufgeblasen werden, da die Politik keine Ahnung oder keine Eier hat wirkliche Lösungen zu präsentieren oder zumindest den Weg dorthin (Forschung) zu unterstützen.

Es gibt denke ich einige Wege, der erneuerbaren Energien und anderer Sachen, die endlich angepackt werden müssen.

 

Mir geht die ganze Diskussion, so wie sie im Moment mehrheitlich geführt wird, nämlich mit blindem, dummen Aktionismus und propagandaähnlicher Stimmungsmache ganz gewaltig auf den Sack!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

"Statistisches Jahrbuch für die Republik Österreich 1995", Seite 5:

Charakteristik des Jahres 1995

Das Jahr 1995 war in Österreich gegenüber dem Mittel der WMO-Normalperiodes 1961-1990 um 0,7 Grad C zu warm.

Es liegt damit im Trend der letzten 10 Jahre, die weltweit und auch in Österreich einen markanten Temperaturanstieg brachten. Nach dem Spitzenjahr 1994 mit einer positiven Abweichung von 1,9 Grad, seit 1995 aber kein Rekordjahr, es wurde von mehr als 10 Jahren der 220 Jahre langen Reihe übertroffen, die während der aktuellen 10 Jahre und auch in der ebenfalls warmen Periode um 1800 beobachtet wurden....."

 

Offenbar hat man um 1800 auf die Wärmeperiode richtig reagiert und Tempolimits, autofreie Tage etc. eingeführt.

Ebenso wurde auf Flugreisen verzichtet. :D:D:D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Emissionen von Treibhausgasen 2003: CO²

Belgien

126.204

Dänemark

60.754

Deutschland

865.367

Finnland

73.185

Frankreich

408.155

Griechenland

109.977

Irland

44.450

Island

2.175

Italien

487.282

Luxemburg

10.692

Niederlande

176.861

Norwegen

43.219

Österreich

76.213

Polen

319.082

Portugal

64.293

Schweden

55.995

Schweiz

44.724

Slowakei

43.053

Spanien

331.762

Tschechische Republik

127.124

Türkei

230.181

Vereinigtes Königreich

557.462

Australien

371.701

Japan

1.259.426

Kanada

586.066

Korea

501.850

Neuseeland

34.700

USA

5.851.504

 

(Quelle:OECD)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Emissionen von Treibhausgasen 2003:

CO²

Belgien 126.204

Dänemark 60.754

Deutschland 865.367

Finnland 73.185

Frankreich 408.155

Griechenland 109.977

Irland 44.450

Island 2.175

Italien 487.282

Luxemburg 10.692

Niederlande 176.861

Norwegen 43.219

Österreich 76.213

Polen 319.082

Portugal 64.293

Schweden 55.995

Schweiz 44.724

Slowakei 43.053

Spanien 331.762

Tschechische Republik 127.124

Türkei 230.181

Vereinigtes Königreich 557.462

Australien 371.701

Japan 1.259.426

Kanada 586.066

Korea 501.850

Neuseeland 34.700

USA 5.851.504

 

(Quelle:OECD)

 

die werte machen nur einen sinn, wenn man sie auf die einwohnerzahl oder auf die landfläche, oder auf sonst irgendetwas normiert, was hier offensichtlich nicht passiert ist. dass die usa mehr co2 produziert als luxemburg, hätt ich auch so erraten.

 

lg, tri-ossi

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ein weiterer beweis für die ahnungslosigkeit der wortführer (=politiker, nicht BB diskutanten)

 

nehme an, daß sich biodiesel günstiger auf die klimabilanz (co2-bilanz) auswirkt, weil die pflanze aus welcher der biodiesel gewonnen wird beim wachsen sauerstoff produziert (unter verbrauch von co2).

 

...und somit das beim verbrennen zweifelsfrei freigesetzte kohlendioxid quasi kompensiert.

 

wenn ich falsch liege, bitte ich darum mich zu korrigieren.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@tri-ossi

Sind halt absolute Zahlen (in 1.000 Tonnen CO² Äquivalent).

 

:klatsch:

 

natürlich sind das absolute zahlen, aber das sagt einfach nyx aus. man kann aus den zahlen gar nicht sagen, ob die usa besser oder schlechter als die österreicher (oder luxemburger) sind, weil die information in der statistik einfach nicht enthalten ist. so eine statistik trägt nur dazu bei dass leute, die sich nicht so gut mit statistiken auskennen, sich denken: "pfau, ist der wert der usa aber hoch. sind die aber böse" das nennt man dann manipulation durch aussagelose statistiken. diesen und ähnliche tricks kann man in dem netten buch "how to lie with statistics" nachlesen.

 

lg, tri-ossi

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

nehme an, daß sich biodiesel günstiger auf die klimabilanz (co2-bilanz) auswirkt, weil die pflanze aus welcher der biodiesel gewonnen wird beim wachsen sauerstoff produziert (unter verbrauch von co2).

 

...und somit das beim verbrennen zweifelsfrei freigesetzte kohlendioxid quasi kompensiert.

 

wenn ich falsch liege, bitte ich darum mich zu korrigieren.

 

das stimmt natürlich, aber dadurch bekommt man das co2 problem nicht in den griff. du setzt durch die verbrennung co2 frei, das, wenn du es nicht tätest, (zumindest eine zeit lang) gebunden bleiben würde.

 

nebenbei muss man bedenken, dass durch die produktion eines neuen autos unmengen an co2 freigesetzt werden (stichwort metallbearbeitung). sich ein neues auto wegen den abgaswerten zu kaufen, ist absolut contraproduktiv, wes den co2 ausstoss betrifft.

 

lg, tri-ossi

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

aso, die verbrennung von biodiesel erzeugt weniger co2 ?

 

ein weiterer beweis für die ahnungslosigkeit der wortführer (=politiker, nicht BB diskutanten)

 

lg, tri-ossi

 

Nein, aber das CO² kommt aus dem aktuellen System und bedeutet

darum keine Zuwachs des CO²'s in der Atmosphäre.

 

Und ob man die Pflanze im Auto verbrennt oder ein Fiech frisst und ausscheißt ist auch egal.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nein, aber das CO² kommt aus dem aktuellen System und bedeutet

darum keine Zuwachs des CO²'s in der Atmosphäre.

 

Und ob man die Pflanze im Auto verbrennt oder ein Fiech frisst und ausscheißt ist auch egal.

 

ist es -meiner meinung nach- nicht. natürlich stimmt, was du schreibst, aber der co2 haushalt ist kein statisches sondern ein dynamisches gleichgewicht. der co2 gehalt in der luft hängt nicht nur vom gesamt c-gehalt der erde+atmosphäre ab, sondern eben auch, vieviel des gesamt c in form von co2 gerade in der luft ist.

 

anders ausgedrückt: nehmen wir ein gedankenexperiment...die erde vor 500 jahren. co2 produktion und co2 absorbtion dur pflanzen, algen, usw. ist im gleichgewicht. demnach ist der co2 gehalt in der atmosphäre constant.

 

in dieses system fügen wir biodieselautos ein, die zusetzlich c-->co2 umwandeln, sagen wir in der gleichen rate wie die viecher vorher. ergo: in diesem moment ist die co2 produktion doppelt so hoch wie die absorption. wir haben aber noch keine fossilen brennstoffe in diesem gedankenexperiment ausgebuddelt.

 

natürlich wird sich ein neues gleichgewiche einstellen. aufgrund des höheren co2 gehalts wird auch die absorption ansteigen, bis absorption und emission wieder gleich sind, und der co2 gehalt in der luft wieder konstant ist, also nicht weiter ansteigt.

 

aber: sowohl emissionsrate, als auch absorprionsrate als auch co2 gehalt der luft sind jetzt höher als im ursprünglichen system...und durch den treibhauseffekt erwärmt sich die erdatmosphäre. dem treibhauseffekt ist das nämlich wurscht, wie sich der co2 gehalt erhöht hat, oder was der gesamt c-gehalt der erde ist. es geht hier einfach nur darum, wieviel gerade in der luft ist.

 

lg, tri-ossi

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

in dieses system fügen wir biodieselautos ein, die zusetzlich c-->co2 umwandeln, sagen wir in der gleichen rate wie die viecher vorher. ergo: in diesem moment ist die co2 produktion doppelt so hoch wie die absorption. wir haben aber noch keine fossilen brennstoffe in diesem gedankenexperiment ausgebuddelt.

 

 

lg, tri-ossi

 

das stimmt so aber nur, wenn nicht kontinuierlich das verbrauchte wieder nachgepfalnzt wird. Wenn ich das verbrauchte gleich wieder nachpflanze, und die gesammtmenge der pflanzen konstant halte, dann nehmen die neu wachsenden pflanzen das freie Kohlendioxid der verbruachten wieder auf. Und zwar exakt, weil die pflanze braucht nun mal genausoviel materie, sprich kohlenstoff, um genauso große zu werden wie die verbrauchte.

 

aber diese ganze diskussion hatten wir doch schon, gell tri-ossi :D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

das stimmt so aber nur, wenn nicht kontinuierlich das verbrauchte wieder nachgepfalnzt wird. Wenn ich das verbrauchte gleich wieder nachpflanze, und die gesammtmenge der pflanzen konstant halte, dann nehmen die neu wachsenden pflanzen das freie Kohlendioxid der verbruachten wieder auf. Und zwar exakt, weil die pflanze braucht nun mal genausoviel materie, sprich kohlenstoff, um genauso große zu werden wie die verbrauchte.

 

aber diese ganze diskussion hatten wir doch schon, gell tri-ossi :D

 

ja, hatten wir schon.

 

ich bin davon ausgegangen, dass mehr verbraucher entstehen, sonst würde sich ja kein neues gleichgewicht einstellen. ich hab ja auch geschrieben, dass im neuen gleichgewicht, wieder soviel co2 produziert wie verbraucht wird. trotzdem ist der gehalt in der luft dann höher, weil ja mehr produziert und mehr absorbiert wird. daher muss die flux-dichte zwischen produzent und verbraucher höher sein.

 

lg, tri-ossi

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

gerade das halt ich für "vernünftig". anders erzeugt man bei den leuten sonst nie ein bewusstsein dafür.

 

bei mir löst es nur das gegenteil aus!

 

Solange wir es uns leisten können, produktionsgüter über die ganze welt zu schicken, weil z.B.: in taiwan das lackieren billiger ist, ist es mir scheiss egal, ob mein apfel von chile oder sonstwoher kommt.

 

Woher kommen unsere räder? woher unsere Jeans?

Da schei** ich auf das bischen co2

 

(btw: Im sommer esse ich äpfel vom bauer, aber nicht wegen Klimaschutz sondern wegen dem geschmack!)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Zum Argument "interessiert mich nicht, solange die Amis oder Chinesen": sorry, aber das hat Sandkastenniveau. Mit der Argumentation, andere sind böser als ich, könnte ich mir eigentlich einen Freibrief für jegliches Fehlverhalten zurechtargumentieren.

 

ist unter der voraussetzung zu sehen, dass ich eh energiespare wo es geht und auch so gut wie nichts mit dem auto fahre (da ich schlicht keines habe). ich halte vor allem jetzt diese obst- bzw. lebensmitteldiskussion für leicht seltsam. und die frage "wofür?" sollte ja doch nie aus den augen verloren werden. es sollten global bewusstseinsbildende maßnahmen ergriffen werden. dass das funktioniert, ist gegenwärtig leider auszuschließen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

 Teilen

×
×
  • Neu erstellen...