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Raichle Snowboardboots


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howdy,

nachdem meine guten alten Burton Shadow leider nicht Step-In kompatibel waren, hab ich mir letzten Winter Raichle Böcke zugelegt.

War von Anfang an (von Paßform abgesehen) nicht zufrieden, weil die Dinger irgendwie nicht gut funktionieren´.

 

Nun hab ich heute mal nachgefragt, was denn die Federn, die man statt dem Geh/Steh hinten einbauen kann so kosten.

 

70,-- Euro!!

 

gibts wen, der diesen Austausch schon gemacht hat?

bringts das?

 

 

PS: ghört das doch eher in Off?

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eine Hebel mit darunter einer Kunststoffschraube, die man irgendwie "für Freeride" (nur Backside fixiert, Frontside keine Fixierung),

bzw. den Hebel, der in 5 Positionen eingerastert werden kann.

 

Das Problem ist, daß der Schuh keine sinnvolle Aufrichtekraft aufbaut, und kleine Wellen dadurch unfahrbar werden, weil man zum Hupfen anfangt.

 

Alles verglichen zum Shadow, der eine Feder hätte, und zusätzlich Geh/Steh,

dafür leider eine schlechtere Paßform, nicht Step in (wie genannt) und in alle meine Burton-Böcke ist am Ende des Tages Wasser drinnengestanden,

aus den 3 Gründen den Raichle gekauft - Fehler.

 

Wobei:

der Einsatz hinten im Schuh, ist bei allen Raichle gleich, hab bisher zumindest keinen anderen gesehen, außer dem Ding mit der Feder, das hat nur der 700-er, also das Race-Modell.

Da gibts nur Vorlage- und Federhärteverstellung.

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schon klar! also genau das ding hab ich am schuh! far den "semi-race" und bin rundum zufrieden! aufgund dieser feder kann man soziemlich alles machen! vom fetzigen pistenfahrn bis ein klein wenig jumpen(zwar nicht in den ausmaßen von softboots,aber doch)was ziemlich tollan der ganzen geschichte is, dass man einfach und schnell komplet den fahrstil ändernkann! zum buckpistenfahren weicher, fürn tiefschnee auf walk stellen, alles funzt einwandfrei und bleib bei den kältesten temperaturen noch bedienbar 70€ sind ein bischen heftig, schau lieber obst nicht noch einen restposten bekommst! sind ziemlich günstig da es ja railchle an sich jetzt nicht mehr gibt! heißen jetzt de lux und haben aber die selben boots im programm!!

das raichle stepin is an allen schuhen gleich!(hab's übrigens auch)man kann da einfach die ferse austauschen.schlechtestenfalls mussman noch ein loch für den zug bohren!bin mir aber nicht sicher ob das nicht von haus aus verhanden is! glaub aber schon!

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alles schon gemacht, Step in montiert, das ging nicht auf die alten Burton, die hatten noch die flache Ferse.

 

Das Teil, das ich mir kaufe ist nicht das, das Du hast, dieses ist auf allen Raichle original drauf. Das Ding mit der Feder hat nur Feder, kein Geh/Steh. (ist aufm 700-er montiert)

Das OriginalDing funktioniert nicht, meiner Meinung nach ist der ganze Schuh eine Fehlkonstuktion,

leider hatte er wirklich die beste Paßform.

 

Wenn ich die Macken des Raichle gekannt hätte

(Fehlkonstruktion; & daß man die wirklich bei jeder Liftfahrt aufmachen muß, weils sonst das Blut abschnüren [ich hab immer gelacht, wenn meine Kumpels das gemacht haben]) hätte ich mir wieder die Burton zugelegt trotz der Macken dieses Schuhes

(= Wasser drinnen, schlechtere Paßform), weil die Funktion besser war & ich die einmal zu, und am Ende des Abends aufgemacht hab.

Und hergestellt werden die Burton (angeblich) nimmer.

 

Das hab ich übrigens ausprobiert, harte, steile, leicht wellige Piste, beide Schuhe (mit normaler Bindung) mitgenommen, abwechselnd gefahren.

Dummerweise ist das Step In so gut, daß ich die alten Teile zu früh weitergegeben hab; hätts aufheben sollen.

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Ich versteh jetzt Dein Problem nicht wirklich.

Was willst Du/brauchst Du?

 

Du hast jetzt den Standard-Raichle-Hebel mit 5 Positionen und drunter dem Freeflex-Rad.

Richtig?

 

Und Du willst stattdessen die Feder vom 700er einbauen.

Richtig?

 

 

Wieso denn das?

Ich fahre meinen 125er Raichle (in der nochmal versteiften Race Version) jetzt schon einige Saisonen.

Und abgesehen vom zerrissenen Innenschuh, diversen gebrochenen Schnallen und der etwas beschädigten Schale, habe ich damit noch keine Probleme gehabt (aber bei >7 Wochen im Schnee in den ersten Jahren ist das nicht weiter verwunderlich :p ).

 

Was genau erwartest Du Dir von der Feder?

Die ist ja nur dazu da, den in einer bestimmten Position fixierten Schuh je nach Härte der Piste doch noch 1 oder 2 Millimeter flexen zu lassen.

Also eine Race-Only-Lösung.

Für normales Pistenfahren oder gar Freeriden absolut ungeeignet.

 

 

Mein Favourite ist ja der Burton Fire, aber leider hat mir Burton damals keine Spezialpreis machen wollen :( (und jetzt wo ich keine Rennen mehr fahre und deshalb keinen steifen Bock mehr brauche, dürfte ich billiger einkaufen :rolleyes: )

 

 

 

 

Ahja, zum Tragekomfort: es reicht die untersten beiden Schnallen fest zu machen, die beiden oberen Schnallen kannst Du sehr locker lassen. Das steigert den Tragekomfort und die Beindurchblutung, bei normalen Pistenbedingungen reicht der Halt aber vollkommen aus. Nur bei eisigen Bedingungen muß er komplett angeknallt werden.

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naja, momentan, also mit der normalen Fixierung bewegt sich der Schuh ja gar nicht (in sich verbiegt er sich, aber nicht am Knöchel und ohne besondere Aufstellkraft)

 

genau das hoffe ich, daß die Feder macht, ein bissl federn aber den Schuh auch wieder zurückholen.

 

Nachdem ich immer "geschlossen" fahre, müßten diese paar mm Federung das Gewünschte sein. ?

 

Nur wenn Ihr das Problem nicht habts, dann ists sicher schwierig daß wir zusammenkommen; irgendwie fehlen mir die Worte das sinnvoll zu erklären.

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kanns nur so versuchen:

auf kleinen Wellen, da haben die anderen immer Probleme gehabt, auf der Kante zu bleiben (alle immer schon auf Raichle). Auf sowas konnte ich immer locker drüberfahren (wahrscheinlich, weil der alte Schuh das ausgeglichen hat).

Jetzt kann ichs plötzlich auch nimmer, das Board hupft mir Frontside mit kleinen Schlägen davon (wie ein flacher Stein, denst über Wasser blattln laßt).

Ursache ist, vermutlich, daß der Schuh nicht ausreichend zurück in die Ausgangsstellung will (zuwenig Rückstellkraft hat).

 

Leider hab ich die Burton und die normale Bindung nimmer, sonst könnt ich beides mitnehmen, und wer interessiert ist und einen Raichle hat, könnte das mal versuchen.

Der Unterschied ist gigantisch. Leider

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"Ein paar Millimeter" stimmt nicht ganz, je nachdem wie hart die Feder vorgespannt wird, flext der Schuh gar nicht oder maximal 2mm. Aber nur bei harten Schlägen auf Eis und unter größter Belastung.

Und das dient hauptsächlich dazu, dass der Schuh etwas fehlerverzeihender zu fahren ist.

 

Welchen Raichle hast Du denn? Weil es gibt bei einigen Modellen eine harte und eine weiche Zunge. Und da ist der Unterschied riesig.

Wenn ich die harte Zunge drinhab, dann bewegt sich der Schuh überhaupt nicht mehr, mit der weichen Zunge hingegen kann ich sogar ganz gut powdern gehen.

 

 

Auf alle Fälle solltest den 700er mal anprobieren bevor Du Deinen Schuh umrüstest. Den gibt's eh in fast jedem Intersport.

 

 

Was mir grad noch einfällt: die neuen Raichle heissen "DeeLuxe" und nicht mehr Raichle :p

 

 

 

edit: und wenn Dir das Board bei kleinen Schlägen auf der Frontside davonspringt, dann liegt das an den Beinen ;)

Im Weltcup ist nämlich der Raichle immer noch der am meisten gefahrene Boot, und die meisten fahren sogar noch den alten 125er ohne Feder.

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genau das ist ja das Problem,

alle haben Raichle,

alle sind zufrieden,

 

kenne keinen, der einen Burton gefahren ist, weil keinem die Optik gefallen hat. (Oder halt was anderes außer Raichle)

 

Aber ich merk, daß ich mit dem doofen Raichle wie ein Irrer kämpfen muß, wo es vorher total easy gegangen ist.

 

Hätte ja sein können, daß jemand seinen auch mit der Feder aufgerüstet hat, weil er auch ähnliche Probleme hatte.

(wenn das nämlich nix gebracht hat, könnte ich mir das wenigstens sparen, derzeit muß ichs doch machen)

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also ich weiß nicht! bin vorher ein anderes modell gefahren(k.a. von wem) und war ziemlich unglücklich! die ferse war absolut unglücklich geformt, so dass sich immer schnee in der "rille" für den hinteren bügel gesammelt hat.den rausbekommen war immer eine qual!außerdem wars in denen kalt nach dem motto "da f**** dich der eisbär"!!

dann folgte ein ewig langes suchen nach schuhen, und dann hab ich ein angebot mit ner stepin bekommen! scuh konnt ichmir dazu aussuchen! aber burton bin ichnoch nicht gefahren!!

 

was hast dueigentlich für ein board!?

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Oxyen Kr 164 (geniales Riffelblechdesign)

und irgendein

168er Proton (derzeit nummer 1 Board, da genug Schnee)

 

längeres ging sich nicht aus, weil 3 Boards in Peugeot 205, eines knapp 180, eines 175, da darf das 3. höchstens 170 sein, sonst passt das nimmer.

Dummerweise war ich mit den beiden letzten Winter kaum, heuer noch gar nicht fahren und es sieht auch nicht danach aus, daß die noch wollen.

 

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Original geschrieben von yellow

kenne keinen, der einen Burton gefahren ist, weil keinem die Optik gefallen hat. (Oder halt was anderes außer Raichle)

Ich bin schon Burton und auch UPS gefahren.

Burton ist mein Favourite, aber wie schon angesprochen, die sind mir damals wie ich mich entscheiden mußte, finanziell nicht entgegen gekommen.

Der Fire ist nämlich mein absoluter Lieblingsschuh. Unbequemer als der Raichle, aber superkrass steif, sehr kurze Bauform und geniale Kraftübertragung. Er hätte auch gut mit meiner Carbon Race Plate harmoniert (da hat der Raichle ein bißchen Spiel).

Mit dem UPS hab ich nicht viel anfangen können, der war einfach als ganzes zu billig. Allerdings haben die ja mittlerweile auch im höheren Preissegment Schuhe, wie die sind weiß ich aber nicht.

 

Aufs nächste Board kommt mit großer Wahrscheinlichkeit eine Burton Race Step In mit Fire.

Es sei denn mein Bein macht mir einen Strich durch die Rechnung, dann wird's nur ein F2 Eliminator mit Softboots. :p

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Was taugt Dir an der Burton nicht?

Ich hab sie schon aggetestet und war recht zufrieden. Klar, für Rennen ist die normale Race Plate gscheiter, aber ich fahr eh keine mehr und will lieber Komfort.

 

Die Proflex bin ich mal auf meinem Slalomboard gefahren. Aber nur 2 Wochen, dann hab ich sie getauscht. Weil bei Frontsideturns bin ich immer im Schnee hängengeblieben, und mehr als 60 Grad Winkel will ich nicht fahren.

Die Burton baut deutlich kürzer.

 

Welche Proflex hast Du? Titanium? Intec oder FAST?

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ähm?

Titanium? Intec? fast?

 

Intec Titanium? gibts das? das Vormodell war mit verchromter Grundplatte (Modell Titanium?).

Meins hat jetzt eine matte.

 

 

Zur Step-In; auf die Proflex (immer noch beste Bindung) aus Komfortgründen gewechselt.

Da Du mir das nicht glaubst, einfach folgender Vorschlag:

 

in den Shop, Bindung so einstellen, wies Dir taugt, Schuhe an, in die Bindung, Fahrtposition einnehmen. Hinunterbücken, hintere Bindung öffnen, wieder aufrichten, Liftposition einnehmen.

10 Wiederholungen.

 

Wenn dann nicht alles klar ist, HARDCORE-VARIANTE:

 

alles gleich, außer auch vorderen Fuß raus, Board anheben, Kabinenbahnposition einnehmen.

 

10 Wiederholungen

 

wenn dann nicht alles klar, hast Du keine von den Step in Race, die ich habe.

Meinst Du eh die Bindung, mit den kleinen Hebeln (mit so einem Gummiüberzug) die vorgespannt werden, dann, bei Belastung mit der Ferse, zuschlagen?

Dazu kommt, daß der Verschlussbügel gerne nicht fixiert, sondern gegen den Schuh knallt aber wieder aufprellt (im Shop und daheim passiert das nie, draußen leider öfters).

Außerdem kommt es bei harten Landungen sehr! gelegentlich vor, daß die Bindung aufgeht.

 

Alleine schon das komplette Runterbeugen ist a Krampf, wenn man dann müde wird nach ein paar Stunden Fahren potenziert sich das.

Hab übrigens kurz zurück auf eine "normale" Bindung gewechselt, vor der Proflex, eindeutige Verbesserung gegenüber der Burton.

 

PS: grad nachgesehen, auf der Bindung steht nur Intec, Winkel 65, 55. Beim Raichle, dessen einziger Vorteil ist, daß er sehr kurz baut.

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Intec und FAST sind die unterschiedlichen Systeme, bei einem sitzen die Zapfen an der Bindung, beim anderen am Schuh. Was was ist weiß ich jetzt auch nicht auswendig.

 

Step In will ich nicht wegem dem Aussteigekomfort, sondern nur wegen dem Einsteigekomfort.

Weil's mich anzipft den Schuh gerade auf der Platte auszurichten und dann den depperten Hebel zuzumachen, während die Schifahrer schon längst unterwegs sind.

Das Aufmachen ist kein Problem, das geht je schnell, und ich muß mich sowieso bücken um die Schnallen und den Vorspannungshebel zu öffnen ;)

 

Ich hab grad festgestellt, dass die neuen Proflex eh schon eine Basisplatte wie die Burton haben.

Ich hab noch die alte Ausführung getestet, und da mußte ich bei Schuhgröße 45.5 die Platten soweit auseinanderschieben, dass sie im Schnee geschliffen haben.

 

Ich will aber keinen Raichle/DeLuxe mehr fahren, deshalb muß eine Burton her ;)

Oder ich steige auf Softboot mit Step In um.

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softboot mit stepin kannst du vergessen! sobald du in einen bischen pickad'n schnee kimmst darfst ewig putzen! dann hält des alles nix!bei den sooftboots ist nur eine flow bindung das einzig ware,oder eben ne ganz normale!aber step in kannst vergessen!

 

 

intec hat die zapfen in der ferse(zug im schuh),fast hat die zapfen in der bindung!

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Da habe ich genau umgekehrte Erfahrungen gemacht.

Flow ist meiner Meinung nach eine der größten Fehlkonstruktionen aller Zeiten!

 

 

Desweiteren sind Step-In Softboots deutlich steifer als normale Softboots, und die Kraftübertragung ist deutlich besser.

Was ist das beste BX-Board - der Eliminator Limited. Was gehört auf den Eliminator drauf - Ripper mit Intec Joint ;)

 

 

Und was das Putzen betrifft: bei Hardboots ist das ja noch viel extremer. Bei meinen darf kein Bröckerl Schnee auf der Sohle sein. Sonst geht der Hebel nicht mehr zu. Eh klar, sonst würde da ja Spiel sein und Kraft verloren gehen.

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drumhab ich mich f ne step-in entschieden!denn wenn diebolzen gut verabeitet sind kann da kein spiel auftreten!

 

das wegen den softboots sind halt die erfahrungen die ich mitein paar freunden gemacht habe!da gabs alle pimpf mal probleme!die flow hat immer problemlos funktioniert, und zum fahren ist sie glaub ich schon sehr gut!

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@christoph

 

was meinst du mit harter und weicher zunge:confused:

 

ich habe vor ca. 3 jahren den raichle 325 günstig erstanden und da war eine 2. graue zunge (oder wie man das nennt, der "deckel" der außen unter den schnallen ist) dabei - oder meinst du die zunge vom innenschuh:confused:

 

war nämlich bisher der meinung, dass das nur aus optischen gründen zum wechseln wäre, wenn das die funktion des schuhs ändert müsste ich das mal testen!

 

weil mit der fixen stellung ist der schuh schon recht hart (dämpft unebenheiten kaum), die flexible stellung ist wieder eher weich, bin zuletzt bei der neuschneepiste damit aber recht gut zurecht gekommen. aussserdem bekomme ich am board leicht zuviel druck nach vorne, wenn ich nicht aufpasse, obwohl die bindung eh schon relativ weit hinten montiert ist.

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vorne zuviel druckhat eher mit der fußneigung etwas zu tun!wenn du vorne(zehenspitzen) zuviel druck bekommst müsstest du den schuh steiler stellen oder weniger in die knie gehn, was aber auch nicht optimal ist!ansont!?es gab mal keile die man unter den bindungsschlitten schrauben konnt!dadurch konnte man ein bisserl nen winkel geben, aber auch nicht gravierend!
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