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LAtex vs. XLight Schläuche?


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Ich hab sowohl im Enduro (2,3er WTB-Gummi) als auch am CC-Hardtail (2,1er Maxxis Ignitor) Latex-Schläuche drin.

Ergänzend muss gesagt werden, dass ich in beiden Laufradsätzen geklebte Textil-Felgenbänder drin hab.

 

Seit ich Latex-Schläuche verwende, hab ich weder Snakebite´s, noch Durchstiche noch abgerissene Ventile gehabt.

 

...von da her könnte ich über Latex nix schlechtes sagen.

 

Was allerdings Fakt ist, dass man bei Latex sicher alle 3 - 4 Tage mal Nachpumpen muss, weil sie die Luft nicht so gut halten, wie manch ein Butyl-Schlauch (wobei da auch Luft verloren geht).

 

Ich hatte auch die ganz leichten Schwalbe´s im Test, bei selber Bereifung, aber die konnten mich nicht so recht überzeugen. Da stehst schon ab und zu mal im Gemüse Schlauch tauschen.

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Was ich total komisch finde: Früher beim rennrad musste ich dauern nachpumpen!

 

Am Scale fahre ich jetzt mit dem Maxxis Flyweight 330 und Latex Schläuchen! Da passt der Druck über 2 Wochen! 3,5 bar halten! Versteh ich nicht ganz! Vielleicht ist das erst bei höherem Druck ein Problem oder Michelin hat die Latexschläuche dahingehend verbessert!

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Diejenigen die ich probiert habe (Conti, Panaracer) haben sich gleich verhalten wie UST Systeme: Man musste alle 2 Tage etwas Luft nachpumpen. Bei einigen Conti konnte man beobachten, wenn man nur den Schlauch aufpumpt, dass sich an der "Naht" eine große Blase bildete :confused:

 

Die Maxxis, Conti oder Schwalbe Schläuche gibts auch alle in der 100g Klasse, bezweifle daher dass die Latex viel leichter sind.

 

Ob sie besser rollen?? Der Unterschied zu normalen Schläuchen war für mich nicht erkennbar. Da merkt man eher etwas wenn man mit dem Reifendruck experimentiert.

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Leichtschläuche (XL vorne und XXL hinten) halten bei mir schon eine Weile; 5 Monate lang - bei einigen Touren musste ich auch durch dorniges Gestrüpp schieben, weil umgefallene Bäume (Sturmschäden) das Durchfahren verhinderten...

 

Latexschläuche würden mich jucken, aber bei V-Brakes angeblich mit Vorsicht zu geniessen. Ausserdem teuer.

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