Zum Inhalt springen

Welche Speicherkartengröße verwendet ihr?


Kato
 Teilen

Welche Speicherkartengrösse verwendet ihr?  

34 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Welche Speicherkartengrösse verwendet ihr?



Empfohlene Beiträge

Möchte mir demnächst eine schnelle Speicherkarte zulegen, schwanke aber noch zwischen 2 und 4 GB weil ich nicht wirklich weiß wie weit ich die grössere ausnutzen würde.

Denke da an Lexar Professional 133x CF-Card

 

http://store.lexar.com/images/products/CF2GB-133-380_large.jpghttp://store.lexar.com/images/products/CF4GB-133-380_large.jpg

 

Ausserdem ists immer Interessant ein wenig in andere Taschen zu schielen!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

In diesem Fall nicht!

2GB 48,90

4GB 79,90

Beides beim Sobotka

 

Aber der Tip hat schon was für sich, danke!

 

Leider werd ich aus den Herstellerangaben nicht ganz schlau weil alle versprechen einen Schreibgeschwindigkeit von 20MB/s.

Wenns so wäre warum gibts dann immer neue Speicherkarten die noch schneller sein sollen.

 

Wie schaut das aus mit der SanDisk Extreme IV ?

 

http://www.sobotka.at/online_shop/catalog/images/speicherkarten_cf_sandisk_extreme4_2gb.gif

 

Nur teuer oder schneller als die Lexar ?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

In diesem Fall nicht!

2GB 48,90

4GB 79,90

Beides beim Sobotka

 

Aber der Tip hat schon was für sich, danke!

 

Leider werd ich aus den Herstellerangaben nicht ganz schlau weil alle versprechen einen Schreibgeschwindigkeit von 20MB/s.

Wenns so wäre warum gibts dann immer neue Speicherkarten die noch schneller sein sollen.

 

Wie schaut das aus mit der SanDisk Extreme IV ?

 

http://www.sobotka.at/online_shop/catalog/images/speicherkarten_cf_sandisk_extreme4_2gb.gif

 

Nur teuer oder schneller als die Lexar ?

Die schnelleren Karten bringen dir meist nyx mehr, weil die Kamera nicht schnell genug schreibt. Und ob du die Daten jetzt um ein paar Sekunden schneller am Rechner hast oder nicht ist egal

 

Ich persönlich nutze 3x1GB und habe noch eine 512 (die war ein Geschenk von Canon). Heute würde ich wohl 2x2GB nehmen. Mir sind zwei Karten schon alleine deshalb lieber als eine (4GB) weil ich dann eine kopieren kann, während ich die zweite nutze.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ich bin also überhaupt der altmodische...

 

ich verwende meistens eine 1GB Karte und dann noch eine 512MB Karte. warum?

 

wenn ich die 512MB oder 1 GB Karte verlier (gerade unterwegs) dann ist der Schaden eher gering - weniger Fotos auf der Karte und auch die Kosten für eine neue Karte sind minimalst

 

verliere ich eine 4GB Karte und das viell. am Ende einer Reise, dann wäre der Ärger recht groß.

 

und da ich bei den meisten Reisen einen Laptop mithabe, hab ich mit der geringen Lapazität auch noch keine Probleme gehabt

 

ich hab eher Probleme bei einem 2 Wochenurlaub eine 1GB und 512MB Karte voll zu bekommen...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ich hab eher Probleme bei einem 2 Wochenurlaub eine 1GB und 512MB Karte voll zu bekommen...

Bei voller Auflösung die die Kamera hergibt? Auf eine 1 GB Karte bekomme ich im RAW-Format gerade mal 110-130 Fotos drauf.

 

Darum habe ich mir auch einen Datasafe (ich glaub so heißt das) zugelegt. Ist nichts anderes als eine Festplatte mit Cardreader. Sobald eine Karte voll ist, kopier ich die gleich rüber. Sollte ich die Karte brauchen kann ich sie dann wieder löschen, brauche ich sie nicht mehr, habe ich gleich ein Backup.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo

mir habens gesagt eine schnelle Karte bringt dir nur etwas wenn du Serienaufnahmen machst bis der Speicher voll ist und dann die Daten auf die Karte übertragen werden. Ich habe beibe Karten - aber noch nie so viele Serienaufnamen gemacht um wirklich einen Unterschied festzustellen. Aber Überzeugung ist alles.

Ich habe je 1 1GB SanDisk Extreme III und eine Kingston -die 2 langsamste.

lg thomas

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bei voller Auflösung die die Kamera hergibt? Auf eine 1 GB Karte bekomme ich im RAW-Format gerade mal 110-130 Fotos drauf.

das hab ich schnell wieder aufgegeben, zahlt sich für meinen geschmack nicht aus...

mehr als die 1gb und 512mb karte hab ich auch noch nie aufgebraucht...

 

130 raw photos sind eh eine menge, bei meiner gehen in raw ca 30 photos auf eine 1gb karte...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bei voller Auflösung die die Kamera hergibt? Auf eine 1 GB Karte bekomme ich im RAW-Format gerade mal 110-130 Fotos drauf.

 

Darum habe ich mir auch einen Datasafe (ich glaub so heißt das) zugelegt. Ist nichts anderes als eine Festplatte mit Cardreader. Sobald eine Karte voll ist, kopier ich die gleich rüber. Sollte ich die Karte brauchen kann ich sie dann wieder löschen, brauche ich sie nicht mehr, habe ich gleich ein Backup.

 

bei voller Auflösung (jpg) bekomm ich auf die 1GB Karte um die 270 Fotos.

 

RAW nehm ich nur bei bestimmten Aufnahmen her - wenn ich zB weiss, dass ich ein DRI/HDR Bild daraus machen werde, oder wenn ich mit dem IR Filter fotografiere.

 

ich muss allerdings auch sagen, dass ich mir in letzter Zeit sehr genau überlege, was ich fotografiere und ich meine Experimentierwut in den letzten Monaten verloren hab.

 

ich fotografiere derzeit fast nur noch Sachen, wo ich im Vorhinein schon "weiss" (oder glaube zu wissen), wie das Ergebnis aussehen wird

 

und sollts wirklich mal knapp werden, werden die Fotos einfach auf den Laptop gespielt!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

mhm!

Interessante Überlegungen!

 

Hab jetzt ne Sandisk UltraII 512MB vom Vorbesitzer, aber da nervt die Schreibdauer schon bei "kleinen" .jpg Bildern

Also wenn schon Geld ausgeben dann gleich etwas das auch Sinn macht.

Urlaub ist bei mir sowieso nicht möglich werde also eher öfters zum Überspielen kommen. Wäre somit wirklich der kleineren Karte der Vorzug zu geben.

In RAW sollten sich soweit ich mich an die Dateigröße erinnern kann immer noch 160 Bilder ausgehen.

Früher hat man 2 Stück 24 Bilderfilm mit in den Urlaub genommen und ist damit durchgekommen.

Sogesehen knippst man sowieso viel zuviel drauf los.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

mhm!

Interessante Überlegungen!

 

Hab jetzt ne Sandisk UltraII 512MB vom Vorbesitzer, aber da nervt die Schreibdauer schon bei "kleinen" .jpg Bildern

Also wenn schon Geld ausgeben dann gleich etwas das auch Sinn macht.

Urlaub ist bei mir sowieso nicht möglich werde also eher öfters zum Überspielen kommen. Wäre somit wirklich der kleineren Karte der Vorzug zu geben.

In RAW sollten sich soweit ich mich an die Dateigröße erinnern kann immer noch 160 Bilder ausgehen.

Früher hat man 2 Stück 24 Bilderfilm mit in den Urlaub genommen und ist damit durchgekommen.

Sogesehen knippst man sowieso viel zuviel drauf los.

 

 

das ist genau der Punkt - mit den Digtalen hat sich das Fotografieren zum Knipsen gewandelt - abgedrückt ist schnell und ist die Aufnahme nichts geworden, dann löscht man sie einfach.

 

wirklich auf das Motiv schauen eigentlich nur mehr wenige (ich red jetzt vom Otto-Normalverbraucher). so gesehen könnte man auch sagen, dass eine kleine Speicherkarte wieder zum richtigen "Schauen" anregen könnte.

 

was die Geschwindigkeit betrifft.

ich verwende eine "uralt" Lexar 1GB Karte 32x und habe damit und der 350D überhaupt keine Geschwindigkeitsprobleme....auch nicht bei Serienaufnahmen!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

das ist genau der Punkt - mit den Digtalen hat sich das Fotografieren zum Knipsen gewandelt - abgedrückt ist schnell und ist die Aufnahme nichts geworden, dann löscht man sie einfach.

Dem möchte ich zumindest im Zusammenhang mit dem Mengenthema widersprechen. Ich mache heute einfach gezielt viel mehr Aufnahmen vom gleichen Motiv. Das ist der Grund für die Inflation von Fotos auf meiner Platte. Früher wo mich jedes Foto gekostet hat, da habe ich eben ein vielleicht zwei Mal abgedrückt und gehofft, dass wirklich alles passt.

 

Heute drücke ich eben zehn Mal ab und schmeiße eben neun Stück weg.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dem möchte ich zumindest im Zusammenhang mit dem Mengenthema widersprechen. Ich mache heute einfach gezielt viel mehr Aufnahmen vom gleichen Motiv. Das ist der Grund für die Inflation von Fotos auf meiner Platte. Früher wo mich jedes Foto gekostet hat, da habe ich eben ein vielleicht zwei Mal abgedrückt und gehofft, dass wirklich alles passt.

 

Heute drücke ich eben zehn Mal ab und schmeiße eben neun Stück weg.

 

Reini, das ist jetzt nicht gegen dich oder deine fotografischen Qualitäten gerichtet - ich bin selber gerade einmal ein Fotoanfänger

 

ABER genau das meine ich eben:

früher hat man sich überlegt was man fotografiert, hat sich Gedanken über die Einstellungen gacht, geschaut wie das Licht ist,...

 

das machen heute wahrscheinlich nur mehr die wirklich ambitionierten Fotografen und die, die sich mit dem Thema Fotografie auseinander setzen

 

Otto-Normalverbraucher (und da würde ich uns jetzt gar nicht mehr hineinzählen) hat keine ahnung was Belichtung oder Blende ist, wie sich die beiden Komponenten auf das Foto auswirken, was es mit ISO/asa Zahlen auf sich hat,...

 

das hatten die leute früher vielleicht, wahrscheinlich auch nicht - die Ahnung. aber da hat man dann wenigstens überlegt, ob man den x-ten runden Stein auf malta ablichtet oder nicht. heute wird einfach der Finger gedrückt, ohne dass teilweise geschaut wird, was fotografiert wird.

 

aber ich gehe da schon zu weit ins OT, denn mit der Speicherkartengröße hat das nur sehr entfernt zu tun ;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ich hab mal auf amazon bei einer kundenrezension über eine 4GB karte a lustige gschicht glesen:

der arme kerl war auf kamschatka oder sonst wo in der nähe von sibirien auf urlaub und hat super fotos gmacht, zuhaus wollt er die bilder runterladen und hat beim anschluss an den pc eine fehlermeldung bekommen, anschließend waren die bilder auch auf der kamera nicht mehr sichtbar. er hat sich an ein professionelles unternehmen zur datenherstellung gewandt, leider umsonst, niemand konnte die bilder wiederherstellen :(

der arme kerl hat natürlich die karte miserabelst bewertet, das war ihm wahrscheinlich aber auch nur ein schwacher trost.

seither verwende ich auf urlaubsreisen lieber mehrere kleine als eine große speicherkarte, was ja auch im falle eines kameradiebstahles oder verlustes (gletscherspalte, fluß oder ähnliches) den schaden begrenzt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Reini, das ist jetzt nicht gegen dich oder deine fotografischen Qualitäten gerichtet - ich bin selber gerade einmal ein Fotoanfänger

Das habe ich ja auch nicht persönlich genommen. :)

 

ABER genau das meine ich eben:

früher hat man sich überlegt was man fotografiert, hat sich Gedanken über die Einstellungen gacht, geschaut wie das Licht ist,...

Und genau da widerspreche ich. Gestern bin ich wieder einige Bilder durchgegangen die ich letztes Jahr gemacht habe. Da habe ich mehr als 60 Aufnahmen auf eine Wespe verschossen. Alle Bilder haben mir gefallen - manche aber besser. Da waren gerade mal 6 Stück dabei die ich weggeworfen habe (weil mir das Biest aus der Linse rausgelaufen ist und ein Teil eines Flügels fehlte), aber der Rest war annähernd gleich.

 

Früher hätte ich nach drei, vier Bildern aufgehört - und wäre zufrieden gewesen, denn die Bilder hätten mich schon Stolz gemacht. Dennoch gilt auch hier, das Bessere ist der Feind des Guten. Ich mache heute ganz einfach mehrere Bilder von jeder Gelegenheit. Bei Menschen sowieso, weil sich Gesichtsausdrücke viel zu schnell verändern.

 

Aber man muss einfach auch experimentieren, selbst wenn man genau weiß, wie Blende, Belichtungszeit und ISO zusammenspielen. Auch wenn man eine Abblendtaste hat und weiß wie man sie verwendet. Ich sehe die digitale Revolution in zwei Elementen. Da ist eben einerseits, die Möglichkeit (mehr oder weniger) kostenfrei zu experimentieren. Viele Aufnahmen von der gleichen Szene zu machen und dann das beste Bild zu wählen.

 

Und zweitens natürlich die "digitale Dunkelkammer". Sie gibt uns Möglichkeiten, die wir früher einfach nicht hatten (ich hätte mir nie ein Fotolabor eingerichtet um selbst meine Farbabzüge zu machen). Aber mit den RAW-Bilder kann ich die Qualität nochmals steigern und zwar in einen Bereich, den mir ein normales Labor nicht geliefert hätte.

 

Aber du hast Recht, das ist alles OT.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Den vewende ich noch, läßt sich leider nicht beziffern.... Aber die eine oder andere digitale habe ich ausprobiert, allerdings mit winzigkleinen Speicherkarten (

 

Ja diese Geschichten über Speicherkarten, die die Bilder nimmer rausrücken, gibt es haufenweise. Am besten ist sicher entweder mehrere Karten oder tägliches Speichern auf Mini-Festplatten.

 

Über das Thema "Speicher und Digitalfotografie" habe ich unlängst mit ein paar ambitionierteren Hobbyisten geredet. Da hört man dann z.B., daß, da sonst bald der Speicher ausgeht, im "Sparformat" (=bestenfalls 1024x768, sprich weit unter der maximal möglichen oder vernünftigen Auflösung der 5, 6, oder 7 MP Cam) fotografiert wird, weil "ich brauchs ja eh nicht größer" (am Bildschirm, eh klar). Die Überraschung kommt dann, wenn das eine oder andere Bild dann einmal doch ausgedruckt oder -belichtet werden soll....

 

Läßt man den "künstlerischen" Aspekt außen vor, speziell in der Sportfotografie sind Digitalkameras ein Segen. Da macht man von jedem Sprung, Kurve, etc. 10, 20 Fotos und sortiert naträglich.

Berufsfotografen machen nichts anderes.

 

....das kann ich bei den paar Versuchen in Sportfotografie bestätigen, da wird es mir auch beim Film schade ums Material, das sonst dabei verpulvert wird.

 

Sonst stellt sich der angebliche Segen der Digitalfotografie bei mir sehr in Frage....

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Sonst stellt sich der angebliche Segen der Digitalfotografie bei mir sehr in Frage....

Warum? Die Auflösung ist inzwischen besser als bei der Chemie und die Dauerhaftigkeit des Materials (Film altert auch wenn er ausgearbeitet ist) spricht ebenfalls für digital.

 

Zwei Dinge haben mich überzeugt. Die digitalen SLRs die wirklich gut sind und der Versuch Film zu digitalisieren. Film hat eine Auflösugn von rd. 2400-2800 dpi. Das bringt jede bessere digital SLR auch. Einziger Vorteil der Analogfotografie aus meiner Sicht, ist der höhere Dynamikumfang von Farbnegativ-Film, wobei man das nicht überbewerten darf.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Warum? Die Auflösung ist inzwischen besser als bei der Chemie und die Dauerhaftigkeit des Materials (Film altert auch wenn er ausgearbeitet ist) spricht ebenfalls für digital.

 

 

ich habe ja geschrieben bei mir, ich will ja nichts verallgemeinern ;)

 

Digitalisierungsversuche von Film (bis 3000 dpi probiert mit einem Modell am unteren Ende der Qualitätsklasse) liefen eigentlich gar nicht so schlecht, im Wesentlichen hängt es von der Optik ab, die vorn drauf ist, da gibt es die gravierendsten Unterschiede, in zweiter Linie dann natürlich vom verwendeten Film.

Bei hohen ISO-Werten kann es da interessant werden (Filmkorn).

 

Wobei digitale SLRs preislich immer interessanter werden, vor allem im Vergleich zu halbwegs vernünftigen Scannern (die auch Dias stapelweise scannen können, Digital-ICE zur Staub&Kratzerkorrektur verfügen, sonst wird man wahnsinnig), da bin ich fast schon auf Deiner Seite, da ein eigener Scanner eher keine Investition in die Zukunft ist.

 

Aber ich glaube hier gleiten wir schon vom Thema ab, zurück zu den verwendeten elektronischen Speicherkarten: da fällt mir eine tlw. Trendwende bei den DSLRs auf, Nikon steigt da auf SD-Karten um , warum das?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ich habe ja geschrieben bei mir, ich will ja nichts verallgemeinern ;)

Ja, mich hätten ja auch die Argumente interessiert, warum es für dich so ist. :) Ich bin einfach immer so neugierig und versuche Dinge immer unter vielen Gesichtspunkten zu sehen.

 

Digitalisierungsversuche von Film (bis 3000 dpi probiert mit einem Modell am unteren Ende der Qualitätsklasse) liefen eigentlich gar nicht so schlecht, im Wesentlichen hängt es von der Optik ab, die vorn drauf ist, da gibt es die gravierendsten Unterschiede, in zweiter Linie dann natürlich vom verwendeten Film.

Bei hohen ISO-Werten kann es da interessant werden (Filmkorn).

 

Wobei digitale SLRs preislich immer interessanter werden, vor allem im Vergleich zu halbwegs vernünftigen Scannern (die auch Dias stapelweise scannen können, Digital-ICE zur Staub&Kratzerkorrektur verfügen, sonst wird man wahnsinnig), da bin ich fast schon auf Deiner Seite, da ein eigener Scanner eher keine Investition in die Zukunft ist.

 

Ich habe mir für all meine alten Filme einen Nikon Coolscan V geleistet, die Qualität ist gut. Aber an die Ergebnisse aus der dSLR kommt das IMO nicht ran.

 

Aber ich glaube hier gleiten wir schon vom Thema ab, zurück zu den verwendeten elektronischen Speicherkarten: da fällt mir eine tlw. Trendwende bei den DSLRs auf, Nikon steigt da auf SD-Karten um , warum das?

Ich könnte mir vorstellen, dass Größe ein Argument ist - wobei, bei einer dSLR sollte die ja egal sein.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ja, mich hätten ja auch die Argumente interessiert, warum es für dich so ist. :) Ich bin einfach immer so neugierig und versuche Dinge immer unter vielen Gesichtspunkten zu sehen.

 

 

hab ich schon woanders mehrmals geschrieben. Vorab die Wahnsinnspreise (entwickeln sich nach unten) sowie der Zweifel, daß weil ich jetz wie der Wahnsinnige drauflosknipsen kann, jetzt automatisch was besseres rauskommt (und das "Gleichsehen" auf einem Mäusebildschirm sprich Display bringt nur begrenzt was)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Läßt man den "künstlerischen" Aspekt außen vor, speziell in der Sportfotografie sind Digitalkameras ein Segen. Da macht man von jedem Sprung, Kurve, etc. 10, 20 Fotos und sortiert naträglich.

Berufsfotografen machen nichts anderes.

Das gabs aber auch schon vor 20-30 Jahren bei den Analogen Fotoapparaten, beim Profi der die Bilder bezahlt bekommt wars egal beim Amateur der sich schon mal genau überlegen muss ob er an einem Rennwochenende 1000 Bilder rausschießt schaut die Sache schon ganz anders aus.

Da ist natürlich die Digitale ein Segen.

 

Analog vs. Digital ist heutzutage wo die Bildbearbeitung der Labors eigentlich unter jeder Sau ist sowieso ein für mich klares plus für Digital.

Denn die Bilder aus meinem 08/15 Forodrucker schauen meist besser aus als die Fotos aus dem Labor :k:

Womit wir gleich beim Thema Dunkelkammer wären, heutzutage noch sinnvoller als damals.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Natürlich Bipa & Co!

Die haben früher auch anständige Fotos zusammengebracht aber seit dem Vormarsch der digitalen Bildnachbearbeitung ist alles zum :k:

 

Da ist der "Bildermacher" mir mir ums Eck noch besser der die Fotos vorab einzeln kontrolliert

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Um etwas weniger Kohle kriegt man bei den Profis profesionelle Qualität.

Ich nehme mal an, dass du "mehr" Kohle meinst. Aber sei's drum. Ich habe leider die Erfahrung machen müssen, dass ich auch bei Profis kaum bessere Qualität bekomme, dafür aber mehr zahle. Ich hatte drei oder vier Profi-Geschäfte ausprobiert, aber das Ergebnis war auch nicht berauschend. Ich habe das damals auf das Foto geschoben, aber jetzt wo ich die Bilder eingescannt habe, sehe ich, dass die doch besser sind als die Abzüge vermuten ließen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

 Teilen

×
×
  • Neu erstellen...