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Vorteile eines Verbrennungsmotors?


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Hallo!

 

Ich beschäftige mich jetzt schon einige zeit mit Synchronen Servomotoren (Drehstrom), und bin von der Dynamik, Regelbarkeit und der Leistung dieser dinger dermaßen begeistert, dass ich mich gern noch mehr damit beschäftigen möchte.

Im moment bin ich jedoch gerade auf der suche nach den nachteilen von solchen Elektromotoren gegenüber Verbrennungsmotoren.

Ich such jetzt schon eine ganze weile im Internet, aber ich finde irgendwie nichts. Abgesehen davon, dass die Akkutechnik noch ein bissl etwicklungszeit braucht, gibts wohl kaum ein besseres antriebkonzept als ein Auto mit Radnabenmotoren. Oder hab ich da irgendwas übersehen? Wie schon, geschrieben, mal abgesehen vom Akku. (Auch wenns da schon sehr geile sachen gibt -> Lithium-Titanat :love: )

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Neben Volumen und Gewicht des Energiespeichers (Akkus sind schwer, Wasserstoff bißerl knallig, Gastanks groß), daß den Hauptvorteil von Verbrennungsmotoren beinhaltet, ist der nächste große Punkt Nachfrage des Marktes, Preis.

Drehmomentverlauf würde natürlich für Elektromotoren sprechen.

Gegen Radnabenmotoren spricht, daß jede Radnabe ihr eigenes Getriebe brauchen würde.

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Neben Volumen und Gewicht des Energiespeichers (Akkus sind schwer, Wasserstoff bißerl knallig, Gastanks groß), daß den Hauptvorteil von Verbrennungsmotoren beinhaltet, ist der nächste große Punkt Nachfrage des Marktes, Preis.

Drehmomentverlauf würde natürlich für Elektromotoren sprechen.

Gegen Radnabenmotoren spricht, daß jede Radnabe ihr eigenes Getriebe brauchen würde.

 

 

muss ich dir leider widersprechen...radnabenmotoren kommen aufgrund des großen drehzahlbereichs und des nahezu konstanten moments ohne in den meisten fällen ohne getriebe aus. zb:

Annahme 3000U/min -> ca 280 km/h ..in den meisten fällen ausreichend. Da das Drehmoment sowieso von Drehzahl 0 weg, maximal is, braucht man auch fürs langsam fahren kein getriebe...nur eine ordentliche drehzahlregelung, und das funktioniert wie ich im moment bei meiner bachelorarbeit gerade is der praxis austeste ausgesprochen geil *g*

 

wie gesagt, bitte in dieser dikussion den energiespeicher nicht miteinbeziehen ;)

 

außerdem interessieren mich momentan nur die technischen vor und nachteile. geld spielt keine rolle *g*

 

weiß jemand wies mit dem leistungsgewicht aussschaut?

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habens wirklich so eine große drehzahlspanne?

 

radnabenmotoren sind eine sehr zukunftsweisende sache, was dagegen spricht?

ein paar ideen;

- große ungefederte masse

- bauraum, weniger platz für aufhängung -> kleinerer innenraum (aber durch fehlenden agregatsteile klarerweise wieder kompensiert)

schon großserientauglich?

- energiespeicher (sorry, kann man nicht ausnehmen) meines wissens nach noch nicht ausgereift genug

- ungewohntes fahren da kein motorgeräusch (ob mans glaubt oder nicht, die leut haben sich an den klang eines verbrennungsmotors gewöhnt und haben ziemliche probleme damit wenn man plötzlich nix mehr hört)

- reichweite

 

alles in allem find ich die idee eines radnabenmotors trotzdem genial und zukunftsweisend

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Verluste eventuell?

doppelte Umwandlung für elektro, während Verbrennungsmotor direkt mit dem Medium angetrieben werden kann.

 

Lebensdauer

(in nächster Zeit werden Akkus net so lange leben, wie ein Motor, denk ich jedenfalls)

 

elektromotor wirkungsgrad bis 95%

Verbrennungsmotor max 30%

 

glaub nicht dass bei der umformung 65% verloren gehen *g*

 

Lithium-Titanat akkus haben eine lebensdauer von 20 Jahren :love:

 

eventuell könnte man bei radnabenmotoren auch wie bisher halbachsen zur kraftübertragung aufs rad verwenden..somit wär der motor praktisch fix und die gefederte masse bleibt gleich wie bisher.

 

 

drehzahlspanne mit 0-3000 U/min is standard..so einen motor verwende ich im moment gerade...gewicht des Motors beträgt ca 7kg, und er kann ein moment von 30Nm das wäre bei 4 Radnabenmotoren schon 120 Nm...sogar mehr als mein jetziges auto bei einem motor gesammtgewicht von 28kg ... ich glaub kaum, das mein jetziger motor weniger hat *g*

 

natürlich gibs die motoren auch mit wesentlich mehr drehmoment. sind dann natürlcih etwas größer...aber noch immer weit entfernt von einem Verbrennungsmotor.

 

Das schreit alles sehr nach einem neuen Projekt...nur leider viel zu zeitintensiv, und zu teuer *g*

 

Würd aber gern später in einer Firma arbeiten, die in diesem Berich tätig ist. Leider stößt man bei bei der europäischen autoindustrie damit noch auf taube ohren.

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diesem Link nach ist nicht viel möglich :D

 

für die Radnabenmotoren spricht eigenlich recht viel, z.B. kann die Energie die beim Bremsen des Fahrzeugs abgebaut wird, wieder gespeichert werden.

Jedes Rad lässt sich einzeln bremsen und beschleunigen, da werden einige elektronische Fahrhilfen viel besser werden.

 

 

irgendwie eine Ironie das die Idee schon mehr als 100 jahre alt ist.

die serienmäßige Einführung lässt halt noch auf sich warten

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ganz einfach, von E-motoren (egal ob synchron, asynchron, reihenschluss, nebenschluss) gibts gegenüber den verbrennern einfach keine nachteile.

der einzige nachteil ist die energieversorgung.

 

benzin hat einfach so eine hohe energiedichte, wie sie noch kein akku hat. das is der grund, warum die verbrenner noch so populär sind.

 

übrigens, die meissten dieselloks sind eh diesel-elektrisch => dieselmotor - generator - e-motor

einfach, weil sie den dieselmotor dann immer auf der idealen drehzahl betreiben können.

 

 

als stromversorgung für fahrzeuge würd mir auf anhieb ein "Radioisotopengenerator" einfallen (was ein wort O_o).

wikilink: http://de.wikipedia.org/wiki/Radioisotopengenerator

problem wäre halt der abfall davon => sowas könnt nur eine gaaaanz kleine bevölkerungsschicht fahren, ein paar ingeneure halt und ein paar von der armee. aber interessant isses schon, find ich.

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diesem Link nach ist nicht viel möglich :D

 

 

..die habens wohl auch ganz dezent übertrieben *g*

 

3000Nm Drehmoment brauchen wohl nicht all zu viele leut *g*

 

vor allem wirst kaum einen reifen finden der das übertragen kann.

aber vielleicht könntest zahnräder statt reifen montieren, und am schneeberg die zugmaschine der zahnradbahn ersetzen :jump:

 

ich glaub ich gründ bald eine eigene firma :bounce: *g*

weiß wer wie das geht? :D

wer macht mit? :klatsch:

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in meinen augen ist der größte nachteil am e-motor, dass wenn die versorgung ausgeht ich nicht binnen von sekunden/minuten wieder "volltanken" kann...

 

man muss einfach zu weit im vorraus planen wie weit man fahren wird, um auch ja dort hinzukommen, weil ich kein bock hab mein "auto oder sonstwas" paar stunden wo aufzuladen

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in meinen augen ist der größte nachteil am e-motor, dass wenn die versorgung ausgeht ich nicht binnen von sekunden/minuten wieder "volltanken" kann...

 

man muss einfach zu weit im vorraus planen wie weit man fahren wird, um auch ja dort hinzukommen, weil ich kein bock hab mein "auto oder sonstwas" paar stunden wo aufzuladen

 

 

Bei einem elektrisch betriebenen Auto mit Wasserstoffzelle

könnte man schnell wieder nachtanken!

 

Nur wirds halt noch dauern bis alles sicher un Serienreif bzw. wenn

die Öl-Bosse das erlauben :rolleyes:

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Naja ein Vorteil des Benzinmotors, zumindest von den Alten, ist das er, bis auf wenige simple Teile, nicht von von unüberschaubaren Elktrobauteilen abhängig ist und meschanisch steuerbar ist. Leider heutzutage mit Einspritzsteuerung usw. ist das so wieso nicht mehr gegeben. Die Mechaniker kennen sich bei Elektronikproblemen genau null aus und wenn beim BMW mit 200 auf der Autobahn irgendeine Platine geht dann schaust wahrscheinlich auch blöd aus der Wäsch :rolleyes:
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in meinen augen ist der größte nachteil am e-motor, dass wenn die versorgung ausgeht ich nicht binnen von sekunden/minuten wieder "volltanken" kann...

 

man muss einfach zu weit im vorraus planen wie weit man fahren wird, um auch ja dort hinzukommen, weil ich kein bock hab mein "auto oder sonstwas" paar stunden wo aufzuladen

 

is geschichte!!! jedenfalls bald!

guckst du lithium-titanat akku

In einer minute auf 80% aufgeladen -> 20 Jahre lebensdauer -> bei -35° noch immer 80% kapazität

 

eierlegende wollmilchsau dank Nanotechnologie.

Vorraussichtlich in zwei jahren marktreif

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Naja ein Vorteil des Benzinmotors, zumindest von den Alten, ist das er, bis auf wenige simple Teile, nicht von von unüberschaubaren Elktrobauteilen abhängig ist und meschanisch steuerbar ist. Leider heutzutage mit Einspritzsteuerung usw. ist das so wieso nicht mehr gegeben. Die Mechaniker kennen sich bei Elektronikproblemen genau null aus und wenn beim BMW mit 200 auf der Autobahn irgendeine Platine geht dann schaust wahrscheinlich auch blöd aus der Wäsch :rolleyes:

ein E-motor besteht genau aus:

stator (aussen mit den spulen fürs magnetfeld), einem rotor drin.

und schleifringen, falls es kein asynchroner is.

 

steuern kannst ihn sehr einfach.

 

nebenschlussmaschine mit widerständen im erregerkreis zB.

zwar net superdoll effizient, hält aber locker mit einer unelektronischen einspritzung mit.

 

synchron/asynchron mit frequenzumrichter is auch net komplizierter als die elektronische motorsteuerung im auto.

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muss ich dir leider widersprechen...radnabenmotoren kommen aufgrund des großen drehzahlbereichs und des nahezu konstanten moments ohne in den meisten fällen ohne getriebe aus. zb:

Annahme 3000U/min -> ca 280 km/h ..in den meisten fällen ausreichend. Da das Drehmoment sowieso von Drehzahl 0 weg, maximal is, braucht man auch fürs langsam fahren kein getriebe...nur eine ordentliche drehzahlregelung, und das funktioniert wie ich im moment bei meiner bachelorarbeit gerade is der praxis austeste ausgesprochen geil *g*

 

wie gesagt, bitte in dieser dikussion den energiespeicher nicht miteinbeziehen ;)

 

außerdem interessieren mich momentan nur die technischen vor und nachteile. geld spielt keine rolle *g*

 

weiß jemand wies mit dem leistungsgewicht aussschaut?

 

Zum ersten Punkt: Auch wenn max 3000U/min Motoren auch bei 5 U/min ruckelfrei das Auto bewegen und beschleunigen können(vor einigen Jahren war dies noch nicht möglich), so bezweifle ich, daß das DM schon reicht. Vergleichen wir 2x75PS Radnabenmotoren mit einem 150 Diesel. Ein 150PS Dieselmotor bringt ca. 300Nm und ist im ersten Gang ~ 1:3 untersetzt, d.h. die beiden 75PS Radnabenmotoren müßten ~ 900 Nm Dm aufbringen, um vergleichbar anzufahren. Erst im höchsten Gang ist 1:1 übersetzt.

Keine Ahnung, was 75PS Elektromotoren für ein Drehmoment aufbringen. Ist es ähnlich viel, dann ist dieses Argument weg.

 

zu den vorvor und vorletzen Satz: Wenn man sich ernsthaft mit dieser Thematik auseinandersetzt, sollte man nicht Punkte unter dem Tisch kehren.

Sonst könnte man auf fragen: Warum gibt es kaum Vollcarbonautos, warum wird nicht mit mehrfach konifzierten Alublechen gearbeitet (Hey ein Auto mit Easton Karorse wär schon etwas ;) ;) )

 

Mafa hat auch den MOtorklang angesprochen, hab ich vergessen zu schreiben (war schon auf den Sprung zum Schöckl fahren). Ich glaub Lexus wars, wo der Motor zu stark gedämmt war und die Fahrer dies unangenehm empfanden, bzw. sogar die Unfallhäufigkeit stieg.

elektromotor wirkungsgrad bis 95%

Verbrennungsmotor max 30%

Deine Zahlen sind wohl etwas geschönt für Elektromotoren.

Opel hatt mitte der 80iger bereits einen Benzinmotor mit 38% Wirkungsgrad gebaut, Diesel schaffen bis 45%

..3000Nm Drehmoment brauchen wohl nicht all zu viele leut *g*:

Du vergißt schon wieder das Getriebe. Ein AMG65 mit "nur" ~ 600PS bringt 1100Nm und der 1. Gang ist wieder ~ 1:3 übersetzt.

Die 3 Sekunden auf 100 sind ein unhaltbarer Phantasiewert.

in meinen augen ist der größte nachteil am e-motor, dass wenn die versorgung ausgeht ich nicht binnen von sekunden/minuten wieder "volltanken" kann...

Gutes Argument, hab ich noch nicht bedacht. Könnte allerdings durch eine dementsprechend ausgelegte Infrastruktur gelöst werden.

Statt Sprit, Akkupacks bei den Tankstellen tauschen.

genau und dort funkt es auch ohne probleme!! also muss es beim auto doch auch gehn?!?!?

Mehr Gewicht. Ansonsten dürfte der Verbrauch runtergehen, da der Verbrennungsmotor durchgehend im optimalen Drehzahlbereich arbeiten kann.

Kurz zur Energiespeicherung: In den 80igern habens in einem Elektro 2er Golf Kreiselakkus eingebaut. D.h. Schwungscheiben in einem Vakumgehäuse, beschleuningt auf ~ 100.000 U/min und diese als Antrieb für den Generator genutzt. Rein aus der Erinnerung, bitte nicht steinigen, wenn ein paar Werte nicht 100%ig stimmen: Unter 10 Sekunden auf 100, 140 Höchstgeschwindigkeit, 300km Reichweite. Hört sich schon Praxistauglich an. Problem war, daß man mit dem Auto keine Kurven fahren konnte, da die Fliehkraft der Kreisel das Auto zu träge machten :devil: :devil:

 

Hauptgrund, warum wir nicht schon längst mit Elektroautos unterwegs sind, ist hauptsächlich eine Wirtschaftliche.

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Hauptgrund, warum wir nicht schon längst mit Elektroautos unterwegs sind, ist hauptsächlich eine Wirtschaftliche.

Was hier noch zu wenig angesprochen wurde, ist die Tatsache, dass der Strom ja auch irgendwo herkommen muß (und damit mein ich jetzt nicht die Akkupacks an der Tankstelle :p ).

Österreich täte sich schon schwer, den aktuellen Strombedarf ausschließlich inländisch und ökologisch zu produzieren. Wenn in Zukunft auch noch Autos mit Strom fahren - wo soll der herkommen? Die Donau ist schon verbaut. Windräder verschandeln zumindest den Osten Österreichs, und im Westen ist's zu bergig. Für Solaranlagen im großen Stil fehlen Fläche und Sonne.

Bleibt beim heutigen Stand der Technik nur noch Atomkraft, und die produziert zwar weder CO² noch Feinstaub, dafür bleiben die Sicherheitsrisken und das Thema der Endlagerung.

Findige Politiker hätten vermutlich bald die Idee, dass man die Stromproduktion nach Afrika auslagern könnte - dort gibt's große, flache, nahezu unbewohnte Landstriche. Man müßte nur aufpassen, dass die Einheimischen dann nicht die AKWs anbohren, so wie sie das heute bei Pipelines tun :D

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ich habe nicht auf das getriebe vergessen. Ich habe ja geschrieben, dass sich das auf den motor verwende, den ich beim meiner anwendung verwende, und das hat in dem fall nichts mit autos zu tun.

 

Im übrigen glaube ich sehr wohl, das man mit 120Nm ein auto ausreichend beschleunigen kann. Is eine ganz einfache rechnung.

 

F=m*a -> a=F/m

 

nehmen wir einen raddurchmesser von 0,5m an, also ein radius von 0,25m

 

dann haben wir:

 

Moment=120 Nm

Radius r=0,25 m

Masse m=1500 kg

 

Wir erhalten für die Kraft -> F=M/r = 480 N

Also Für die Beschleunigung a=F/m = 0,32 m/s²

 

also benötigen wir für eine beschleunigung auf 100Km/h

 

v=v0+(a*t²)/2

v0=0

v=100km/h -> 27,8 m/s

 

also haben wir also erhalten wir für die beschleunigungszeit:

t=Wurzel(2*v/a) =13,18 sekunden

Das is ein durchaus üblicher wert für ein Durchschnittsfahrzeug.

 

Aber bitte, ich betone nochmal...der Motor den ich angenommen habe hat insgesammt nur 28 kg, und steht in keiner relation zu denen die tatsächlich verwendet werden.

 

 

 

Im übrigen, sind heute für solche Antriebe Bürstenlose Synchronmotoren am effektivsten. Also nix mehr mit Kohle und verschleiß. Der Rotor in den meisten fällen ein Neodym Permanetmagnet.

 

Zitat:

Zitat von Lumberjacker

elektromotor wirkungsgrad bis 95%

Verbrennungsmotor max 30%

 

 

Deine Zahlen sind wohl etwas geschönt für Elektromotoren.

Opel hatt mitte der 80iger bereits einen Benzinmotor mit 38% Wirkungsgrad gebaut, Diesel schaffen bis 45%

elektromotoren schaffen teilweise sogar über 99%

wegen verbrennungsmotor kannst du recht haben, is aber immer noch ein gewaltiger unterschied

 

 

 

in meinem fall hat es schon sinn den energiespeicher aus dem spiel zu lassen, weil ich über energiedichte usw in dem fall eh schon bescheid weiß, und mich dass hier nicht interessiert

 

 

un wegen den akkuladezeiten! wie shcon geschrieben, in einer minute auf 80%, in max 10 minuten voll, wemm das zu lang is der tut mir leid, vor allem bei den "spritkosten" von 1 cent pro kilometer

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