Gast eleon Geschrieben 10. April 2007 Teilen Geschrieben 10. April 2007 http://derstandard.at/?url=/?id=2835392 http://images.derStandard.at/20070408/stre.jpg keine frage eine oarge gschicht die km lassen sich natürlich nicht wirklich umlegen eine tolle leistung ich würd mich allein wegen dem parasitenpack niemalig in dieses gewässer schmeissen. die krokos u. pyranihas sind ja da glaub ich nicht mal das problem. übrigens hat der einen apex an Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
NoControl Geschrieben 10. April 2007 Teilen Geschrieben 10. April 2007 apropo resnik den hab ich am sonntag im kino gesehen :k: oidaaa der schaut aus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast eleon Geschrieben 10. April 2007 Teilen Geschrieben 10. April 2007 apropo resnik den hab ich am sonntag im kino gesehen :k: oidaaa der schaut aus ist er schön förmig für seine 100.000km? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
wurliwurm Geschrieben 10. April 2007 Teilen Geschrieben 10. April 2007 http://de.wikipedia.org/wiki/Candir%C3%BA :f: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Joga Geschrieben 10. April 2007 Teilen Geschrieben 10. April 2007 Penisfisch!!! Owa die Leistung vom Slowenen is a ka Bemmerl... I hab mir am Anfang gedacht, er is von einer zur andren Seite geschwommen - das wär nämlich net soooo großartig gewesen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sake Geschrieben 10. April 2007 Teilen Geschrieben 10. April 2007 apropo resnik den hab ich am sonntag im kino gesehen :k: oidaaa der schaut aus apropos resnik die zweite: was ist mit den resniks x-treme los? page ist offline Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Doogie Geschrieben 10. April 2007 Teilen Geschrieben 10. April 2007 Penisfisch!!! mach ma uns nix vor.... das ding hat unser aller respekt!! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Shamrock Geschrieben 13. April 2007 Teilen Geschrieben 13. April 2007 "Der Endspurt war der bisher härteste Moment", sagte Strel etwa 100 Kilometer vor der Ziellinie. endspurt 100km vor dem ziel :f: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Hobbyradler123 Geschrieben 13. April 2007 Teilen Geschrieben 13. April 2007 hab eine dokumentation über den candiru gesehen. der ist einem mann in deb penis geschwommen und der arzt konnte ihn erst herausziehen, nachdem er einen der 2 widerhaken in der harnröhre durchtrennt hatte... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Blooby Geschrieben 13. April 2007 Teilen Geschrieben 13. April 2007 Also bei all diesen Viecher (Schlangen, Krokos, Piranhas, und ähnliche giftige Tiefe) bin ich vom Fluss schon mal schnell weg :k: Bei soetwas brauche ich ein schwerst gepanzertes Uboot MFG Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
NoControl Geschrieben 13. April 2007 Teilen Geschrieben 13. April 2007 ist er schön förmig für seine 100.000km? sehr weit weg davon! der schaut noch abgesandelter aus als letztes jahr bei der KT! der fährt keine 300km am stück! ausserdem hat er angsoffen ausgschaut, eigentlich wie ein sandler! wann wollte der eigentlich starten mit der weltumrundung? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
NoControl Geschrieben 13. April 2007 Teilen Geschrieben 13. April 2007 apropos resnik die zweite: was ist mit den resniks x-treme los? page ist offline naja, vermutlich "x-trem offline" eben Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
loslobos Geschrieben 23. April 2007 Teilen Geschrieben 23. April 2007 frag ich mich immer was eigentlich nicht geht. einmal die donau runter, ok dann den amazonas mount everest ohne sauerstoff und dann mit ski runter oder mit dem rad hin von holland und dann ohne hilfe rauf und wieder heim mit dem rad. marathon org, und dann machen ein paar irre den marathon de sable race across america, zuerst schlafen sie nur 5 stunden und dann kommt einer der pennt nur 2. ironman für viele schon undenkbar, und dann machen leute den gigathlon eigentlich geht scheinbar alles nur gibt es zu wenige die sich die zeit nehmen für all diese irren sachen am meisten gefällt mir dass er in der sonntagskrone auf den fotos so ausschaut wie ein gemütlicher wirtshaussitzer, bär mit bierbauch. und dann schwimmt er mal schnell ein paar tausend km, ob mit oder ohne strömung ist egal. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
123mike123 Geschrieben 24. April 2007 Teilen Geschrieben 24. April 2007 @topic: ich will dem herrn, der so gerne schwimmt ja nicht seine leistung absprechen, aber von einer athletischen figur ist er weit entfernt (letzte sonntagskrone) und wenn man von seiner leistung die fließgeschwindigkeit abrechnet, schwimmt das wohl jeder ironman-tria auch (der sich die drecksuppe und die viecherl geben will - besonderes schmankerl: vampirfisch - kriecht in spatzerl oder popsch) :devil: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Wicht Geschrieben 24. April 2007 Teilen Geschrieben 24. April 2007 http://derstandard.at/?url=/?id=2835392 http://images.derstandard.at/20070408/stre.jpg keine frage eine oarge gschicht die km lassen sich natürlich nicht wirklich umlegen eine tolle leistung ich würd mich allein wegen dem parasitenpack niemalig in dieses gewässer schmeissen. die krokos u. pyranihas sind ja da glaub ich nicht mal das problem. übrigens hat der einen apex an Des is goar ned der Resnik sondern ein Slowene - war ein Bericht in der Bunten Krone am Sonntag!! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Wicht Geschrieben 24. April 2007 Teilen Geschrieben 24. April 2007 http://www.n-tv.de/788466.html Montag, 9. April 2007 Durchfall und Piranhas Amazonas durchschwommen Ein 52 Jahre alter Slowene hat als erster Mensch überhaupt den Amazonas in seiner gesamten Länge durchschwommen. Nach knapp 66 Tagen und genau 5.265 Kilometern erreichte der Marathonschwimmer Martin Strel am Wochenende die Stadt Belém im brasilianischen Bundesstaat Para. Piranhas und Durchfall waren nur zwei der Probleme, die Strel für seinen Weltrekord überwinden musste. Die letzten Kilometer seien die schwersten gewesen, erzählte Strel der Zeitung "Estado de Sao Paulo". Nach wenigen Stunden Erholung wurde er am Sonntag (Ortszeit) mit Indio-Tänzen und einem symbolischen "Endspurt" im Hafen von Belém groß gefeiert. Strel hatte sein Abenteuer am 1. Februar im peruanischen Atalaya begonnen. Im Schnitt legte der Slowene 80 Kilometer pro Tag zurück. Er nahm in den gut zwei Monaten zwölf Kilogramm ab. Sein Vater habe am Ende den Nullpunkt erreicht, sagte sein Sohn Borut, der das Projekt koordinierte. "Das war schon hart. Je näher ich dem Atlantischen Ozean kam, desto stärker wurde die Strömung. Ich konnte kaum schwimmen", berichtete Strel der "Estado de Sao Paulo". Oft seien die Schmerzen so stark gewesen, dass er das Wasser am Abend nicht aus eigener Kraft habe verlassen können. Zu schaffen machten Strel gegen Ende seines Abenteuers bei Temperaturen um die 40 Grad Celsius auch ein plötzlicher Bluthochdruck sowie Krämpfe, Schwindelanfälle, offene Wunden, Infektionen und Sonnenstiche. Strel litt zudem während der Ruhepausen an Schaflosigkeit. Der Slowene räumte ein, dass er kurz davor gewesen sei, das Handtuch zu werfen. Den Empfehlungen der begleitenden Ärzte, die Unternehmung vorzeitig zu beenden, folgte der als Dickkopf bekannte Strel dann aber doch nicht. Das Guinness-Buch der Rekorde will nach Angaben der Projektsprecher die Daten analysieren und in den nächsten sechs bis acht Wochen eine offizielle Stellungnahme zum Rekord abgeben. Es würde sich bereits um den vierten Weltrekord des "Walmenschen" im Langstreckenschwimmen handeln. Seinen ersten Weltrekord erzielte Strel im Jahr 2000, als er die Donau als erster von der Quelle bis zur Mündung (3.004 Kilometer) in 58 Tagen durchschwamm. 2002 folgte der Mississippi (3.797 Kilometer) und 2004 der Yangtze (4.003 Kilometer). In Brasilien freute sich der Extremsportler aber nicht nur über seine neue Bestleistung. Er habe auch Freundschaft mit den Tieren des Urwalds geschlossen. "Ich glaube, dass die Tiere mich am Ende akzeptiert haben. Sie sind so viel neben mir hergeschwommen, dass sie am Ende wohl gedacht haben, ich sei einfach einer von ihnen". Oft seien Kaimane zu sehen gewesen. "Aber die hatten wohl keinen Hunger", scherzte der Slowene. Er schwimme nicht nur für Geld und persönlichen Ruhm, sondern auch für Frieden und Umweltschutz, hatte Strel vor Beginn seines Abenteuers versichert. "Ich möchte, dass die Pflanzen- und die Tierwelt besser geschützt werden". Begleitet wurde Strel von rund 40 Menschen, darunter Ärzte, Fotografen, eine Filmcrew und Ernährungsberater. Im Wasser habe er vor allem viel Milch getrunken und Schokolade gegessen, sagte der Extremsportler. "Ich musste mich konzentrieren, da kann man nicht allzu viel essen", sagte er. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Blooby Geschrieben 24. April 2007 Teilen Geschrieben 24. April 2007 frag ich mich immer was eigentlich nicht geht. einmal die donau runter, ok dann den amazonas mount everest ohne sauerstoff und dann mit ski runter oder mit dem rad hin von holland und dann ohne hilfe rauf und wieder heim mit dem rad. marathon org, und dann machen ein paar irre den marathon de sable race across america, zuerst schlafen sie nur 5 stunden und dann kommt einer der pennt nur 2. ironman für viele schon undenkbar, und dann machen leute den gigathlon eigentlich geht scheinbar alles nur gibt es zu wenige die sich die zeit nehmen für all diese irren sachen am meisten gefällt mir dass er in der sonntagskrone auf den fotos so ausschaut wie ein gemütlicher wirtshaussitzer, bär mit bierbauch. und dann schwimmt er mal schnell ein paar tausend km, ob mit oder ohne strömung ist egal. Sowas wie ein Gigathlon gibst eh schon lange (Ultra Triathlon). Man will halt mit seinem Körper die Unberechenbarkeit beweisen (wie die Shaolin mit ihrem Eisenstangenkopfbrecher). Bald ist es ohnehin vorbei. MFG Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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