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amazonas durchschwommen - der bessere resnik?


Gast eleon
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http://derstandard.at/?url=/?id=2835392

 

http://images.derStandard.at/20070408/stre.jpg

 

 

keine frage

eine oarge gschicht

die km lassen sich natürlich nicht wirklich umlegen

eine tolle leistung

 

ich würd mich allein wegen dem parasitenpack niemalig in dieses gewässer schmeissen. die krokos u. pyranihas sind ja da glaub ich nicht mal das problem.

 

 

übrigens hat der einen apex an :toll:

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  • 2 Wochen später...

frag ich mich immer was eigentlich nicht geht.

einmal die donau runter, ok

dann den amazonas

mount everest ohne sauerstoff

und dann mit ski runter

oder mit dem rad hin von holland und dann ohne hilfe rauf und wieder heim mit dem rad.

marathon org, und dann machen ein paar irre den marathon de sable

race across america, zuerst schlafen sie nur 5 stunden und dann kommt einer der pennt nur 2.

ironman für viele schon undenkbar, und dann machen leute den gigathlon

 

eigentlich geht scheinbar alles nur gibt es zu wenige die sich die zeit nehmen für all diese irren sachen

am meisten gefällt mir dass er in der sonntagskrone auf den fotos so ausschaut wie ein gemütlicher wirtshaussitzer, bär mit bierbauch. und dann schwimmt er mal schnell ein paar tausend km, ob mit oder ohne strömung ist egal.

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@topic:

 

ich will dem herrn, der so gerne schwimmt ja nicht seine leistung absprechen, aber von einer athletischen figur ist er weit entfernt (letzte sonntagskrone) und wenn man von seiner leistung die fließgeschwindigkeit abrechnet, schwimmt das wohl jeder ironman-tria auch (der sich die drecksuppe und die viecherl geben will - besonderes schmankerl: vampirfisch - kriecht in spatzerl oder popsch) :devil:

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http://images.derstandard.at/20070408/stre.jpg

 

 

keine frage

eine oarge gschicht

die km lassen sich natürlich nicht wirklich umlegen

eine tolle leistung

 

ich würd mich allein wegen dem parasitenpack niemalig in dieses gewässer schmeissen. die krokos u. pyranihas sind ja da glaub ich nicht mal das problem.

 

 

übrigens hat der einen apex an :toll:

 

Des is goar ned der Resnik sondern ein Slowene - war ein Bericht in der Bunten Krone am Sonntag!! :rolleyes:

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http://www.n-tv.de/788466.html

 

 

Montag, 9. April 2007

Durchfall und Piranhas

Amazonas durchschwommen

 

 

Ein 52 Jahre alter Slowene hat als erster Mensch überhaupt den Amazonas in seiner gesamten Länge durchschwommen. Nach knapp 66 Tagen und genau 5.265 Kilometern erreichte der Marathonschwimmer Martin Strel am Wochenende die Stadt Belém im brasilianischen Bundesstaat Para. Piranhas und Durchfall waren nur zwei der Probleme, die Strel für seinen Weltrekord überwinden musste. Die letzten Kilometer seien die schwersten gewesen, erzählte Strel der Zeitung "Estado de Sao Paulo". Nach wenigen Stunden Erholung wurde er am Sonntag (Ortszeit) mit Indio-Tänzen und einem symbolischen "Endspurt" im Hafen von Belém groß gefeiert.

 

Strel hatte sein Abenteuer am 1. Februar im peruanischen Atalaya begonnen. Im Schnitt legte der Slowene 80 Kilometer pro Tag zurück. Er nahm in den gut zwei Monaten zwölf Kilogramm ab. Sein Vater habe am Ende den Nullpunkt erreicht, sagte sein Sohn Borut, der das Projekt koordinierte. "Das war schon hart. Je näher ich dem Atlantischen Ozean kam, desto stärker wurde die Strömung. Ich konnte kaum schwimmen", berichtete Strel der "Estado de Sao Paulo". Oft seien die Schmerzen so stark gewesen, dass er das Wasser am Abend nicht aus eigener Kraft habe verlassen können.

 

Zu schaffen machten Strel gegen Ende seines Abenteuers bei Temperaturen um die 40 Grad Celsius auch ein plötzlicher Bluthochdruck sowie Krämpfe, Schwindelanfälle, offene Wunden, Infektionen und Sonnenstiche. Strel litt zudem während der Ruhepausen an Schaflosigkeit. Der Slowene räumte ein, dass er kurz davor gewesen sei, das Handtuch zu werfen. Den Empfehlungen der begleitenden Ärzte, die Unternehmung vorzeitig zu beenden, folgte der als Dickkopf bekannte Strel dann aber doch nicht.

 

Das Guinness-Buch der Rekorde will nach Angaben der Projektsprecher die Daten analysieren und in den nächsten sechs bis acht Wochen eine offizielle Stellungnahme zum Rekord abgeben. Es würde sich bereits um den vierten Weltrekord des "Walmenschen" im Langstreckenschwimmen handeln. Seinen ersten Weltrekord erzielte Strel im Jahr 2000, als er die Donau als erster von der Quelle bis zur Mündung (3.004 Kilometer) in 58 Tagen durchschwamm. 2002 folgte der Mississippi (3.797 Kilometer) und 2004 der Yangtze (4.003 Kilometer).

 

In Brasilien freute sich der Extremsportler aber nicht nur über seine neue Bestleistung. Er habe auch Freundschaft mit den Tieren des Urwalds geschlossen. "Ich glaube, dass die Tiere mich am Ende akzeptiert haben. Sie sind so viel neben mir hergeschwommen, dass sie am Ende wohl gedacht haben, ich sei einfach einer von ihnen". Oft seien Kaimane zu sehen gewesen. "Aber die hatten wohl keinen Hunger", scherzte der Slowene.

 

Er schwimme nicht nur für Geld und persönlichen Ruhm, sondern auch für Frieden und Umweltschutz, hatte Strel vor Beginn seines Abenteuers versichert. "Ich möchte, dass die Pflanzen- und die Tierwelt besser geschützt werden". Begleitet wurde Strel von rund 40 Menschen, darunter Ärzte, Fotografen, eine Filmcrew und Ernährungsberater. Im Wasser habe er vor allem viel Milch getrunken und Schokolade gegessen, sagte der Extremsportler. "Ich musste mich konzentrieren, da kann man nicht allzu viel essen", sagte er.

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frag ich mich immer was eigentlich nicht geht.

einmal die donau runter, ok

dann den amazonas

mount everest ohne sauerstoff

und dann mit ski runter

oder mit dem rad hin von holland und dann ohne hilfe rauf und wieder heim mit dem rad.

marathon org, und dann machen ein paar irre den marathon de sable

race across america, zuerst schlafen sie nur 5 stunden und dann kommt einer der pennt nur 2.

ironman für viele schon undenkbar, und dann machen leute den gigathlon

 

eigentlich geht scheinbar alles nur gibt es zu wenige die sich die zeit nehmen für all diese irren sachen

am meisten gefällt mir dass er in der sonntagskrone auf den fotos so ausschaut wie ein gemütlicher wirtshaussitzer, bär mit bierbauch. und dann schwimmt er mal schnell ein paar tausend km, ob mit oder ohne strömung ist egal.

 

Sowas wie ein Gigathlon gibst eh schon lange (Ultra Triathlon). Man will halt mit seinem Körper die Unberechenbarkeit beweisen (wie die Shaolin mit ihrem Eisenstangenkopfbrecher). Bald ist es ohnehin vorbei.

 

MFG

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