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Kaufentscheidung Anfänger


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Seit Jahren reizt mich MTB - da ich nun vom flachen OÖ ins Veloland Schweiz, Nähe Zürichsee verzogen bin - is es endlich soweit.

 

Habe mich nun ausgerechnet ins Specialized EPIC Comp Wmn verliebt. :love: :love:

Die Frage is, ob man als Anfänger mit so einem Race Bike richtig liegt - kostet immerhin 2.500 EUR... ???

 

Kann mirs vielleicht jemand ausreden bitte? Oder auch nicht...

Was sagt ihr zu KTM-Bikes?

Was sind sonstige Empfehlungen für Anfänger, die aber vor haben ziemlich viel Zeit mit dem Bike zu verbringen?

 

Merci vielmol, :wink:

Liza

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Danke!

 

Aha - wieso magst es nicht?

Und was magst du?

 

Tja - velofahren will ich damit machen ;)

Liza

 

naja hab einfach eine aversion gegen diese firma kA warum...wie schon gmk erwähnt hat, ist dieses brain system sicher saucool...

 

ich mag viele marken :)

 

velofahren ist schon mal ne gute voraussetzung für ein radl ;)

 

einsatzgebiet?

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Eben - Anfäger. Man weiss noch nicht genau was für ein Biker aus mir wird :)

Es fragt sich wieso sich so ein Neuling ausgerechnet in so ein hochwertiges Gerät verschaut dessen Vorzüge er/sie gar nicht nutzen kann...

Die Liebe folgt wohl wie im richtigen Leben nicht immer allen Regeln der Vernunft :zwinker:

 

Wo ich fahr?

Werd mal anfangen id Gegend von Einsiedeln auf nicht allzu unwegsamem Gelände...

 

Was haltet ihr von wesentlich günstigeren KTM-Bikes (http://www.ktm-bikes.at) aus meiner Heimat??? Wieso sind die so günstig im Vergleich???

 

Liza

Biken _Einsiedeln.pdf

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...

Die Liebe folgt wohl wie im richtigen Leben nicht immer allen Regeln der Vernunft :zwinker:

 

Wo ich fahr?

Werd mal anfangen id Gegend von Einsiedeln auf nicht allzu unwegsamem Gelände...

 

Was haltet ihr von wesentlich günstigeren KTM-Bikes (http://www.ktm-bikes.at) aus meiner Heimat??? Wieso sind die so günstig im Vergleich???

 

Liza

so is es

sind gut

und

das wars dann auch schon

ned sehr innovativ ... :devil:

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sicher spitzen bikes

nur teuer

wie bei allen amerikanischen

&

laaaaanges oberrohr

 

des taurine (carbon) wird sehr teuer

 

ich glaub´ die will a fully

scalpel maybe

http://de.cannondale.com/bikes/07/ce/mountain/scalpel/model-7VP3.html

 

http://bikeboard.at/Board/showthread.php?threadid=5103v

http://nyx.at/bikeboard/Board/showthread.php?threadid=64022

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Die Frage is, ob man als Anfänger mit so einem Race Bike richtig liegt - kostet immerhin 2.500 EUR... ???

Liza

Race bike bedeutet, dass es weitestgehend für die Bedingungen in Rennen ausgelegt ist (natürlich kann mann auch viel anderes damit machen). d.h.:

 

- leicht (aber natürlich auch weniger stabil)

- sportliche Position (guter Kraftschluss aber auch unbequem, ist halt auf kürzere Fahrzeiten ausgelegt)

- gut bergauf, aber weniger gut bergab

 

Ich bin jahrelang Racebikes gefahren, zuerst Hardtail, dann Fully. Da ich meinen 30er nun schon vor ein paar Jahren überschritten habe, tendiere ich immer mehr zu bequemen Allroundern. Meiner Freundin habe ich vor 2 Jahren noch ein KTM Hardtail eingeredet. Die bauen auch relativ lang (sportlich gestreckte Sitzhaltung). Sie fährt kaum damit, da sie es zu unbequem findet. Bei Ausfahrten borgt sie sich dann meistens ein GT von mir, weil sie es viel bequemer findet.

 

Du solltest dir auf alle Fälle auch noch ein oder 2 Allrounder ansehen. d.h.:

 

- um die 130mm Federweg

- robuste Ausstattung

- gutmütiges Fahrverhalten

- bequem

- 13-14kg

 

Einfallen täten mir da: Kona Dawg (Primo, Surpreme) Commencal Meta 5.5, Specialized Stumpjumper, GT idrive 5, etc..

 

Der Vorteil ist, dass du einen breiteren Einsatzbereich hast, du dir auch im Hochgebirge keine Sorgen machen musst, dass dir gleich was bricht und vor allem, dass die Dinger sehr bequem sind.

 

Das Mehrgewicht macht sich nicht so stark bemerkbar - du willst ja keine Rennen fahren. Ausserdem hängt es auch davon ab, wie schwer und kräftig du bist. Wenn du 50kg hast, dann würde ich dir schon zu einem leichten bike raten, da hast du weniger zum beraufschleppen und das geringe Gewicht belastet das Rad auch nicht so sehr.

 

Wenn du beim Racebike bleiben willst, halte ich KTM für keine schlechte Wahl. Sind halt nicht so prestigeträchtig, haben aber ein deutlich besseres Preis-Leistungs Verhältnis. Das da zum Beispiel:

http://www.ktm-bikes.at/2007/at/detailBike.php?Bike=speedrc2&kat=Race

 

Wichtig ist vor allem, dass du viele bikes ausprobierst, bis du selbst merkst was dir liegt.

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Race bike bedeutet, dass es weitestgehend für die Bedingungen in Rennen ausgelegt ist (natürlich kann mann auch viel anderes damit machen). d.h.:

 

- leicht (aber natürlich auch weniger stabil)

- sportliche Position (guter Kraftschluss aber auch unbequem, ist halt auf kürzere Fahrzeiten ausgelegt)

- gut bergauf, aber weniger gut bergab

 

Ich bin jahrelang Racebikes gefahren, zuerst Hardtail, dann Fully. Da ich meinen 30er nun schon vor ein paar Jahren überschritten habe, tendiere ich immer mehr zu bequemen Allroundern. Meiner Freundin habe ich vor 2 Jahren noch ein KTM Hardtail eingeredet. Die bauen auch relativ lang (sportlich gestreckte Sitzhaltung). Sie fährt kaum damit, da sie es zu unbequem findet. Bei Ausfahrten borgt sie sich dann meistens ein GT von mir, weil sie es viel bequemer findet.

 

Du solltest dir auf alle Fälle auch noch ein oder 2 Allrounder ansehen. d.h.:

 

- um die 130mm Federweg

- robuste Ausstattung

- gutmütiges Fahrverhalten

- bequem

- 13-14kg

 

Einfallen täten mir da: Kona Dawg (Primo, Surpreme) Commencal Meta 5.5, Specialized Stumpjumper, GT idrive 5, etc..

 

Der Vorteil ist, dass du einen breiteren Einsatzbereich hast, du dir auch im Hochgebirge keine Sorgen machen musst, dass dir gleich was bricht und vor allem, dass die Dinger sehr bequem sind.

 

Das Mehrgewicht macht sich nicht so stark bemerkbar - du willst ja keine Rennen fahren. Ausserdem hängt es auch davon ab, wie schwer und kräftig du bist. Wenn du 50kg hast, dann würde ich dir schon zu einem leichten bike raten, da hast du weniger zum beraufschleppen und das geringe Gewicht belastet das Rad auch nicht so sehr.

 

Wenn du beim Racebike bleiben willst, halte ich KTM für keine schlechte Wahl. Sind halt nicht so prestigeträchtig, haben aber ein deutlich besseres Preis-Leistungs Verhältnis. Das da zum Beispiel:

http://www.ktm-bikes.at/2007/at/detailBike.php?Bike=speedrc2&kat=Race

 

Wichtig ist vor allem, dass du viele bikes ausprobierst, bis du selbst merkst was dir liegt.

nein

fürn anfang viel

viel spass in der schweiz

?

!

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nein

fürn anfang viel

 

Für die beiden Behauptungen hätte ich gerne eine Begründung!!!!!

 

a) gute Konstruktion vorausgesetzt bedeutet mehr Material bei gleichem Werkstoff mehr Stabilität. Die Frage ist, ob mans braucht. Wenn du mit einem Racefully den bikepark runter bretterst, stellt sich schon die Frage ob du unten ankommst. Ein Freund von mit hat sein nagelneues Simplon gleich der ersten Ausfahrt im Wienerwald zerstört (ohne dabei zu stürzen). Er hat auf Garantie ein neues bekommen, bei dem dann bei der ersten Ausfahrt wieder gleich was hin war - schließlich hat er sich die Teile durch robustere ersetzen lassen.

 

b) warum zu viel Federweg??

Es gibt Räder, die sich mit 170mm Federweg noch gut fahren, auch bergauf.

 

c) Die Zeitschrift Mountainbike Action http://www.mbaction.com/ hat vor einiger Zeit mal die Leute Räder testen lassen ohne ihnen zu sagen wie schwer die Dinger sind und welches Rahmenmaterial sie haben (Rahmen abgeklebt). Sie konnten sie nacheinander fahren aber nicht direkt vergleichen. Ergebnis: z.T. wurden schwerere Räder leichter eingeschätzt. Gewichtsunterschiede bis zu einem kg wurden gar nicht wahrgenommen.

 

Noch ein Gschichtl zur Illustration:

 

Ich habe meiner Freundin (völlige Anfängerin) ein KTM Hardtail eingeredet, dass sie leider sehr unbequem findet. Im Urlaub hat sie dann mit einem Freund das Rad getauscht. Sie ist dann eine Tour mit einem Cannondale Gemini (18,5kg 170mm Federweg) gefahren und war rundum begeistert. Das das Ding 6,5 kg schwerer ist hat sie überhaupt nicht gestört, sie war nur begeistert davon, dass das Ding so bequem und bergab so leicht zu beherrschen ist. Dazu muss man sagen, dass sie relativ schlank ist und dennoch sogar einem Mitglied unserer Gruppe mit jahrerlanger Praxis davonfuhr.

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Für die beiden Behauptungen hätte ich gerne eine Begründung!!!!!

 

a) gute Konstruktion vorausgesetzt bedeutet mehr Material bei gleichem Werkstoff mehr Stabilität. Die Frage ist, ob mans braucht. Wenn du mit einem Racefully den bikepark runter bretterst, stellt sich schon die Frage ob du unten ankommst. Ein Freund von mit hat sein nagelneues Simplon gleich der ersten Ausfahrt im Wienerwald zerstört (ohne dabei zu stürzen). Er hat auf Garantie ein neues bekommen, bei dem dann bei der ersten Ausfahrt wieder gleich was hin war - schließlich hat er sich die Teile durch robustere ersetzen lassen.

 

b) warum zu viel Federweg??

Es gibt Räder, die sich mit 170mm Federweg noch gut fahren, auch bergauf.

 

c) Die Zeitschrift Mountainbike Action http://www.mbaction.com/ hat vor einiger Zeit mal die Leute Räder testen lassen ohne ihnen zu sagen wie schwer die Dinger sind und welches Rahmenmaterial sie haben (Rahmen abgeklebt). Sie konnten sie nacheinander fahren aber nicht direkt vergleichen. Ergebnis: z.T. wurden schwerere Räder leichter eingeschätzt. Gewichtsunterschiede bis zu einem kg wurden gar nicht wahrgenommen.

 

Noch ein Gschichtl zur Illustration:

 

Ich habe meiner Freundin (völlige Anfängerin) ein KTM Hardtail eingeredet, dass sie leider sehr unbequem findet. Im Urlaub hat sie dann mit einem Freund das Rad getauscht. Sie ist dann eine Tour mit einem Cannondale Gemini (18,5kg 170mm Federweg) gefahren und war rundum begeistert. Das das Ding 6,5 kg schwerer ist hat sie überhaupt nicht gestört, sie war nur begeistert davon, dass das Ding so bequem und bergab so leicht zu beherrschen ist. Dazu muss man sagen, dass sie relativ schlank ist und dennoch sogar einem Mitglied unserer Gruppe mit jahrerlanger Praxis davonfuhr.

is die frage ob die steifigkeit (durch mehr material) spürbar is

und dadurch das mehr gewicht notwendig is

wer des macht is selber schuld das des bike schrott is

dein freund hat sein bike im ww geschrottet ...

carbon - alu ?

fahrergewicht - ausstattung?

dann war ja ned der rahmen sondern die anbauteile schuld ?

das mädl hat als ein nasser warscheinlich 60 kg !

ein fully mit 130mm fw hat mind. 13kg in der preisklasse 2500 euro

fürn anfang a bissl zuviel wenn man beachtet das sie in der schweiz unterwegs is

dein beispiel klingt lustig - 18,5kg für eine frau

downhill is sicha geil

aber uphill :k:

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hast du in deinem leben auch nur 1 bike in der gewichtsklasse bergaufpedaliert?

wenn nicht, bitte lass die unqualifizierten kotzsmilies, wenn schon, dann erläuter ihn mir bitte trotzdem.

 

also 6,5kg unterschied sind glaub ich spürbar

der :k: geht ned in richtung schwere downhill-bikes - okay

is immer die frage was ich will:

downhill dann nehm ich das mehrgewicht uphill in kauf

oder

xc dann eben nicht

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dein beispiel klingt lustig - 18,5kg für eine frau

Ich finds ja spannend was da für ein Frauenbild dahintersteht (gibt sicher genügend Frauen, die dir um die Ohren fahren).

 

Überhaupt finde ich deine Kommentare etwas übergriffig und unpassend. Eigentlich gehts um Lizas Frage was für ein bike für sie passt und da sollte sie sich schon verschiedenen Meinungen anhören. Ich hoffe einen Beitrag geleistet zu haben und werde mich auf keine weiteren Argumentationen mit dir einlassen.

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Hi Leute!

Vielen Dank für eure Tipps und Ratschläge!!

 

Habe jetzt beschlossen an einem der kommenden Woe mit einem Radshop id Nähe ein Techniktraining für Anfänger zu machen inkl. Leihbikes...

 

yellow: Ich bin das EPIC schon Probegefahren und fands ganz gemütlich eigentlich...

 

GMK: Ich habe deutlich mehr als 50 kg ,-) bin aber auch nicht ganz klein, so 1.72

 

So, schönen Nachmittag,

Elisabeth

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Überhaupt finde ich deine Kommentare etwas übergriffig und unpassend.

Dieses Problem hab ich nicht, weil sie sich wegen des unübersichtlichen

"Bunt-Quotings" meiner Betrachtung entziehen ...

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also 6,5kg unterschied sind glaub ich spürbar

der :k: geht ned in richtung schwere downhill-bikes - okay

is immer die frage was ich will:

downhill dann nehm ich das mehrgewicht uphill in kauf

oder

xc dann eben nicht

ich nehm bei touren uphill das mehrgewicht auch gern in kauf, ein gemini ist ja keine downhillmaschine.

aber es hat echt keinen sinn.

untrainierte leuite mit 12kg bikes kann man mit einem schweren enduro oder tourenfreerider noch immer gscheid herbrennen.

und für viele menschen, die ich bisher im zusammenhang mim biken kennenlernen durfte, war eben das bergauffahren nur ein mittel zum zweck--> man nimma das mehrgewicht gern in kauf für den bergabspass, und das auch oder gerade bei touren.

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