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Asthma???


SirDogder
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Warum Ausdauersportlernde so oft Asthmatiker sind?  

15 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Warum Ausdauersportlernde so oft Asthmatiker sind?

    • Die Armen sind halt krank....
      4
    • Der Arzt hat ihnen verschrieben Ausdauersport profimäßig zu betreiben...
      2
    • Sie möchten gerne den Inhilator benutzen dürfen...
      5
    • Weiß nicht - is ma völlig wuarscht...
      4


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Bin ja medizinisch nicht so bewandert, aber könnte es

nicht davon kommen, daß die durch die extreme Ausübung

unter teilweise extremen Temperaturen ihre Atemwege

zu stark reizen usw. ?

und teilweise hörst in den Berichterstattungen davon daß

die trotz Erkältung oder Grippe... unterwegs sind.

(kann ja nicht gesund sein)

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Hmmmm ich kann der Argumentation nicht ganz folgen.

 

Höhenbergsteiger oder Antarktisdurchquerer sind auch bei kalten Temperaturen draussen, aber die kriegen kein Asthma.

Und Schifahrer trainieren nicht wirklich weniger im Freien als Langläufer. Haben aber auch kein Asthma.

 

Und wie ist das eigentlich - haben skandinavische Ausdauersportler überdurchschnittlich oft Asthma? :p

 

Mein Lungenfacharzt hat das sogar genau gegenteilig argumentiert: wer bei jedem Wetter draussen unterwegs ist, der stärkt seine Lunge. Und Leute die ihr ganzes Leben rauchend vorm Fernseher sitzen sind viel gefährdeter, Asthma zu bekommen.

Ausnahme sind natürlich hochgradige Allergiker.

 

 

Ich hab selber mal ein halbes Jahr so einen Inhalator gebraucht um mich von einer Lungenentzündung zu erholen.

Seitdem ist mir jedenfalls klar, wieso es Ausdauersportler (in den ohnehin sehr dopinglastigen Disziplinen!) gibt, die Asthma "haben". So ein Spray hat schon einiges drauf, da spürt man richtig wie die Lunge aufgeht :D

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Original geschrieben von Christoph

Mein Lungenfacharzt hat das sogar genau gegenteilig argumentiert: wer bei jedem Wetter draussen unterwegs ist, der stärkt seine Lunge. Und Leute die ihr ganzes Leben rauchend vorm Fernseher sitzen sind viel gefährdeter, Asthma zu bekommen.

Ausnahme sind natürlich hochgradige Allergiker.

 

Das stimmt 100%, hab ich letztes Jahr genauso gemacht! :D

Aber vielleicht zu viel Belastung schadet!? :confused:

 

Aber bei viel zu niedrigen Temperaturen trainieren auch die Wintersportler ned, und dann nehmen die glaub ich laut Mayer irgendwas! :)

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Original geschrieben von Christoph

Hmmmm ich kann der Argumentation nicht ganz folgen.

 

Höhenbergsteiger oder Antarktisdurchquerer sind auch bei kalten Temperaturen draussen, aber die kriegen kein Asthma.

Und Schifahrer trainieren nicht wirklich weniger im Freien als Langläufer. Haben aber auch kein Asthma.

 

Und wie ist das eigentlich - haben skandinavische Ausdauersportler überdurchschnittlich oft Asthma? :p

 

Mein Lungenfacharzt hat das sogar genau gegenteilig argumentiert: wer bei jedem Wetter draussen unterwegs ist, der stärkt seine Lunge. Und Leute die ihr ganzes Leben rauchend vorm Fernseher sitzen sind viel gefährdeter, Asthma zu bekommen.

Ausnahme sind natürlich hochgradige Allergiker.

 

schon klar, aber Schifahrer trainieren ihre Ausdauer meistens

am Ergometer (drinn), weder Höhenbergsteiger noch

Antarktisdurchquerer verausgaben sich Luftmäßig

so extrem, und das mit den Skandinaviern...

unsere Langläufer trainieren fast gleich viel in Skandinavien

wie die dort ansässigen -> gleich viele mit Asthma

und skandinavische Radprofis fahren onehin mehr Rennen

in Mitteleuropa.

 

(Es geht ja hier nicht um Otto Normalhobbysportler oder?)

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Schuld is des Rennradl fahren!

;):D

 

Erhöhter Luftbedarf kombiniert mit Hausbrand und Autoabgasen tief inhaliert in die Lunge ... des kann nit gsund sei! :D

 

Und de Schifahrer san in der guaten Tiroler Luft fern von Autos und Smog ... da kann ja nix sein!

 

Aber in Wien oder gar in Graz in der Stadt mit'n Radl .... na des kann nit guat sein!

;):D

 

Und im Winter wird mehr geheizt = mehr Müll beim Kamin raus ... nur deswegen geh' ich nicht Radfahren im Winter .... nicht weil ich ein Weichei bin und mir draussen zu kalt ist ;) ... nein nur aus Rücksicht auf meine Gsundheit!;);)

 

-Thomas

 

!!Warnung des Gesundheitsministers: Rennradfahren gefährdet ihre Gesundheit!! ;)

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Original geschrieben von LoneRider

... in der guaten Tiroler Luft fern von Autos und Smog ... da kann ja nix sein!...

oba fest jammern übern transit. des könnens, de tirola!

de gfrasta drahn sichs imma so, wia sie's grod brauchn.

Original geschrieben von LoneRider

...Und im Winter wird mehr geheizt = mehr Müll beim Kamin raus ...

und ihr tirola tuats nix hazn im winta? sitzts in da eckn und schepperts wia a kluppensackl? oda seids nur zu gierig und gönnts netamol euch selbst a bissl wärme? do werden ein de touristn bold wos pfeifn, donn könnts eich de guate luft a wohin steckn

;)

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Original geschrieben von aflicht

oba fest jammern übern transit. des könnens, de tirola!

de gfrasta drahn sichs imma so, wia sie's grod brauchn.

und ihr tirola tuats nix hazn im winta? sitzts in da eckn und schepperts wia a kluppensackl? oda seids nur zu gierig und gönnts netamol euch selbst a bissl wärme? do werden ein de touristn bold wos pfeifn, donn könnts eich de guate luft a wohin steckn

;)

 

Du Bursche tua aufpassn mit wem Du die anlegsch, gäh!

Nit mit an Tiroler, mia Tiroler ham Euch andere scho zoagt was passiert wenn's sich mit ins anlegen :)

 

Also hazen tuan mir ja ah, hab ja nix anders gsagt. I geah ja nur deswegen nit im Winter biken, nicht weils mir z'kalt is. An Tiroler is sowieso nia z'kalt ;)

 

Bei uns weard viel mit Biomasse geheizt ;) und des wachst alles nach :)

 

Der Transit ist im Tal und die schädlichen (importierten) Gase hängen dann im Tal (wo man leider auch wohnt), darum zieht es uns Tiroler ja in die Berge, wo der Enzian blüht, die Kühe grasen und die Luft höchstens durch ein Brummen in der lederhose verpestet wird ;)

 

So issas, und wir kämpfen gegen den bösen Transit!

Weil de Leut' sollen nit nach Süden fahren sondern in unserm schianen Landl sGeld ausgeben...

 

Mander 's isch Zeit!

 

- Thomas "Anderl" Hofer

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Original geschrieben von Joga

Wann kommt eigentlich die richtige Auflösung?

 

hab was gefunden:

 

Auszug:

 

Beim Asthma unterscheidet man zwischen allergischem und nicht

allergischem Asthma. Das allergische Asthma, das durch eine

Allergie ausgelöst wird, liegt bei Kindern in etwa bei 50 Prozent der

Fälle vor, bei Erwachsenen in 30 Prozent der Fälle.....

 

...Im Gegensatz zum allergischen Asthma sind beim nicht

allergischen Asthma keine Allergene als Asthmaauslöser zu sichern.

Die Erkrankung tritt meist nach Atemwegsinfektionen auf .

Im Kindesalter sind etwa 50 Prozent, im Erwachsenenalter um die 70

Prozent der Asthmatiker davon betroffen.

 

mehr unter:

http://www.pneumologe.de/Infos/asthma/ursache.htm

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...kurzes statement zum thema asthma aus anderem blickwinkel...

 

es gibt eine weitere unterscheidung: wärme und KÄLTEasthma. kälteasthma wird durch kälte noch schlimmer. der auswurf ist weiss und zäh (nicht gelblich). der patient sieht blass aus und zieht wärme vor. diese charakteristika betreffen auch die chronische bronchitis. mit moxa lässt sich dies, wenn dies toleriert wird, und auch bei allergisch bedingtem fliessschnupfen sowie bei nebenhöhlenerkrankungen verbessern.

 

in einem versuch wurden 299 fälle (asthma) einer akupuntkurabteilung eines krankenhauses in shanghai mit moxa behandelt. ein exzellenter erfolg wurde dabei bei 29,1 prozent, eine auffallende besserung bei 70,6 prozent der fälle erreicht. deutlich war auch die zunahme der roten blutkörperchen nach einer moxa-behandlung. und das bedeutet, dass sich mehr sauerstoff im körper befindet, denn die roten blutkörperchen sind sauerstoffträger...

 

nur hat das wieder mit harmonie, energie, etc. zu tun und diese welt ist nicht messbar und wird deshalb meist als "nicht wissenschaftlich beweisbar" abgetan...der spray tuts ja auch :D

 

auch wenn ich nerve...kaum eine krankheit passiert rein der gaudi wegen...doch das leben zu analysieren ist natürlich anstrengend...die ursache in einer einzigen sache zu suchen ist doch sehr "kindisch" (als ob alles von uns abprahlen würde)...

 

interessant ist auch die hohe akzeptanz des zustandes...ich hab asthma, ich hab einen spray, dann ist alles gut (und selbst hier schreiben viele über diverse regelmässige problemchen - schnupfen, nebenhöhlen, asthma...)...

 

rasta ites (wollt nicht nerven) :D

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Original geschrieben von irieman420

...wollt nicht nerven ...

du nervst sicher nicht... - jedenfalls mich nicht. in den wenigsten

fällen wird wirklich nach der ursache gesucht, sondern nur das

symptom bekämpft...

 

das ist beim asthma nicht anders... - asthma -> spray -> alles wird gut... ;)

 

warum beim spritzensport so viele asthmatiker sind...?

nun ja, ein nicht vernachlässigbarer anteil hat sicher mit der

möglichkiet zu tun, sprays zu verwenden, die sonst auf der

dopingliste stehen. da gibt es sicher viele gefälligkeitsgutachten...

 

CU,

HAL9000

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Original geschrieben von HAL9000

sicher mit der

möglichkiet zu tun, sprays zu verwenden, die sonst auf der

dopingliste stehen. da gibt es sicher viele gefälligkeitsgutachten...

 

CU,

HAL9000

 

Das ist es eigentlich, was ich mir dachte.

 

Hintergrund: Ein Freund von mir hatte so eine starke Erkältung, dass ihm der Arzt "genau den Spray verschrieben hat, den auch die Profis verwenden" (O-ton). Darauf hat er ihn genommen und ist auch mal ausgefahren und sein Bemerkung dazu war: "Spitze, da hat man mindestens 30% mehr Lungenvolumen, der reißt alles durch..."

 

Das Gerücht der Gefälligkeitsgutachten ist vielleicht demnach kein Gerücht... Das wäre dann "Schwarz-Doping" und eigentlich recht unsportlich.

 

Interessant war, dass viele in diesem Thread noch an das Gute im Bike-Profi glauben und das ist auch irgendwie gut.

 

Vielleicht aber liegen Hal und ich völlig falsch, dann entschuldige ich mich gleich im vorhinein..

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@sir dogder...wer mich kennt, weiss das ich höchst positiver natur bin...aber der glaube an "sauberen" leistungssport habe ich schon lange verloren...

 

allerdings unterscheide ich strikt zwischen hochleistungssportler und hobbyleistungssportler!

 

im profisport halte ich es für durchaus legitim, das ist eine eigene welt, die von aussen nicht zu begreifen ist, oder nur sehr schwer...

 

was mich ein wenig erschüttert ist, dass soviele hobbyathleten diese praktiken 1 zu 1 übernehmen und sich nichts dabei denken...mein glück ist vielleicht, dass ich einen menschen an meiner seite habe, der mir die andere (energetische) seite vorlebt und dieser mich aktiv daran teilhaben lässt...

 

denn eins wird vergessen, die zielsetzung im profisport ist die absolut maximale leistung und das ohne rücksicht auf verluste (z.b krebs)...man muss sehr blauäugig sein um zu glauben, dass das unglaubliche trainingspensum ohne irgendwelche unterstützung zu absolvieren ist (psychisch & physisch)...

 

aber ist im hobbybereich, da ja "nur" hobby, nicht die gesundheit an sich die höchste zielsetzung?

 

ausserdem setzt doping (auch bei offiziellen ausbildungen hörbar) ab 95 % der maximalen leistungsfähigkeit an, und alleine was ich lese zeigt mir, dass wahrscheinlich keiner auch nur annähernd dieses level erreicht hat, alleine schon aufgrund beruf, familie, zeitbudget, etc...

 

nur eins ist wieder klar, die ursache zu suchen und zu finden kostet geld (gibt eben nur wenige gute ganzheitliche therapeuten) und den lebensweg zu ändern, kostet anfänglich grosse mühe, teils wirkt es auch hart, wenn man gesagt bekommt, dass vielleicht in den letzten 20 jahren das und das eher nicht so gut gelaufen ist (ernährung, mit wecker aufstehen, stress, zu hartes / zu viel training, etc.)...

 

wie immer ist das nicht DIE absolut wahrheit, aber wer in sich geht und auch die entsprechenden informationen bekommen hat (z.b. therapeut), wird über kurz oder lang erkennen, dass der körper spricht (z.b. daumen - leber, augen - leber, müdigkeit - leber) und kaum etwas zufällig passiert (natürlich gibt es unheilbare krankheiten oder unangenehme gschichten wie aids...)!

 

in diesem sinne, den körper beobachten, auf die wortwahl achten, auf die körpersprache achten, auf die lebensweise achten und schon wird vieles klar...

 

dreadlox-ites

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Hallo irie - sicher stimme ICH dir vollinhaltlich zu. Aber, wer sagt uns, dass es nicht irgendwelche durchgeknallte Hobbyniten gibt, die trotz niedrigen Trainingszustand sich einfach so einen Spray reinknallen um bei irgendeinem Marathon um 20 Minuten besser zu sein....

 

Dass Profis generell ein bischen nachhelfen, mag wohl bekannt sein und auch "unter großen Anführungszeichen" notwendig (nicht das wir das OK finden würden!!), aber Hobbysportler?

 

Habt Ihr schon mal gehört ob, das jemand macht? Oder ist´s ganz einfach ein Gschichtl?

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Original geschrieben von SirDogder

Dass Profis generell ein bischen nachhelfen, mag wohl bekannt sein und auch "unter großen Anführungszeichen" notwendig (nicht das wir das OK finden würden!!), aber Hobbysportler?

 

Habt Ihr schon mal gehört ob, das jemand macht? Oder ist´s ganz einfach ein Gschichtl?

Es gibt da einige ganz interessante Untersuchungen zu dem Thema.

Demnach ist Doping im Hobby-Ausdauersport ein ganz heisses Thema. Das Problem ist aber, dass Hobbysportler nicht unter der medizinischen Kontrolle stehen, wie das bei Profisportlern der Fall ist. Das heißt Dopingmittel werden gänzlich nach eigenem Gutdünken genommen. Und das kann ein böses Ende nehmen.

Aber wie hier im Thread schon mal angesprochen wurde, es gibt auch Ärzte die bei Hobbysportlern gerne mal nachhelfen ("das ist der gleiche Spray wie ihn auch die Profis nehmen"). Ich habe selbst schon einige zweifelhafte Angebote von Medizinern bekommen :eek:

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Ich find das schon traurig, wie das eigene Profilierungsbedürftnis über alle Vernunft und den Wunsch gesund zu bleiben triumphieren, wenn es drum geht auf einem Fetzen Papier irgendwie besser dazustehen.

 

Ich mein gibt's denn wirklich keine Möglichkeit mehr sich irgendwie anders "hervorzuheben" als, dass man schneller, höher oder weiter kommt als irgend ein anderer?

Ich denke da nur an Betätigungsfelder wie zwischenmenschliche Beziehungen, Erziehung, soziales Verhalten, Hilfeleistungen....

 

Ich mein die ganze "Rennszene" mit ihren hochgedopten Typen geht mir aber gewaltig am Sack. Klar muss da einer der unbedingt nach oben will auch was schlucken, damit er mit den aufgspritzten mithalten kann. Der muss sich dann was neues besorgen, weil bald die Masse auch seine Substanzen verwendet. Ein Teufelskreis beginnt. Und profitieren tun die, die die ganzen Pulverln und Safterln produziern, schmuggeln und verschreiben.

Im Prinzip nix anderes als wie Drogenhandel. Nur dass der Kick hier nicht direkt kommt, sondern über Umweg eines "Rennerfolges"

 

Krank, nicht wahr!

 

Also ich bin froh, dass ich dieses krankhafte Bedürftnis nach Knechtung meines Körpers nicht verspüre und sehe den Sport als Ausgleich, Erholung und Gesundheitsförderung. Zum Glück fühle ich mich nicht als minderwertig nur weil ich bei irgendwelchen Veranstaltungen nicht unter den 100 Schnellsten ( da fehlt noch mehr;)) bin.

Weil wenn ich da fanatisch wäre, müsste ich mir sicher auch Drogen und Hormone reinknallen um Chancen zu haben ;)

 

So bewahre ich mir die Freude am Fahre, spare mir einen zusätzliche Beeinträchtigung meiner Gesundheit und geniesse die legale Droge Österreichs: ein schönes kühles Bier auf einer Hütte in den Alpen als Abschluß für eine wunderschöne Tour :):U:

 

 

-Thomas

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Über Hobbyfahrer, die "dopen", braucht man ja gar nimmer diskutieren, wenn wer meint, er braucht's :rolleyes: Wobei die Grenze eben auch wieder wirrkürlich gezogen ist, also auch wieder nicht sonderlich verständlich.

 

Und das ein Asthma-Spray 20min bringen soll, kann ich mir ned wirklich vorstellen, ist ja ein bisserl gar viel.

 

By the way, wer war eigentlich der Profi bei der Tour 2001 (oder 2000), der sich noch schnell vor dem letzten Anstieg vor laufenden Fernsehkameras ein Spray reing'haut hat?

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