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Tee trinken


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Hi Sportsfreunde!

 

Ich hab da eine blöde Frage: Ich habe gehört bzw. glaube ich auch schon gelesen, dass Tee eine ähnliche entwässernde Wirkung hat wie Kaffee. Nun trinke ich sehr viel Tee, so ca. 2 Liter am Tag und auch einige Kaffees (aber sehr gestreckte). Sollte ich tatsächlich noch mehr Wasser trinken, oder mit dem vielen Tee aufhören, oder überhaupt und so?

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ich glaube das hängt sehr mit der Art des Tee's zusammen den du trinkst, leider weiß ich net genau welcher Tee genau welche wirkung hat (eigentlich eine Schande soviel Tee wie ich trinke)

 

Wirklich gemerkt hab ich es nur bei Grünem Tee & Brennessel Tee :D

 

aber mehr Flüssigkeit kann nie schaden, oder?

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Ziemlich einfach mit der Flüssigkeit: 2l Wasser pro Tag + 0,5-1l pro Stunde Sport + die gleiche Menge zusätzlich für ALLE koffeinhaltigen, stark gezuckerten oder alkoholischen Getränke.

 

2l Tee ist natürlich dann zuviel kommt natürlich auf die Menge des Koffeins (Teein ist chemisch nix anderes) an. Nähere Infos unter http://www.stashtea.com/caffeine.htm

 

Bei anständig zubereitetem Tee (also kan Gschloda) ist 2 Liter eigentlich behandlungsbedürftig. Ist ziemlich sicher regelmässig über dem Dopinggrenzwert (ausser wirklich gut verteilt) und dehydriert definitiv. Natürlich nur bei koffeinhaltigem Tee...

 

Ich bin selbst ein starker Kaffeetrinker gewesen (8-15 Tassen pro Tag), habe dann mit Sport und Magenproblemen angefangen und habe mich auf 3-4 eingependelt (davon die am Abend meist koffeinfrei). Am einfachsten gehts, indem man einige Anlässe ("Rituale") nach und nach ersetzt, ein Apfel am Vormittag ... (aber nicht 16 Äpfel sonst gibts Probleme :-) )

 

Gut gehts mit entkoffiniertem Tee, den gibts auch in den meisten Teegeschäften, beim Kaffe merkt man vom Geschmack (illy vs. illy defcaf) beim Blindverkosten keinen Unterschied. (Nimmt wer die Wette an - ich kenn keinen ders geschafft hat)

 

Die Faustregel "trinken bis der Urin klar ist" funkt hier natürlich nicht - sonst wär man nach 6 Weizenbier auchnicht dehydriert.

 

2 Liter Wasser sind übrigens wirklich Wasser (oder Früchtetee) nicht Fruchtsaft oder Milch ... Fruchtsaft oder Milchgetränke zähle ich zu den Nahrungsmitteln.

 

Das komische ist, dass man mit allen gesunden Sachen (Tee, Kaffee, Alk, Sport) sich irgendwie auch kaputtmachen kann.

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Supi - ich trink 6 Weizenbier jeden Abend und den Tag über 2 Liter Kaffee - bin ich wohl sehr gesund.

 

Bullshit! Erstens nicht je mehr desto besser (daher auch Wasser nur soviel wie der Körper braucht), zweitens Alkohol und koffeinhaltige Gedränke (Kaffe, Tee, Cola, Mate ...) dehydrieren.

 

Es verlässt mehr Wasser den Körper als man aufnimmt. Die Nieren werden nicht besser, indem man sinnlos Flüssigkeit durchjagt. Sie sind ein Entgiftungsorgan und sind dankbar für weniger Gift und ausreichend Wasser.

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Original geschrieben von adal

Das komische ist, dass man mit allen gesunden Sachen (Tee, Kaffee, Alk, Sport) sich irgendwie auch kaputtmachen kann.

 

Das ist wahrscheinlich wie mit allem - ein bischen Kaffee macht nix, ein bischen Alk ist OK, Sport als Gesundheitssport betrieben ... aber alles was darüber hinaus geht läßt die Waage definiv kippen. Und dann muss man eben anfangen, das System auf beiden Seiten zu bearbeiten...

 

Dem Effekt kann sich aber keiner entziehen, beim besten Willen nicht.

 

Trinken: Wasser ist das beste, macht aber nur zu ca. 62% sitt. Apfelsaft Gespritzt ist besser, da kann man bis zu 80% aufschließen. Teein und Koffein sind keine Durstlöscher, sondern das genaue Gegenteil...

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Original geschrieben von SirDogder

Trinken: Wasser ist das beste, macht aber nur zu ca. 62% sitt. Apfelsaft Gespritzt ist besser, da kann man bis zu 80% aufschließen.

 

 

Also ich find das Wort "sitt" einfach schiach... wahrscheinlich das einzige (wirklich) deutsche Wort, das in den letzten 30 Jahren erfunden worden ist...

 

 

Aber ich denke, du hast recht... Ich hab in früherer Jahren nach einer durchzechten Nacht am nächsten Tag oft bis zu 1,5 Kilo weniger gewogen, da mir der Alkohol das Wasser entzogen hat...

 

Ich trinke am Vormittag 2 Liter reines Wasser (im Büro hab ich ja net wirklich eine körperliche Anstrengung) und am Nachmittag bzw beim Training isotonische Getränke zu mir...

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ZUVIEL TRINKEN IST GENAUSO SCHÄDLICH WIE ZUWENIG!!!

 

bei einer ausgewogenen ernährung (auf basis TCM) ohne sportliche aktivitäten reichen 1,5 l flüssigkeit pro tag (trinken) aus. aber häufig wird eben zuviel getrunken. viele übersehen schlicht und einfach,dass auch die nahrung ausreichend flüssigkeit enthält!

 

bei sport erhöht sich flüssigkeitsbedarf ( siehe adal)...

 

organe die mit zuviel flüssigkeit niedergeschüttet werden, müssen eine dauerleistung bringen...das ist genauso wenig gesundheitsförderlich, wie zuwenig trinken...die richtige menge ist eine gefühlssache, wer aber 4 l ohne sport in sich hineinschüttet...naja

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Häufig wird zuviel getrunken?

Habe eigentlich bisher nur vom gegenteil gehört.

Außerdem bilde ich mir ein,daß bei diesen ganzen Literberechnungen bzw. -empfehlungen pro Tag die Flüssigkeit in der Nahrung nicht mitgezählt wird.

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..."wenn du alles wasser der welt zur verfügung hättest, könntest du dich paradoxerweise auch damit umbringen"....

 

im lauf der jahre sind etwa fünfzehn marathonläufer gestorben, weil sie während des laufs zu viel wasser tranken - ein geschehen, das man "wasserintoxikation" nennt. da das blut vorwiegend in den muskeln benötigt wird, kann das überschüssige wasser während des laufs nicht durch den darm resorbiert werden, so dass es anschliessend schlagartig den blutkreislauf überschwemmt und den natriumhaushalt des körpers aus dem gleichgewicht bringt.

 

(natrium ist ein elektrolyt, da es eine wichtige rolle bei der übermittlung elektrischer impulse im organismus spielt. beim schwitzen geht dem körper auch natrium verloren, und während trinken den wasserverlust ersetzt, gilt das nicht für das natrium, das der mensch normalerweise als in der nahrung enthaltenes salz aufnimmt. durch den natriumverlust sinkt die osmolalität des blutplasmas - die menge der darin gelösten teilchen - im vergleich zu der des wasser in den körperzellen, und der körper versucht, diese "osmotische druckdifferenz" auszugleichen, indem er wasser aus dem blutplasma durch die zellwände in die körperzellen übertreten lässt. dadurch können die gehirnzellen anschwellen, was zu krampfanfällen und - unbedhandelt zum tod führt - elektrolytgetränke)

 

ich meinte mit zuviel folgendes:

 

das viele zuwenig trinken, wissen lustigerweise viele...da alles zwei seiten hat, gibt es natürlich auch ein zuviel...als extrembeispiel siehe oben...

 

der körper ist in harmonie, wenn er von allem was dieser benötigt ausreichend viel bekommt (nicht zuviel / nicht zuwenig)...so wie sehr häufiges essen schlecht für den magen ist, weil dieser dann keine erholungszeiten hat, ist zuviel trinken ebenfalls belastend für den organismus und fördert eine disharmonie, die langfristig zu krankheiten führt!

 

im bb wird es wenige geben, die mit diesem problem zu kämpfen haben, aber es gibt viele ernährungsfreaks die anstatt zu essen, irrsinnig viel trinken, eben zuviel...lange zeit merkt man nichts, doch irgendwann kommen krankheiten und der teufelskreis beginnt, weil meist das spezifische krankheitsbild behandelt wird, aber ursache blablalba...

 

irie ites

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Original geschrieben von adal

@wareagle

 

> aber mehr Flüssigkeit kann nie schaden, oder?

 

War ein schlechter Scherz oder?

 

na eigentlich net .. ich bin bis heut davon ausgangen das ma besser mehr als weniger flüssigkeit zu sich nehmen sollte weils eh 'durchläuft' ... zum einen mein ich da aber realistische Mengen wie 2-4 l/tag .. und natürlich "normale" Getränke (Wasser, Säfte, usw.. ) und net Bier & Kaffee , und und und ...

 

aber ich hab ja wieder was dazu gelernt ...

 

wobei wieviel ist "Zuviel" ?

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bezüglich tee muss ich noch mal nachhaken -

ich hab einmal gelesen, dass (viel) tee leistungshemmend sei (wurde glaub ich irgendwie mit dem säureverhältnis im körper begründet) - ich gehe jedoch davon aus, dass das nicht für FRÜCHTE-tee gilt sondern nur für den "eigentlichen" tee, stimmt das:confused:

 

interessant wieder mal der hinweis vom irie, dass auch zuviel trinken schlecht is, was mir durchaus plausibel erscheint:p

ich kenn einen, der drinkt so viel, dass er jede stunde aufs häusl rennen muss - der is (natürlich) der meinung, das is recht gesund - interessanterweise is der relativ häufig krank (vielleicht besteht da ein zusammenhang:confused:, werd in einmal darauf ansprechen)

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@irieman:

 

Ich weiß nicht woher Du Deine Informationen beziehst. Aber meine Ärzte sehen das ausnahmslos anders.

2l pro Tag reine Füssigkeit sind das absolute Minimum, und das nur unter der Voraussetzung, dass auch noch ca. 1l durch Obst/Gemüse, Suppen etc. zugeführt wird. Macht in Summe ca. 3l, was der empfohlene Wert ist.

 

Ich selbst trinke an winterlichen Tagen ca. 3,5-4l, da kommt noch flüssigkeitshaltige Nahrung.

Im Sommer bin ich oft auf 6-7l Flüssigkeit pro Tag. (theoretisch ist das zuwenig, weil man pro Stunde Anstrengung 1l trinken sollte, aber da bräuchte man bei Tagestouren dann einen Anhänger mit :D ).

 

Die Vorteile: weniger Bedarf an fester Nahrung, daher kein Problem mit Gewichtszunahme, und wunderbare Urinwerte :D

 

Es gibt Sportler die täglich bis zu 10l trinken!!!

 

Das einzige was beachtet werden muß: der Wasseranteil muß überwiegen. 10l Fruchtsaft sorgen wohl für eine leichte Überzuckerung :p

 

 

Und Dein Beispiel mit den Marathonläufern ist nicht gerade passend. Denn hier ist das Problem nicht die Menge, sondern die Menge pro Zeiteinheit. Wie Du richtig schreibst kann der Darm nur eine gewisse Menge Flüssigkeit absorpieren. Deshalb sollte man ja acuh von der früh bis zum Abend trinken. Und vor sportlichen Tätigkeiten frühzeitig beginnen die Reservoirs aufzufüllen. Und sich nicht während der Ausfahrt den ganzen Camelbak in einer halben Stunde reinkippen.

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Die Werte von Profisportlern herzunehmen ist entweder zynisch oder naiv. Deren Flüssigkeitskonsum hat einige Funktionen, die für den Amateur weniger relevant sein sollten:

 

1. Abbaukurven von medikamenten zu beschleunigen (selbst schnell abbaubare Medikamente bleiben sonst zu lange im Körper und wären bei Trainingskontrollen zu finden - die unangekündigten Trainingskontrollen heissen in der Praxis - da die Nachtruhe nicht gestört wird - alles was ich abends einwerfe muss morgens weg sein)

2. Die Nebenwirkungen der legalen Medikamente und Zusatzstoffe unter Kontrolle zu halten.

3. Entgiftung

 

Ist halt sehr individuell, ich kenne ein paar Läufer aus der alten Schule, die trinken vorm Marathon einen Kaffee (sonst nix, sonst müssens pinkeln) und nach dem Marathon ein Bier. Beim Laufen gibts einige, die die Trinkerei während eines Marathons für überflüssig halten (http://www.greif.de), andere die bei einem herbstlichen 10km Lauf mit Trinkgürteln antreten. Sicher ist nur, dass bei Distanzen > Marathon trinken notwendig ist.

 

Van Aaken etc (die alte Laufschule) war noch sehr gegen das Trinken, ich habe ein altes Lauflehrbuch, da steht vom "Lernen des Dürstens" drin, die Leute sind in Gummischuhen und mit Baumwolltrikots unter 30min / 10km gelaufen.

 

Tatsächlich trinken die australischen Ureinwohner trotz extremer Kilometerumfänge extrem wenig - keiner weiss warum die keine Nierensteine etc. haben.

 

Ist auch recht unterschiedlich was den Leuten gut tut, Apfelsaft mit Wasser gilt als super, ich bekomme unter Belastung auf alle Arten Fruchtzucker Magenkrämpfe (nicht sehr angenehm) - das schränkt die Auswahl ein. Daher entweder Haushaltszucker (Johannisbeerdicksaft) oder Maltodextrin+Früchtetee (mit etwas Salz zur Zeit mein Lieblingssportgetränk) oder Wasser.

 

Über die Trinkmenge kann man glaub ich nix genaues sagen - manche Naturköstler lehnen jegliches Trinken ab und meinen, wenn man genug lebende Nahrung roh verzehrt (Gurken, Tomaten ...) braucht man gar nichts trinken, Durst ist ein Zeichen falscher Ernährung.

 

Um zum Beginn des threads zurückzukommen: Tee/Kaffee/Alkohol/Zucker sind Genussmittel. In kleinen Mengen ok, beschleunigen tw. sogar die Regeneration, in Übermengen nix. Flüssigkeit ist wichtig - wie viel wiss ma net. Ausprobieren ...

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also dann bin ich jetzt auf die gegenargumente vom irie gespannt (auf das was der christoph geschrieben hat)

ich glaub wenn man unzählige liter am tag trinkt wärs eher schlecht. aber 2, 4, oder 7 liter wasser, ohne sport mein ich jetzt, kann ich mir als nicht besonders schädlich vorstellen...

ich trink 1-2 liter pfefferminztee +einges an wasseram tag (jetzt im winter) und an wärmeren tagen bzw sommer bis zu 8 oder mehr wasser. (einfach 2 2liter flaschen mit auf die uni nehmen, die werden während des vormittags gelehrt, und fürn nachmittag nochmal angefüllt).

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Ich vermute der irieman hat sich da auf die im genannten Fall ungenügende Kompensation des Mineralverlusts bei Anstrengungen bezogen, da Salze ja mit ausgeschwitzt wird (weiß wohl jeder). Das führt bei längeren Dauerleistungen wohl irgendwann zum Zusammenbruch (Osmosegleichgewichte gibt's bei jedem Menschen, egal wie sportlich unterwegs), bei diesen Belastungen wirds halt u.U. kritisch (denk ich mir). Ähnlich kritisch ist unterwegs sein bei großer Hitze ......

 

Irgendwo im Forum gibt es einen langen Thread zum Thema Trinken während dem Fahren, etc.

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  • 5 Monate später...

Viele sprechen es eigentlich eh schon an: 2l Flüssigkeit pro Tag!

Aber unter Flüssigkeit sollte grundsätzlich Wasser verstanden werden und zwar reines Wasser , möglichst mineralstoff- und schwermetallarm.

Und genau das ist das Problem: in den USA stellte man Dehydrierungszustände an Personen fest, die gut 2,5l Flüssigkeit am Tag konsumierten, aber was für welche!! :rolleyes:

Wasser hat im Körper u.a. eine Transportfunktion zu erfüllen. 90% aller chemischen Reaktionen in unserem Körper erfordern Wasser.

Wie aber soll das Wasser von heute oder besser gesagt eine Flüssigkeit diese Aufgabe erfüllen, wenn es schon durch Mineralien und anderen Dreck gesättigt ist??! Nur reines Wasser, kann solche Aufgaben erfüllen.

Und: es gibt zig-Studien die genau diese Kernaussage belegen - je schlechter das Wasser, desto kürzer lebt die örtliche Bevölkerung (in FRA durchgeführt).

Schon 1912 hat Alex Carrel, ein Wissenschaftler festgestellt, dass die Zelle (Experiment war damals mit einer Hühnerherzzelle) unsterblich ist; es ist lediglich das Wasser bzw. die Wasserlösung, die degeneriert und erneuert werden soll/muß. Nach über 35 Jahren wurde das Experiement abgebrochen und er erhielt für diese Erkenntnis den Nobelpreis.

 

Deshalb: schüttets nicht jeden Mist in euch rein! Der Körper ist kein Schlauch, wo alles rauskommt wie es reingeht.

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Original geschrieben von adal

Die Werte von Profisportlern herzunehmen ist entweder zynisch oder naiv. Deren Flüssigkeitskonsum hat einige Funktionen, die für den Amateur weniger relevant sein sollten:

 

Aber auch die trinken oft viel zu wenig. Zwar "saufen's" während des Wettkampfes reichlich, dafür vorher/nachher nix. In den 2-3 Litern Flüssigkeit (bevorzugt reines Wasser bzw. stark verdünnte Natursäfte) ist der Bedarf beim Sport noch nicht miteinberechnet, da der sehr unterschiedlich ist und von zahlreichen Faktoren abhängt.

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