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Sorry, Anfängerfrage :-)


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Kann jemand aus eigener Erfahrung den Unterschied zwischen einm MTB mit 12...13 kg und einem 2 bis 3 kg leichterem, sonst vergleichbarem MTB schildern? (bergauf)

 

Bei einem Gesamtgewicht von 80...100 kg sind das maximal 2....3...4 %. Die pro Höhenmeter zusätzlich aufzubringende Energie lässt sich ja einfach erreichnen, und ist proportional zum Gesamtgewicht. Mir gehts eher um den subjektiven Eindruck und in welchem Zeitunterschied sich dieses minimal geringere Gesamtgewicht auswirkt.

 

Das Prinzip "dynamische Masse" der Laufräder ist mir bekannt u verständlich. Ich kenn allerdings keine gute Theorie dazu, bzw. eine solche scheint mir auch schwierig zu sein. Deshalb bin ich vorerst an der Praxis interessiert, weniger an Vermutungen :-)).

 

Test im Raum Wien kann ich mir vorstellen. Kein großer Aufwand, einfach mal schauen. Spaß mit Hirn sozusagen.

 

13 kg Bike kann ich einbringen ggg,

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Kann jemand aus eigener Erfahrung den Unterschied zwischen einm MTB mit 12...13 kg und einem 2 bis 3 kg leichterem, sonst vergleichbarem MTB schildern? (bergauf)

 

schwierig schwierig weil imho die Rahmengemeomtrie bzw. Sitzhaltumg das subjektive Gefühl auch beeinflusst.

Du könntest ja mal bei Deinem Rad 2 fette Trinkflaschen Wasser drangeben.

Möchtest Du die Erfahrung eines Leistungssportlers oder die Erfahrung eines durchschnittlichen Hobbyfahrers hören?

p

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Du könntest ja mal bei Deinem Rad 2 fette Trinkflaschen Wasser drangeben.

genau so kann mans am besten ausprobiern.

nimm eine 1 liter trinkflasche, mit wasser anfüllen, dann an berg rauf fahren der eine halbwegs gleichmäßige steigung hat und ein paar kilometer lang ist. bei der hälfte leerst die flasche aus. aber während der fahrt sonst kommst ausm tritt, eh logisch.

 

je nach deiner eigenen empfindlichkeit gegenüber gewicht wirst da schon an mehr oder weniger großen unterschied merken.

zumindest wirst dir an unterschied einbilden :D

 

ich glaub sogar, beim bergauf fahren einen unterschied zu merken wenn ich die 1-liter-flasche im halter am sattelrohr hab, anstatt in dem am unterrohr. keinen gewichtsunterschied aber einen unterschied im fahrverhalten. is aber OT und vermutlich wirklich nur eine einbildung :D

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Ich kann das zwar nicht sooo genau beschreiben, aber ich kenn da nen

Link: klick mich Gib als Zeit 15 min. Distanz 2900m ein als Steigung 290 als Gewicht system: 13kg dann dein Gewicht; dann lass es auswerten; und drück auf TIPPS. Dann siehst du, wie schnell du rauffahrn würdest, wenn dein Bike um 10% leichter wär :wink:

 

am http://www.peaks2 sieht man genau das, was ich beschrieben habe: ein 3 kg leichteres radl wirkt sich genauso aus, wie ein 3 kg leichterer bauch.

das ist in der theorie so und auch in der praxis, wenn man alle faktoren außer dem gesamtgewicht außer acht lässt, da die grundgesetze der physik auch für um tausende euros (v)erkaufte kg gilt.

 

meine frage ist deshalb: gibt es einen unterschiedlichen einfluß auf gefahrene zeiten, je nachdem wo gewicht gespart wird: am laufrad, am rahmen..., am körper?

 

oder anderesherum: wirkt sich 1 kg laufrad, fahrrad oder bauchrad unterschiedlich aus?

bitte keine vermutungen, nur praxisreslutate. :klatsch:

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ich weiß du willst auf materialfragen hinaus...aber eins sollt man sicher nicht außer acht lassen: die psychologie! ein leichtes, funktionierendes rennrad -von dem man genau weiß, dass es leicht ist und funktioniert- fährt sich sicher viel besser.

 

so *ball an die leichtbauer weiterschupf*

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hab ich ja eh scho geschrieben...

das SIND praxiserfahrungen...[/quote

 

..asso, ja eh. :-)

hättest konkrete zahlen für deine praxisangaben?

 

wenn ich mit dem Rad meiner Freundin welches ca 1800 gr mehr wiegt als meines, die selbe 27km Runde im Wienerwald drehe, wiegt mein t-shirt aufgrund des aufgenommenen Schweises in beiden Fällen ca. 100gr mehr.

Daraus kann ich folgenden Schluss ziehen:

wenn ich im normalen Tempo fahre, merke ich keinen Unterschied zwischen den beiden Rädern.

Es wäre aber mal zu testen, wie es ist wenn ich so schnell wie möglich fahre..

p

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ein gefühl kann man nicht in zahlen ausdrücken.

aber den unterschied zwischen schweren und leichten reifen (und wenns nur 200gr sind) merkt man schon ziemlich...

und wenns ums bikehandling geht, merkt man sowieso jedes gramm...

 

gefühle sind schon ok, aber meine frage war ausnahmsweise eine nach minuten und sekunden :-)).

mödling? dann bist eh am fuße des anninger. wie lange benötigst denn vom schranken (mit dem bankerl) bis zum sender?

welche radgröße hast denn und wie schwer?

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ein gefühl kann man nicht in zahlen ausdrücken.

 

wenn ich mir deine werkraumhomepage ansehe, dann gehe ich davon aus, dass du nicht philosphie, sondern eher was techisches studierst, deshalb liegt die latte für dich höher: messen was messbar ist und was nicht messbar ist, messbar machen! alles andere ist geschwafel :-)). meine frage sollte für dich klar genug sein, um eine techn. einwandfreie antwort geben zu können. das gilt selbst für's semester nr.2.

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erstens bin ich scho lang nimma im 2ten semester :p

2tens ist es sicher messbar und auch schon gemessen worden, nur bin ich zu faul, das rauszusuchen.

gewichtsersparnis bei laufrädern ist bergauf eine messbare kraftersparnis.

gewicht an rahmen, anbauteilen etc spürt man mE nicht...

 

mim hardtail (10kg, auch keine federgabel, leichte laufraddln) hab ich es in 23 min. vom schranken bis zum schutzhaus geschafft, mim enduro (perfekte geometrie bergauf, als von dem her um nyx anders) mit schweren laufrädern und schweren reifen dauerts minderstens 30 minuten.

alleine die gänge, die bergauf gefahren werden unterscheiden sich da grundlegend. mit meinem hardtail fahr ich in der ebene zb grundsätzlich 44-11 oder 44-13, während mit dem enduro vorne ein großes kettenblatt sinnlos ist, weil mans eh ned datritt. und die laufräder am enduro entsprechen gewichtsmäßig dann in etwa billigen laufrädern an einem 13lkg rad. (ok die reifen sind hald auch sehr schwer)

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erstens bin ich scho lang nimma im 2ten semester :p

2tens ist es sicher messbar und auch schon gemessen worden, nur bin ich zu faul, das rauszusuchen.

gewichtsersparnis bei laufrädern ist bergauf eine messbare kraftersparnis.

gewicht an rahmen, anbauteilen etc spürt man mE nicht...

schon lang nimma sem.nr.2.... : dann reiß dich zsamm, sonst lassens dich in r. jerewan neu inskripieren, wenns deinen bisherigen beitrag lesen. naja, hauptsache s'bikerl lassens dir :bump:

 

ein techniker sollte zumindest in der lage sein, seine gefühle versus naturgesetze zu diskutieren, sonst können wir gleich den hl. weißwandreifen befragen.

nochmals: leichte laufräder = super feeling - akzeptiert. der potentiellen energie ist das aber wurscht. und letztere setzt sich auch über alle gefühle hinweg, es sei denn die supperneppen von sri chinmoycenter diskutieren ihre "ich habe 10.000 kg gestemmt" erlebnisse. dann lass doch bitte mal hören, was dir deine physikbücher seit jahren beizubringen versuchen, sonst kommen wir nie den berg hoch :f:

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