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externe soundkarte


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wer hat erfahrung mit so einem ding?

ausgangsgedanke: die bordlautsprecher genauso wie die on-board soundkarte des laptops is naturgemäß a schas, zumindest nicht hi-fi tauglich.

jetzt möcht ich aber die am laptop befindlichen musikdateien ohrengerecht aufbereitet haben, ohne dass ich trommelfellkrebs krieg.

 

ich mein sowas, das man an die usb-schnittstelle hängt und dann dort die ursuperguten lautsprecher (konkret a bose-paarl) dran tut.

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So wie es einen Unterschied zw. raw und jpg gibt, so gibt es einen zwischen original-wav und mp3-Dateien ;).

 

Ein gif bleibt ein gif - der teuerste Monitor wird da auch kein tiff draus machen können.

Natürlich sind die 320 kb/s eine bessere Ausgangslage als 128 kb/s (da hört jeder den Unterschied!).

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So wie es einen Unterschied zw. raw und jpg gibt, so gibt es einen zwischen original-wav und mp3-Dateien ;).

 

Ein gif bleibt ein gif - der teuerste Monitor wird da auch kein tiff draus machen können.

Natürlich sind die 320 kb/s eine bessere Ausgangslage als 128 kb/s (da hört jeder den Unterschied!).

 

 

vor allem dann wenns mit einem besch*****en encoder gemacht wurden. :)

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MP3s sind qualitativ grundsätzlich nicht schlecht, das Zeugs aus dem Netz hat aber in der Regel irgendein 14-jähriger mit irgendeiner Kacksoftware mal schnell gerippt und als Raubkopie online gestellt. Deswegen ist MP3 nicht per se schlecht.

 

die angst brauch ich nicht haben, denn 99% meiner musikdateien stammen entweder von direkt eingespielten cd's oder von allofmp3.

filesharing a la limewire oder ähnliches betreibe ich eben aus dem grund den loco nennt nicht.

 

und eine superduper hifi anlage hab ich eh (für meine bedürfnisse halt) und die wird der laptop mit mp3-dateien sowieso nicht ersetzen können, das is mir schon klar.

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Die c`t hat das mal getestet [...]
http://www.heise.de/ct/00/06/092/

 

Fazit

Unsere musiktrainierten Testhörer konnten zwar die schlechtere MP3-Qualität (128 kBit/s) recht treffsicher von den beiden anderen Hörproben unterscheiden; zwischen MP3 mit 256 kBit/s und dem Original von CD hingegen ließ sich im Mittel über alle Stücke kein Unterschied erkennen: Die Tester schätzten MP3/256 ebenso häufig als CD-Qualität ein wie die CD selbst.

 

 

MP3s sind qualitativ grundsätzlich nicht schlecht, das Zeugs aus dem Netz hat aber in der Regel irgendein 14-jähriger mit irgendeiner Kacksoftware mal schnell gerippt und als Raubkopie online gestellt.
Genau darum ist das mp3 Format nicht immer so sauber wie es sein könnte. Oft wurde/wird auch transkodiert - also von einem verlustbehafteten Format in ein anderes umgewandelt. Das Ergebnis wird durch jeden weiteren Encodiervorgang klarerweise nicht besser.

 

 

Wer die CD's selbst extrahiert ist mit EAC am besten beraten.

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Absolut tolle Soundkarten (auch externe) macht die Firma M-Audio. Teilweise etwas teurer, häufig gibt es die einfacheren Modelle (die für dein Vorhaben mehr als ausreichen) recht günstig im Netz.

 

Z.B. diese hier http://de.m-audio.com/products/de_de/AudiophileUSB-main.html

Ich hoffe der Link funktioniert.

 

MP-3s erzeugt man am besten mit dem Lame-Encoder!

 

Den Unterschied zwischen einer guten Mp3-Datei und dem unkomprimierten Stück hören meist die Leute, die auch den Vorteil eines Cinch-Kabels für 500€ (meinen zu) hören!

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USB Soundkarte + Bose-Boxen + MP3 ... na servas, einem Audiophilen dreht's den Magen um :p

 

Nö, aber im Ernst - wenn dein Laptop eine Firewire-Schnittstelle hat, würde ich lieber statt USB auf Firewire setzen. Solange du nicht wirklich nur Musik wiedergibst würde ich kein USB-Dings kaufen, die Latenzzeiten sind käsig und qualitativ hat mich bisher noch keine Lösung vom Hocker gehauen. M-Audio hat, wie bereits erwähnt, echt tolle Produkte, die würde ich auch schwer empfehlen! (Firewire od. evtl. USB)

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Hehe, das gefällt mir........... :D

 

Die Diskussion um Sinn und Unsinn der MP3-Komprimierung wird auch dieser Artikel nicht beenden. HiFi-Fans mit Marken- und Statusbewusstsein werden sich niemals MP3s anhören, egal wie viele Tests und Untersuchungen auch die Gleichwertigkeit des erlebten Klangbildes belegen werden. Zweifler (‘Alles Memmen bei der c't, ich hätte das garantiert gehört’) mögen zu Encoder und CD-Brenner greifen, um sich - vielleicht sogar mit den genannten Stücken und unter vergleichbaren Bedingungen - selbst dem ‘Pepsi-Test’ zu unterziehen.
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