Rauchen beenden!

Hy wer hat den von euch das rauchen erfolgreich aufgegeben?

Fällt mir sehr schwer da 95% aller Freunde rauchen.

Kann mir jemand Tipp´s geben zum aufhören?

Hy wer hat den von euch das rauchen erfolgreich aufgegeben?

Fällt mir sehr schwer da 95% aller Freunde rauchen.

Kann mir jemand Tipp´s geben zum aufhören?

auf urlaub fahrn und dann zufaul zum tschick kaufen sein... so habens meine eltern vor paar jahrn gschafft

DAS HIER: wir haben live miterlebt wie schnell es "dann" geht - vom "harmlosen" Jucken im Zeh bis hin zu 6 Monate KH Aufenthalt mit mehrmaligem künstlichem Koma und Wahnsinnsschmerzen (trotz schwerer Medikamente) bis hin zu dem da:

http://www.stop-tabac.ch/fr/Photos/Image59.jpg

Brauchst dir ja nur einiges vor Augen halten.

Kein Rauchen - mehr Geld fürs Biken

Du kannst mit einer Nichtraucherin knutschen ohne dass sie sich gleich anspeibt.

Du gehst deiner Umwelt ned am oasch.

Deine Leistung beim Biken wird steigen.

Dein Auto stinkt nicht mehr (wiederverkaufswert steig bzw. lässt sich leichter verkaufen)

Du fackelst ned so leicht deine Wohnung ab.

Vielleicht verlängerst damit dein Leben.

Solltest du einmal Kinder haben zwingst du die nicht mitzurauchen (ist heftiger als man glaubt)

und und und

Und jetzt solltes deine Tschik nehmen in einen Glaskasten geben mit einem Schild, Das war mein letztes Packerl und aufhören.

Es ist ned cool sondern nur bled :s: und nur weil alle blöd sind musst du´s nicht nachmachen.

Ist klar.

Nur er ist zarte 17 Jahre alt, ich denke da ist man von der Sucht noch nicht so vernebelt und vielleicht hilft das schon ein bissl was ich geschrieben hab, wenn nicht bekommt er hier sicher noch genug andere praktische Tips, vom Nikotinkaugummi bis zur Hypnose

Mit Abschreckung hat man es ja schon probiert :devil:

stimmt, in dem alter ist es hauptsächlich der gruppenzwang. da gibts nur eine möglichkeit; tschick weglegen und die versuche der "freunde" ignorieren, einen wieder zu verleiten.

wichtig ist, nicht als nichtraucher-apostel zu agieren. am besten isses, einfach nicht mehr zu rauchen, ohne wirbel drumrum.

Also wennst erst ein paar jahre rauchst ist das ganze nur wirklich Hirnsache.

Ich hab 6 Jahre geraucht und dann von einem Tag auf den anderen aufgehört und bin jetzt 1 1/4 Jahre rauchfrei ohne Rückfall.

Irgendwie hats im Hirn bei mir klick gemacht und dann hab ich einfach keine mehr geraucht. Idealerweise zu Laufen anfangen dann merkst relativ bald einen Unterschied. Is schon supa wenn man sich auf den ersten 2 km nicht :k:

Und auf jeden fall die Ritualzigaretten meiden (bei Warten auf Bus bzw. Zug, nach dem Essen, in den Pausen u.s.w.).

Wennst den Tag gut überstanden hast und am Abend ein Verlangen hast, einfach eine Stunde Laufen gehen dann schaffst auch den Abend/Nacht gut.

Inzwischen bin ich echt ein Rauchhasser geworden. Gibt nix schlimmeres als wennst mitn Renner durch so eine Rauchwolke fährst. Oder das Gwand nch dem Fortgehen so extrem stinkt.

Naja schon mal vorab viel Glück und gratuliere zu dem Entschluss

Mit Abschreckung hat man es ja schon probiert :devil:

Ja, und ich muß sowas nach dem Frühstück sehen! :k:

Loco hat es schon gepostet: Zünd' dir keine mehr an.

Schrittweise aufhören ist ein Blödsinn, das habe ich auch mal versucht, das funktioniert nicht wirklich. Ich habe nach ca. 16-17 Jahren Rauchen (mitunter eine Stange am WE) von einem Tag auf den anderen aufgehört -> Anfang Februar hatte ich das 10-jährige Jubiläum.

Falls deine Freunde das nicht verstehen, versuche irgendwas zu erklären, von wegen Wette oder so. Das "verstehen" viele besser als "vernünftige" Argumente. Damit lügst du zwar ein wenig, aber der Zweck heiligt ja bekanntlich die Mittel...

Alles Gute jedenfalls, die härteste Zeit ist der Anfang und es spielt sich hauptsächlich im Kopf ab.

LG

buffalo

habe 10 jahre geraucht.....

bin irgendwann vor 4 monaten aufgewacht

keine lust auf eine tschik

seither nicht mehr geraucht!

uebrigens war starker raucher!

es geht wenn es der kopf sagt!!! wille ist alles!

Kann mir jemand Tipp´s geben zum aufhören?

Ich habe ungefähr 20 Jahre lang schwerst gepofelt und vor knapp 10 Jahren von einem Tag auf den anderen damit aufgehört.

Wie geht das?

Kopfsache - es war schon längere Zeit in meinem Hirn drinnen, das ich damit aufhören will.

Zuerst habe ich leichtere Tschick geraucht (von Marlboro rot - ca. 60 Stk am Tag auf marlboro light umgestigen - anfangs 20 Stück - weil der Geschmack anders war - dann wieder 70 - 80 Stück am Tag) und gemerkt, das funktioniert so nicht.

Plötzlich hat es dann "klick" gemacht - ich habe über den Blödsinn, den ich da mache, nachgedacht (beim Öffnen einer neuen Packung) - bin zur Erkenntnis gekommen, ab jetzt rauche ich mir keine Zigaretten mehr an, und hab das volle Packerl weggeworfen.

Also: Ich habe nicht mit dem Rauchen aufgehört, sondern mir gesagt, keine mehr zu rauchen (psychologisch anders verarbeitbar)

....und zugegeben, mir hat das Buch "Endlich Nichtraucher" von Allan Carr sehr geholfen, vor allem um die Hürden der sog. Gewohnheitszigarette (also vor einer Besprechung, nach dem Essen, Warten beim Bus usw.) zu meistern.

Entzug beim Rauchen gibt es keinen - zumindest keinen schmerzhaften. Lediglich ein etwas ungewohntes Gefühl, welches sich aber nach 4 - 5 Tagen gelegt hat.

Das Unterbewußtsein hat allerdings schon einiges zu tun gehabt - die ersten Jahre!!! habe ich öfters davon geträumt, wieder geraucht zu haben und war dann froh, in der Früh ohne Nikotinkonsum aufgewacht zu sein.

Fazit: Wenn Du es wirklich willst, dann geht es - im Kopf muß es drinnen sein.

Und wenn Du ganz ehrlich bist - versuch ein einziges Argument zu finden, welches besagt, das Rauchen positiv ist (wobei die Zigarette bei Streß etc. zählt nicht - die ist ja auch nur Ausrede).

Du wirst kein Argument finden.

Jedenfalls ist die Überlegung, mit dem Rauchen aufhören zu wollen, absolut begrüßenswert - und......ein Biker mit einer Tschick schaut für mich sowieso doof aus.

Falls deine Freunde das nicht verstehen, versuche irgendwas zu erklären, von wegen Wette oder so. Das "verstehen" viele besser als "vernünftige" Argumente. Damit lügst du zwar ein wenig, aber der Zweck heiligt ja bekanntlich die Mittel...

Wenn ich meinen Freunden erst so ein gschichtl erzählen muss, damits meine entscheidung akzeptieren, dann würd ich mir überlegen obs nicht besser wär auch gleich die "Freunde" zu wechseln.

sorry, aber so kanns echt nicht sein.

....Das Unterbewußtsein hat allerdings schon einiges zu tun gehabt - die ersten Jahre!!! habe ich öfters davon geträumt, wieder geraucht zu haben und war dann froh, in der Früh ohne Nikotinkonsum aufgewacht zu sein.

Besonders supa ist dann noch wenn man sich im Traum über sich selber ärgert :s:

das Buch "endlich Nichtraucher" dürfte tatsächlich sehr gut sein. Hat auch meiner ehemaligen freundin beim aufhören geholfen.

Sie ist seit 5 Jahren rauchfrei ohne rückfall

Wenn ich meinen Freunden erst so ein gschichtl erzählen muss, damits meine entscheidung akzeptieren, dann würd ich mir überlegen obs nicht besser wär auch gleich die "Freunde" zu wechseln.

sorry, aber so kanns echt nicht sein.

Das wollte ich nicht schreiben, weil keiner einfach so die Freunde wechselt (zumindest nicht in dem Alter). Falls es zu arg ist und es mit der Änderung der Lebensweise wirklich ernst ist (ich schreibe jetzt nicht explizit wegen Rauchen), erledigt sich das Ganze von selbst.

LG

buffalo

Hab vor ca. 8 jahren aufgehört damit und bin noch immer clean.

"Allen Carr - Endlich Nichtraucher" gelesen (die beste Investition meines Lebens - damals öS 99,- --> 8 X ca. € 850/Jahr gespart --> viel geld für Bikes .

Ist, wie schon mehrmals erwähnt Kopfsache - Gehirnwäsche wie bei der Werbung nur eben umgekehrt. Ist etwas übertrieben aber so ähnlich.

Aufhören unter dem Motto "Ich brauchs nicht, es geht mir trotzdem gut ..." ist, glaube ich, mind. so erfolgreich, wie "Ich muß aufhören, weil ...", oder "Ich darf nicht mehr rauchen".

Ich kann mich zu hundert rauchenden setzen, ohne Lust auf einen Glimmstengel zu bekommen.

Viel Erfolg

Besonders supa ist dann noch wenn man sich im Traum über sich selber ärgert :s:

Nau wos haaaßt!!

Hat echt a Zeitl gedauert, bis diese (Alb)Träume endlich vorbei waren.

Wenn ich meinen Freunden erst so ein gschichtl erzählen muss, damits meine entscheidung akzeptieren, dann würd ich mir überlegen obs nicht besser wär auch gleich die "Freunde" zu wechseln.

sorry, aber so kanns echt nicht sein.

@Lumberjacker: Man möchte glauben, du warst nie jung. Der Gruppenzwang innerhalb dieser Cliques ist doch recht hoch. Ob das nun Schulkollegen sind oder sonstige Bekannte. Ich gebe dir Recht das sind keine echten Freunde, aber das ist mit 17 auch nicht wirklich das Thema.

@Thema: Nach 15 Jahren und insgesamt wohl rund 100.000(!) Zigaretten habe ich auch von einem Tag auf den anderen aufgehört und das inzwischen 6 1/2 Jahre durchgehalten. Nicht nur bin ich nicht rückfällig geworden, sondern mich hat diese Idiotie auch nicht mehr interessiert. Aufhören will ja sowieso jeder und so haben wir dann fix ausgemacht ab einem Stichtag gemeinsam aufzuhören. Vorteil war, dass durch die lange Vorbereitungszeit (mehr als vier Wochen) ich so sehr darauf eingestellt war an diesem Tag meine letzte Zigarette zu rauchen, dass ich es locker geschafft habe. Das ist wie mit dem Ziel das man sich immer vor Augen halten soll, wenn man glaubt es geht nicht mehr in einem Rennen - dort visualisiert man den Zieleinlauf, hier visualisiert man wochenlang das Loskommen von der Sucht. Bei mir hat's gewirkt.

BTW rechne doch mal nach, was man sich um den Preis von 100.000 Zigaretten kaufen kannst. Mensch, du zahlst dafür Geld, dass du früher abtreten darfst - würdest du auch dafür bezahlen Russisches Roulette zu spielen?

Hy wer hat den von euch das rauchen erfolgreich aufgegeben?

Fällt mir sehr schwer da 95% aller Freunde rauchen.

Kann mir jemand Tipp´s geben zum aufhören?

hi dirtbiker,

ich war in einer ähnichen situation wie du. ich hab fast 20 jahre lang geraucht und die meisten meiner freunde rauchen nach wie vor. ich hab auch mehrere anläufe gebraucht und habs mir manchmal auch absichtlich wieder angewöhnt weil ich mein gewicht nicht mehr in den griff bekommen habe.

aber zu guter letzt hab ich es geschafft. ich rauche seit 5 jahren nicht mehr regelmässig und seit 3 1/2 jahren keine einzige mehr. mir haben die nikotinkaugummi sehr geholfen. ich hab mir die fast 1 jahr lang eingeworfen, mit der zeit waren sie ein guter ersatz zur zigarette, absolut kaffee und bier tauglich. das abgewöhnen der kaugummis war dann allerdings leicht. das mit dem gewicht hab ich in den griff bekommen, indem ich einfach den trainingsumfang erhöht hab, bis ich mit dem zunehmen aufgehört habe. das war bei ca. 10h/woche. allerdings hab ich vorher nie leistungsbezogenen sport gemacht, daher war es ein neuer reiz für meinen körper. ob das auch funzt wenn du eh schon leistungsport betreibst, weiss ich nicht.

aber leicht isses nicht. es ist leider auch nicht so, dass der spuk nach ein paar wochen vorbei ist, ich hab auch jetzt noch oft einen starken guster auf eine tschik, obwohl ich nie viel geraucht habe. und irgendwelche bilder mit verfaulten füssen anschauen oder die einsicht, dass man einfach keine mehr kaufen geht, so leicht gehts leider nicht. auf solche ideen können nur leute kommen, die nie geraucht haben.

auf jeden fall bin ich sehr froh, dass ich diesen fluch hinter mir gelassen habe.

viel glück beim abgewöhnen

lg, tri-ossi

@Lumberjacker: Man möchte glauben, du warst nie jung. Der Gruppenzwang innerhalb dieser Cliques ist doch recht hoch. Ob das nun Schulkollegen sind oder sonstige Bekannte. Ich gebe dir Recht das sind keine echten Freunde, aber das ist mit 17 auch nicht wirklich das Thema.

sicher war ich jung, und oft genug gruppen unterwegs in denen ich der einzige nichtraucher war. Sicher is mir auch oft angeboten worden, ode r ich bin sogar dazu gedrängt worden, aber wenn ich was nicht tun will, dann tu ichs nicht, soviel stolz sollt doch wohl jeder haben?!

@Lumberjacker: Man möchte glauben, du warst nie jung. Der Gruppenzwang innerhalb dieser Cliques ist doch recht hoch. Ob das nun Schulkollegen sind oder sonstige Bekannte. Ich gebe dir Recht das sind keine echten Freunde, aber das ist mit 17 auch nicht wirklich das Thema.

 

also der gruppenzwang war mir schon immer ziemlich duttl,auch mit 14,15,16

bei so einer scheisse wollte ich nie mitmachen,

mir war immer unklar,wozu man sich sowas freiwillig antut,

wo es doch nicht mal gut schmeckt

vielleicht sollte manche jungspritzer versuchen,DOCH etwas anders zu sein,als die breite masse ! ! !

NICHTRAUCHEN is doch einfach viel COOLER

also der gruppenzwang war mir schon immer ziemlich duttl,auch mit 14,15,16

bei so einer scheisse wollte ich nie mitmachen,

mir war immer unklar,wozu man sich sowas freiwillig antut,

wo es doch nicht mal gut schmeckt

 

vielleicht sollte manche jungspritzer versuchen,DOCH etwas anders zu sein,als die breite masse ! ! !

 

NICHTRAUCHEN is doch einfach viel COOLER

DETTO...war die einzige, die nach einer Probewoche (war schon am 1.Tag urgrauslich, aber der liebe Gruppenzwang ) verweigert hatte.

Und ich bin froh, das mein Drache die Finger davon lässt.

sicher war ich jung, und oft genug gruppen unterwegs in denen ich der einzige nichtraucher war. Sicher is mir auch oft angeboten worden, oder ich bin sogar dazu gedrängt worden, aber wenn ich was nicht tun will, dann tu ichs nicht, soviel stolz sollt doch wohl jeder haben?!

Dazu ist aber eine tiefe Überzeugung notwendig. Wenn man aber nicht wirklich überzeugt ist, dass Rauchen Blödsinn ist, dann gibt man eben dem Druck nach. Kommt vielleicht auch darauf an wie man aufgewachsen ist. In meiner Familie haben praktisch alle geraucht, da lässt man sich dann wohl auch leichter verführen als wenn man mitten unter Nichtrauchern aufwächst.