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architekturstudium??


Flex
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Hi Flex,

 

ich hab's zwar ned studiert, komm aber aus der Branche.

Jobaussichten sind ähnlich gut wie als Lehrer, Selbständige überleben durch immer härteren Mitbewerb und Preisverfall zu immer geringerem Prozentsatz und enden als Zeichenknechte.

 

Alles in allem heutzutage eine Ausbildung für Idealisten ;o)

 

 

l.G.

Ich

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hhhmmmm.... hermes - was meinst du?!

 

ich würd mal sagen - wennst überzeugt bist, dass es machen willst - tu es! ansonsten lass es.

 

- schlechtes gehalt (im akademikervergleich)

- viel überstunden (sehr viel)

- viel knochenarbeit (sog. runterstricheln, normen studieren, kalkulationen erstellen, gesetzbücher durchtigern, lv´s erstellen, usw)

- kreativmomente haben leider einen geringen anteil

- große konkurrenz - schon während dem studium merkt man mehr neid als anerkennung

- sehr überlaufen

- viel streit

 

aber

 

- entwerfen kann so genial sein

- fertige projekte an kunden zu übergeben ist (meist) sehr erhebend

- mit den richtigen kollegen über architektur zu diskutieren ist oft mehr als abendfüllend

- zusammenkunft mit vielen menschen der verschiedensten schichten und mit diversesten ansichten

- die vielen komponenten aus denen sich architektur zusammensetzt sind genial (psychologie, soziologie, technik, kunst, uvm)

- jedes projekt ist eine neue herausforderung

uvm....

 

edit: zur studiumsdauer - es kommt drauf an! wennst viel nebenher arbeitest (was viele tun) kann sichs ewig ziehen. gibt viele die nie fertig machen. aber es geht auch in mindestzeit! ich persönlich hab 6,5 jahre gebraucht - mindestzeit ist 5!

 

edit2: was ich noch vergessen hab - überleg dir in welche richtung du architektur ausleben willst! gibt viele richtungen in die´s gehn kann.

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hhhmmmm.... hermes - was meinst du?!

hmmmm.......

 

ich würd mal sagen - wennst überzeugt bist, dass es machen willst - tu es! ansonsten lass es.
richtig. überzeugt heißt, du musst es mit jeder faser deines körpers durchziehen wollen. ich glaub, es gibt kein studium, wo es soviele versuchungen gibt, es nicht zu beenden, bzw. gibt es keines mit sovielen abbrechern.

 

- schlechtes gehalt (im akademikervergleich)
es gibt auch andere akademiker, die schlecht bezahlt werden. die einstiegsgehälter sind ein witz, da könntest dich auch beim hofer an die kassa setzen. der großteil der architekten kommt gerade mal so durch. reiche architekten unter 60 gibt es nicht in ö.

- viel überstunden (sehr viel)
... und in der regel unbezahlt. wobei ich da nicht mitreden kann, ich mach nur wenige. ich bin aber auch schon seit 14 jahren im selben büro und hab ein paar privilegien)

- viel knochenarbeit (sog. runterstricheln, normen studieren, kalkulationen erstellen, gesetzbücher durchtigern, lv´s erstellen, usw)
entwerfen macht ca. 5%, pläne zeichnen ca. 50% deiner arbeit aus. der rest ist oben beschrieben

- kreativmomente haben leider einen geringen anteil
stimmt

- große konkurrenz - schon während dem studium merkt man mehr neid als anerkennung
architekten hauen sich gern gegenseitig das hackl ins kreuz

- sehr überlaufen
ja

- viel streit
auf verschiedenen ebenen. mit dem bauherrn um gestalterische fragen. mit dem bauherrn ums geld, mit den behörden um die auslegung irgendwelcher gesetze und richtlinien, mit den nutzern, weil der bauherr was anderes als diese will, bzw. sie nicht miteinbezieht, mit anderen fachplanern.

und immer wird ums geld gestritten. immer.

 

aber

 

- entwerfen kann so genial sein
ja. aber auch unendlich mühsam

- fertige projekte an kunden zu übergeben ist (meist) sehr erhebend
auf einmal sind alle dankbar, die dir vorher das leben schwer gemacht haben

- mit den richtigen kollegen über architektur zu diskutieren ist oft mehr als abendfüllend
ich geh lieber schlafen :D

- zusammenkunft mit vielen menschen der verschiedensten schichten und mit diversesten ansichten
das spektrum ist ein wahnsinn. nicht nur, dass du vom ersten gespräch bis zur übergabe an einem objekt arbeitest, auch deren verschiedenartigkeit. ich hab zb. einfamilienhäuser, büros, einen gebetsraum, ein gefängnis, ein altersheim, einen weinbaubetrieb, ein museum, einen kindergarten, gerichte und diverse andere öffentliche gebäude.... geplant. das ist wahnsinnig spannend und man lernt irrsinnig viel.

- die vielen komponenten aus denen sich architektur zusammensetzt sind genial (psychologie, soziologie, technik, kunst, uvm)
siehe oben

- jedes projekt ist eine neue herausforderung

uvm....

siehe oben

 

edit: zur studiumsdauer - es kommt drauf an! wennst viel nebenher arbeitest (was viele tun) kann sichs ewig ziehen. gibt viele die nie fertig machen. aber es geht auch in mindestzeit! ich persönlich hab 6,5 jahre gebraucht - mindestzeit ist 5!

 

edit2: was ich noch vergessen hab - überleg dir in welche richtung du architektur ausleben willst! gibt viele richtungen in die´s gehn kann.

ich bin (hoffentlich) ein sonderfall - 12 jahre. hab allerdings nach 3 semestern zu arbeiten begonnen - tw. 40 stunden und mehr - und de facto das studium mehrmals unterbrochen (bzw. nur miniprüfungen gemacht). irgendwann hab ich mir gedacht, dass es verschwendete zeit wäre, wenn ich abbreche und wenn ich so weiter amche, wie bisher, dann auch. hab nur mehr halbtags gearbeitet (was mich allerdings im büro zum außenseiter gemacht hat, war auch nciht lustig) und binnen 4 semestern alles fertig gemacht. war auch glück dabei, aber danach fragt nachher niemand mehr.

 

wie gesagt, wenn dir das entwerfen im blut steckt und wenn du ein konsequenter mensch bist, dann mach es. wenn nicht, lass die finger davon.

 

noch was: ohne studium würde ich die gleiche arbeit machen und das gleiche verdienen, wie mit. ist aber büroabhängig, das machen sicher nicht alle so.

 

und noch was letztes: mit der bauwirtschaft gehts derzeit ziemlich bergauf - irgendwann sollte sich das auch auf die löhne auswirken. und auf die arbeitsverträge. derzeit ist es nämlich so gut wie unmöglich, einen angestelltenvertrag zu bekommen.

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Dauer: 11 Semester (davon eines nicht Studiert)

 

Berufschancen steigen gerade sehr stark. Einstiegsgehälter auch.

 

Leider stimmt das mit den Arbeitszeiten.

 

Wenn Du ganz genaues zum Studium wissen willst - PM

Ich sitz quasi an der Quelle.

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habe gerade am freitag mit kollegen diskutiert: gehälter und die möglichkeit auf eine fixe anstellung werden zwar gerade besser, weil die baubranche boomt

aber z.B. sind bei uns überstunden inklusive und wenn ich mir mein derzeitiges gehalt mit den tatsächlich geleisteten stunden anschau ist das nimmer so lustig!

kann mir teilweise aber die stunden flexibel einteilen. wen interessierts schon wenn ich pläne eben erst die nacht fertig bekomme?! fürs trainieren :toll: mit familie möchte ich aber auch geregeltere arbeitszeiten.

 

@ flex: siehe auch da! http://nyx.at/bikeboard/Board/showthread.php?t=54896&highlight=architektur

 

super wäre eine kombi jus-arch-studium oder grad zur zeit eine sprache der neuen eu-länder!

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super wäre eine kombi jus-arch-studium oder grad zur zeit eine sprache der neuen eu-länder!

naja sprachen begabt bin ich genau gar nicht das ist das problem. weil es wär sicherlich auch ned schlecht wenn ich russisch weiter machen würd damit ichs mal kann, weil das hab ich schon 4 jahre in der schule ghabt aber erstens ist mir dort die lust dran vergangen und 2tens kann ichs jetzt schon 2monate nach der schule genau so gut wie vor den 4 jahren(ok so extrem is es ned aber ich kanns ned wirklich)

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die frage ist:

willst was machen was dir anfangs spaß macht und wos annähernd wurscht is wieviel du verdienst weil du die hoffnung noch nicht verloren hast

oder

willst a geld verdienen und der spaß stellt sich erst später mit steigenden erfolg ein?

wenn a)

studier auf der technik

wenn b)

geh auf die wu und dann an die börse

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...

viel Arbeit, Knochenarbeit ... kommt auch ganz darauf an, wie das Büro organisiert ist!

 

Geld ... eh schon alles vom Manfred, Paul, ragazza, slowly,.. ... gesagt.

 

bei uns Ösis ... tu s nicht! ;)

 

gute technische Ausbildung ... fachspezifischer is auch möglich, da hast sogar bessere Chancen, zum Beispiel mit Auslandsausbildungssemester, usw. Sprachen lernen, wennst gut bist , kannst dann sicherlich ordentlich verdienen ... ----> FH

..... http://www.fh-campuswien.ac.at/studium/technik_und_management/diplomstudiengaenge/bauingenieurwesen___baumanagement/

 

Bachelor-Master-System:

http://www.fh-campuswien.ac.at/die_fh/news/?full=503

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- große konkurrenz - schon während dem studium merkt man mehr neid als anerkennung

- sehr überlaufen

Gut, wo ist das nicht so? Der Studienkollge heute kann der Mitbewerber auf einen Posten morgen sein.;) Nur so von der Überlegung her.

 

Und dass viele Studien überlaufen sind, ist ja nix neues mehr..

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Gut, wo ist das nicht so? Der Studienkollge heute kann der Mitbewerber auf einen Posten morgen sein.;) Nur so von der Überlegung her.

 

Und dass viele Studien überlaufen sind, ist ja nix neues mehr..

 

naja grad bei den architekten ist anfangs die verlockung groß nebenher zu arbeiten, dann machens viele nimmer fertig. aber wenn man begeistert ist und es gefällt, sollte mans machen.

aber studier geschichte, da steht dir die welt offen :D

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bei uns Ösis ... tu s nicht! ;)

 

gute technische Ausbildung ... fachspezifischer is auch möglich, da hast sogar bessere Chancen, zum Beispiel mit Auslandsausbildungssemester, usw. Sprachen lernen, wennst gut bist , kannst dann sicherlich ordentlich verdienen ... ----> FH

..... http://www.fh-campuswien.ac.at/studium/technik_und_management/diplomstudiengaenge/bauingenieurwesen___baumanagement/

 

Bachelor-Master-System:

http://www.fh-campuswien.ac.at/die_fh/news/?full=503

 

 

 

Sorry, LBJ, so wars nicht gemeint.

Nix gegen FHs, aber die Ausbildung befindet sich auf einem anderen Niveau. Auch die rein technische Orientierung schränkt die Karrieremöglichkeiten stark ein. Man hat einfach ab einem gewissen Moment keine Wahl mehr. Dann lieber 2 Semester länger, ein bischen mehr arbeiten und später die Wahl haben.

 

Ich bin fest überzeugt, das FHs eine gute Ausbildung bieten. In einigen Fächern vielleicht sogar eine bessere als Unis, aber in der Architektur kann ich das nicht bestätigen.

 

 

Zudem lebt es sich in Österreich als Archtiekt nicht sooo schlecht.

 

Ich kann es empfehlen, wenn man es wirklich will, dann ist es ein toller Beruf.

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überleg dir mal, ob nicht bauingenieurwesen ev ganz interessant sein könnte für dich.

möglichkeiten zur spezialisierung gibt es massenhaft, nicht so überlaufen (~ 200 anfänger pro jahr in wien) und die jobaussichten sind auch ziemlich gut.

 

falls du dazu nähere informationen haben willst, könnt ich dir ja bisserl was darüber erzählen, jetzt waren wir eh scho lange nimma weg in mödling... :U:

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Ich bin nach 10 Semester nun an meiner Diplomarbeit dran und möcht im Oktober fertig sein. Während des Studiums habe ich immer nebenbei geabeitet (zurzeit ca. 20 Std. die Woche) und auch noch eine Familie mit zwei Kindern gegründet und ernährt. Ich Studiere in Linz an der Kunstuni welche aufgrund ihrer Kleinheit natürlich einige Vorteile bietet - aber kein Vorteil ohne Nachteil.

 

...wenns dir Spaß macht und die Motivation stimmt kannst du einiges ereichen - genau wie beim biken :wink:

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im übrigen würde ich wien meiden und das ganze in graz oder innsbruck machen. in graz hab ich ein bisserl reingeschnuppert (1 semester) - da gehts viel entspannter und ruhiger zu. nachteil: es ist halt graz :devil: :D

 

ich hab in graz begonnen und in wien fertig gemacht! in graz hat es in den letzten jahren sehr viele wechsel gegeben. kenn fast niemanden mehr dort!

es stimmt aber, dass es vorallem am anfang sehr viel entspannter zugeht!

seminare und übungen werden auch "anders", genauer und vor allem mit mehr zeit kontrolliert und besprochen

gibts in graz mittlerweile auch diese "module" im 2. (jetzt 3.) studienabschnitt ??

und die auswahl an entwerfen ist im 2. (jetzt 3.) studienabschnitt in wien auch breiter

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Graz ist zum Kotzen um genau zu sein. Von Qualität und Entspannung keine Rede mehr. Interne Kriege und lauter vergraulte, die gut gewesen wären (hat mit Ben v B begonnen und geht grad lustig weiter).

 

Insgesamt würd ich keinen Gedanken mehr an dieses Studium verschwenden, vor allem angesichts der sich-selbst-beweihräuchernden Absolventen und Aktiven, die allesamt genau nichts können was einer Selbsthuldigung Rechnung tragen würde, und vor allem der Gefahr wegen, selbst so zu werden :k: :k: :k: (2 Stück hab ich in meiner allernächsten Verwandtschaft. Lustig ist das.)

 

*schulterzuck*

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Ich bin fest überzeugt, das FHs eine gute Ausbildung bieten. In einigen Fächern vielleicht sogar eine bessere als Unis, aber in der Architektur kann ich das nicht bestätigen.

 

 

 

Wie siehts denn mit dem Architekturstudium auf der Angewandten aus??:confused:

 

 

Ist das mit der TU vergleichbar?

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Wie siehts denn mit dem Architekturstudium auf der Angewandten aus??:confused:

Ist das mit der TU vergleichbar?

 

 

Die Schwerpunkte sind anders. Allerdings kann man nicht sagen, das die einen Studenten gut in technischen Dingen sind und die anderen nicht.

Ich möchte als grössten Unterschied den hohen Zeit- und Leistungsdruck, sowie die intellektuell orientierte Entwurfsausrichtung anführen.

Auf jeden Fall sieht es so aus als müßten sich die Angewandte Diplomanden keine Sorgen um einen Job machen. :zwinker:

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Die Schwerpunkte sind anders. Allerdings kann man nicht sagen, das die einen Studenten gut in technischen Dingen sind und die anderen nicht.

Ich möchte als grössten Unterschied den hohen Zeit- und Leistungsdruck, sowie die intellektuell orientierte Entwurfsausrichtung anführen.

Auf jeden Fall sieht es so aus als müßten sich die Angewandte Diplomanden keine Sorgen um einen Job machen. :zwinker:

 

 

ja, ich hab dem druck auf der angewandten leider nicht stand halten können. war wohl meine schwerst entscheidung das studium aufzugeben. :( aber gesundheit geht doch vor.

mal schaun. vielleicht wirds ja wieder revitalisiert. das interesse is immer noch, bzw. wieder, da.

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Studieren in Architektur wäre zwar schön, aber mit einer HTL und dann 10-15 Jahre Praxis kommst genauso gut aus, wennst gut bist und net selbstständig werden willst.

 

.... Ich bin trotzdem der Meinung ... kurzer fachspezifischere Ausbildung ist besser, in Verbindung mit guter Praxis, Wifikurse dazu, usw. ... diese Leute werden gesucht ... in der Wirtschaft und im EU-Raum. .... und "Ost"sprachen lernen (auch wenn man's anfangs net mag), mit dem kannst momentan! punkten. :zwinker:

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wenn irgend möglich würde ich empfehlen (falls der studienort sich auf wien beschränkt) undbedingt den versuch zu unternehmen, auf der angewandten zu studieren.

die tu-wien ist gelinde gesagt einfach nur schlecht! natürlich nicht jedes institut auch nicht alle betreuer, jedoch in summe gesehen ist´s so - außer es hat sich in den letzten jahren gravierend geändert - davon geh ich aber nicht aus.

 

ansonsten ist sicherlich die TU-Innsbruck zu empfehlen - die sind dort sehr engagiert und die Gruppen in übersichtlicher größe.

 

Ich hab an beiden UNI´s studiert - tja - Innsbruck ist intensiver, schwieriger,... tu-wien war (für mich) ein druchspazieren und daher ziemlich wertlos!

 

lg p

 

ps.: graz kenn ich nicht - kann aber angeblich dem ruf, den diese uni mal hatte nichtmehr entsprechen. (das hab ich aber nur aus erzählungen ;) )

 

@lbj: du hast schon recht - jobs kriegst genauso (ev. sogar leichter), jedoch ist eine ausbildung nicht gleich eine ausbildung. uni-studium ist mehr als die technische ausbildung - weit mehr!

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