SandrinaIlles Geschrieben 29. Juni 2007 Teilen Geschrieben 29. Juni 2007 hat jemand schon erfahrung damit gemacht? sprich, klappt das, wie man es sich vorstellt? es gibt ja bestimmte leiden, die ned einmal nachweisbar sind - knieschmerzen zb. wie schauts da aus? bei einem so hohen startgeld ist das ja schließlich eine überlegung wert ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Doogie Geschrieben 29. Juni 2007 Teilen Geschrieben 29. Juni 2007 also sofern es eine stornoversicherung gibt ( ich muss leider zugeben, dass ich mich da nicht so genau auskenne), dann hättest da damit auf jeden fall das recht zurückzutreten. in den meisten fällen wird dann nicht mal ein ärztlicher nachweis verlangt werden... aber ich denke, dass ja grade bei deiner Anamnese es kein problem sein sollte, den entsprechenden nachweis zu bekommen... ich geb dir auch recht....bei dem startgeld zahlt es sich sicherlich aus, sich "abzusichern" ... zumindesn würde ich armer surdent ungern 300 epos davonschwimmen sehen.... (sofern die versicherung nicht unrealistische preise ausmacht...) EDIT: weil ich es grade gesehen habe, dass du als beispiel knieschmerzen genommen hast - wie gesagt - nachweisen kann man es nicht. daher würde vor gericht das wort des sachverständigers als allgemeingültig herangezogen werden. wenn du also knieschmerzen hättest, und ein arzt würde das befunden, dann würde das IMHO auch standhalten... ...aber wie gesagt...ich denke nicht, dass es soweit kommen würde. falls du also ein ärztliches attest hast, dann sollte eigentlich nix passieren dürfen. :s: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Leiti Geschrieben 29. Juni 2007 Teilen Geschrieben 29. Juni 2007 hat jemand schon erfahrung damit gemacht? sprich, klappt das, wie man es sich vorstellt? es gibt ja bestimmte leiden, die ned einmal nachweisbar sind - knieschmerzen zb. wie schauts da aus? bei einem so hohen startgeld ist das ja schließlich eine überlegung wert ... Hey, also ich hab sie abgeschlossen. In einem Jahr kann so viel passieren, dass sich das auf jeden Fall auszahlt. Scheinbar brauchst ein Attest für das Storno - sollte aber kein Problem sein, von einem Sportarzt zu bekommen. Ich werds auf jeden Fall fürs nächste Jahr wieder tun! Lg Stefan Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
roadbiker Geschrieben 29. Juni 2007 Teilen Geschrieben 29. Juni 2007 Es sind äußerst driftige Gründe (mit Belegen, Attesten, ...) erforderlich! Ein 0815-Attest reicht meist nicht aus. Ein gröberer Unfall zB im Winter wäre zB kein Rücktrittsgrund ... Es sei denn, die Vertragsbedingungen für '08 ändern sich dramatisch. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Doogie Geschrieben 29. Juni 2007 Teilen Geschrieben 29. Juni 2007 Scheinbar brauchst ein Attest für das Storno - sollte aber kein Problem sein, von einem Sportarzt zu bekommen. meine rede....sehe ich genau so! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Doogie Geschrieben 29. Juni 2007 Teilen Geschrieben 29. Juni 2007 Ein gröberer Unfall zB im Winter wäre zB kein Rücktrittsgrund ... . hm.... also wennst einen blechschaden hast, dann nicht... aber wenn du wirklich z.b. eine fraktur oder ähnliches erlitten hast, welche ev. noch nicht vollkommen ausgeheilt ist, dann kann ich mir nicht vorstellen, dass du einen IRONMAN durchstehen kannst.... dementsprechen denke ich auch nicht, dass ein mediziner, der den hippokrat eid abgelegt hat, sagen wird, dass du starten sollst.... daher bin ich der meinung, dass du mit einem attest gut unterwegs sein solltest. dass man natürlich "zeitmangel" oder "lustlosigkeit" nicht als gründe ansehen wird, liegt in der natur der sache....(...aber das ist eine andere geschichte....) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
roadbiker Geschrieben 29. Juni 2007 Teilen Geschrieben 29. Juni 2007 Das stimmt nur bedingt. Du kannst zB bei einem Beinbruch im Februar noch nicht im Februar zurücktreten. Das geht im möglichen Verhinderungsfall erst kurz vor dem Rennen, wenn klar ist dass man wirklich nicht starten kann. Der Versicherung ist es nämlich ziemlich egal ob du normalerweise 9 h oder 16 h drauf hast. Wenn ein Start möglich ist (auch mit wenig Training) zahlt die nicht! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
matb Geschrieben 29. Juni 2007 Teilen Geschrieben 29. Juni 2007 Hallo! Ich habe mal Rücktrittsversicherung abgeschlossen, aber beim Graz-Marathon. Wird aber dieelbe Versicherung sein, da das ja auch über Sportpayment läuft. Hab dann ein paar Wochen vorher eine Beinhautentzuendung bekommen, wobei sie als erst geglaubt haben, es ist eine Stressfraktur. Auf dem Attest vom Arzt ist gestanden, dass ich ein paar Wochen nicht laufen darf. Ich hab das der Versicherung geschickt und bald drauf war das Geld am Konto. Wichtig ist, im Attest muss stehen "soundso lange Sportkarenz" (und das Datum des Starts muss innerhalb dieser Karenz liegen). Wenn da steht, Du darfst 3 Wochen nicht laufen, und das Rennen ist in 22 Tagen, kriegst logischerweise nix, denen ist ja egal dass dir dann Training abgeht. Wenns irgendwie rüberkommt a la "er könnte schon laufen, aber er sollt halt nicht unbedingt", könnts problematisch werden. lg Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Koxxi Geschrieben 29. Juni 2007 Teilen Geschrieben 29. Juni 2007 Also ich bin gerade dabei so ein Formular für meinen Mann auszufüllen. Das ganze läuft über die Europäische Reiseversicherung. Einerseits gibts da Fragen an den "Reiseteilnehmer"(!?) und andererseits Fragen an den behandelnden Arzt. Bei der ärztlichen Bescheinigung gibts zB. folgende Fragen: genaue Diagnose, Therapie, stationäre Behandlung? von bis, Krankmeldung bei Sozialversicherung?, wann erkrankt/verunfallt? Erkrankung/Unfall als medizinisch schwer zu betrachten?, Bei Versicherungsabschluss teilnahmefähig?, Erkrankung die bereits seit längerer Zeit besteht?, gravierende Verschlechterung eingetreten?, In den letzten 12 Monaten vor Versicherungsabschluss aufgrund der gestellten Diagnose in stationärer Behandlung?, wurden sie vor Versicherungsabschluss/Anmeldung zur Veranstaltung vom Patienten nach der Durchführbarkeit der Teilnahme gefragt? Bei meinem Mann ists aber denke ich mal eine "gmahte Wiesn", weil der hat eine Gipslongette noch für ca. 3 Wochen und Physiotherapie wegen Speichenbruch, wurde erst am 20.6. operiert. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Doogie Geschrieben 30. Juni 2007 Teilen Geschrieben 30. Juni 2007 hat eine Gipslongette noch für ca. 3 Wochen und Physiotherapie wegen Speichenbruch, wurde erst am 20.6. operiert. armes rad.... ...und wie gehts deinem gatten??? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Koxxi Geschrieben 1. Juli 2007 Teilen Geschrieben 1. Juli 2007 armes rad.... Der Speichenbruch vulgo distale Radiusfraktur war leider an meinem Gatten Was glaubst wies einem geht, wenn man in einem Jahr 2 x das gleiche Schlüsselbein bei einem Radsturz bricht (1 x beim Mürzman und einmal beim Ironman) und im nächsten Jahr bei einem "Gaudi-Mountainbike-Triathlon" 14 Tage vor DEM Rennen des Jahres (IMA) bei guter Form wieder einen Brezen reißt und daher nicht starten kannst... Die Hand wird schon wieder werden - gibt schlimmeres - aber ein Dämpfer ist das schon ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Doogie Geschrieben 1. Juli 2007 Teilen Geschrieben 1. Juli 2007 au weia... gutr brsserung ihm... naja...wenigstens versichert....! :s: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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