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Trainingsumfänge der Profis


Shamrock
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Habt's ihr schon die Trainingsumfänge vom Norbert Langbrandtner gesehen?

 

Zumindest für mich überraschend das es nicht mehr Stunden sind. Im Schnitt ist er deutlich unter 20h unterwegs, mit 28:30h als Spitzenwert. Hätte schon gedacht das das deutlich mehr ist, oder braucht der Körper bei den Intensitäten einfach die Menge an Ruhephasen dazwischen? Kennt wer die Umfänge von anderen Pro's?

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dieses prinzip ist sehr gangig...

 

man gibt dem körper genügend zeit, nach den teilweise sehr intensiven trainingseinheiten ausreichend zu regenerieren - und so die "superkompensation" optimal nützen zu können.

 

 

ich bilde mir ein, mal gehört zu haben, das die lisa h. auch darauf schwört

der erfolg gäbe ihr ja recht..

(aber ganz sicher bin ich mir in dem punkt nicht)

 

 

aus sportmedizinischer sicht wäre diese trainingsplanung auf jeden fall nicht zu verachten...eher im gegenteil.

 

und das das kilometersammeln alleine nicht zum erfolg führt, dass ist ja ohnehin nie bezweifelt worden...

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Kommt auch immer drauf an, wie man Stunden zählt. Mit/Ohne Wettkämpfen, mit/ohne Stadtradl ...

 

Ich seh halt Toptrias nicht viel, sondern mit besserer Qualität trainieren. Ist auch klar, wenn ich am Nachmittag um 16:00 schwimm, bin ich besser drauf, als wenn ich um 20:00 nach 10 Stunden Büro noch ins Wasser geh.

 

Wenn ich mir meine Aufzeichnungen anseh, ist halt (notgedrungen!) viel Schrotttraining drinnen ...

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...weniger trainieren mit höherer Qualität, was natürlich relativ ist bei 10-12h pro Woche.

 

Einziges Problem: Bei mir führt die höhere Intensität zu höherem Hunger und damit zu einem höherem Fettanteil. Früher habe ich mehr trainiert im GA1 und damit auch leichter Gewicht verloren.

 

Was aber eigentlich wurscht is, solange man seine Zeiten verbessert. Hoffentlich bricht die Form dann nicht plötzlich ein --> GA1 ist bekanntlich Basis für den Rest der Pyramide... :(

 

LG

 

Bertl

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s´gibt übrigens "Studien" ;-) die besagen, dass mehr als etwa 15h pro Woche im Schnitt physiologisch nicht mehr wirksam sind (was also die Schwellen und die max. Sauerstoffaufnahme anlangt)...

 

Die Milchmäderlformeln sind natürlich nicht allgemein gültig (jeder Athlet hat seine ihm eigene Konstitution), aber den Vieltrainierern unter uns, die glauben immer noch mehr bringt´s total sollt das schon zu denken geben :-)

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das sieht eher aus wie der plan eines guten age-groupers. wenn das wirklich stimmt, dann ist NL ein jahrhundert-talent.

 

siehe auch: http://www.michael-goehner.de/training.htm

 

dort ist von 40 stunden die woche die rede.

 

wo liest du hier was on 40h TRAINING pro woche?

ich glaube, er schreibt da von ARBEIT neben dem training.

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Ich glaube es leuchtet jedem ein, dass niemand 40 h pro Woche reinen Trainings (ohne Stretching, Massage, Nachbereitung, ...) auf Dauer verkraften kann.

 

So viel trainieren nicht mal Rad-Profis in der Ga-Phase.

 

Norbert ist nicht erst seit gestern dabei und wird aus seiner Erfahrung schon wissen, was, wie viel usw. er trainieren "muss" bzw. seinen Körper zumuten kann. Ich glaube schon, dass er bestrebt ist, sein Potential auszuschöpfen.

 

Und da Michi ist ein Junger Spund. Der braucht noch Lebenskilometer und kann höhere Umfänge sicher (noch) besser verkraften als ein gestandenes 37-jähriges LD-Urgestein.

 

Oft ist weniger mehr, aber das ist sicher keine neue Erkenntnis. :o

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den kurzdistanzler mit 40h training (netto) pro woche zeigst ma...

 

mir bitte a! ;)

 

Fr. Hü... - die sicher schon zu den besseren KDlern zu zählen ist - zB gibt an, dass sie selten über 2 h radelt und 1 h läuft.

 

Bei Männern wird da auch nicht viel Unterschied sein. KDler schwimmen relativ viel. Da kommen schon mal 10 h und mehr pro Woche zusammen.

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mir bitte a! ;)

 

Fr. Hü... - die sicher schon zu den besseren KDlern zu zählen ist - zB gibt an, dass sie selten über 2 h radelt und 1 h läuft.

 

Bei Männern wird da auch nicht viel Unterschied sein. KDler schwimmen relativ viel. Da kommen schon mal 10 h und mehr pro Woche zusammen.

 

seh ich auch so.

laengere sachen machen ja kann sinn, bei einer WK dauer von 2h.

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den vergleich mit da lisa hatte ich auch schon aufgegriffen..

 

..und ich nehme mal an, dass die schon weiss, was sie tut....

(auch wenn sich sicherlich das nötige talent besitzt...letztlich ist alles genau zugeschnittene harte arbeit...)

 

warum soll ein sprinter 6 stunden im sattel sitzen, wenn der wetkampf keine 1:30 dauert...?

 

und nur sinnlose stunden zu sammel, bringt dich, ausser zum posen am stammtisch, nicht viel weiter...

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