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Radfahrpolizei unterwegs...


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Fahrradpolizei erstmals in ganz Österreich auf Streife

Probebetrieb mit 38 Bikes und Beamten in neuen Uniformen

Am Dienstag gab Innenminister Günther Platter den Startschuss für den Testbetrieb der Fahrradpolizei, die ab sofort und erstmals in ganz Österreich unterwegs sein wird.

 

38 geländetaugliche Räder kommen zum Einsatz, allein zehn davon in Wien, aufgeteilt auf fünf Bezirke. Dort radeln dann immer jeweils zwei Beamte auf Streife. "Wir wollen uns jetzt einmal anschauen, wie die Polizisten mit dem Material zufrieden sind und wie die Bevölkerung darauf reagiert", betonte Platter.

 

Bereits ab 1992 wurden in einzelnen Wiener Bezirken immer wieder Aktionen mit Exekutive auf zwei unmotorisierten Rädern gestartet. Ende der 90er Jahre standen Polizei und Gendarmerie Hunderte von Bikes zur Verfügung.

 

"Fahrradpolizisten sind wesentlich flexibler, sie verfügen über beste Mobilität", so Platter. Vor allem auch in öffentlichen Parkanlagen und Naherholungsgebieten sollen sie künftig Präsenz zeigen. Nach einem erfolgreichen Abschluss der Probephase soll der Fuhrpark kräftig aufgestockt werden. (APA)

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Also de deperte Politiker scheck ich auch nicht mehr :f:

Jetzan kaufen de den Polizisten im vergleich teurere

Scott Radln, wenn sie auch KTM- oder Simplonbikes bekommen könnten und somit die heimische Wirtschaft fördern.

Wertschöpfung in Österreich ist den Haberern wohl wurscht. :s:

 

Das Bundesheer kauft seine Buffen auch aus Steyr und nicht von Amerika.

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Also de deperte Politiker scheck ich auch nicht mehr :f:

Jetzan kaufen de den Polizisten im vergleich teurere

Scott Radln, wenn sie auch KTM- oder Simplonbikes bekommen könnten und somit die heimische Wirtschaft fördern.

Wertschöpfung in Österreich ist den Haberern wohl wurscht. :s:

 

Das Bundesheer kauft seine Buffen auch aus Steyr und nicht von Amerika.

 

wird wahrscheinlich a Restposten sein, wahrscheinlich hat´s nimma genug Dinottis beim Forstinger geben :D

 

Waffengeschäfte mit kriegführenden Nationen san uns übrigens laut Neutralitätsgesetz verboten, ich nehm an, das bezieht sich auf Ankauf und Verkauf, ausserdem möcht i des M16 nichtmal geschenkt, den Vergleich braucht´s 77er ned scheuen ;)

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Amerika war, ja nur ein Beispiel, dass wir das sowiso nicht dürfen wuste ich nicht, ist aber gut so.

 

Ich bin mir sicher, wenn sie bei Simplon oder KTM mal nachfragen

bekommen sie sogar fetzig lackierte MTB's auf denen nicht so groß die Marke sondern POLIZEI oben steht.

 

Mich würd interessieren was der so in dem Reisekoffer drinnen hat.

http://www.kurier.at/mmediagal/1187088051/11870881370243_4.jpg

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Waffengeschäfte mit kriegführenden Nationen san uns übrigens laut Neutralitätsgesetz verboten, ich nehm an, das bezieht sich auf Ankauf und Verkauf, ausserdem möcht i des M16 nichtmal geschenkt, den Vergleich braucht´s 77er ned scheuen ;)

 

Oje oje, gaaanz falsch, leider!

 

1. Was du meinst, ist das Kriegsmaterialiengesetz, nicht das Neutralitätsgesetz

2. Stimmt: An kriegführende Länder darf nicht verkauft werden, z.B. gab's da mal vor fast 2 Jahren eine Story um die Lieferung von 800 Scharfschützengewehen vom Typ HS50 der Firma Steyr Mannlicher an den Iran.

3. Die USA sind kein kriegführendes Land (zumindest nicht im eigenen Land), denn sonst könnten Steyr-Mannlicher und Glock einpacken, denn ein Großteil ihrer Exporte geht in die USA.

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