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Und jetzt auch noch die ÖVP!


Kuglblitz
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AAAArg, geht mir das Rad-Mobbing auf den Sack! :aerger:

 

http://wien.orf.at/stories/215885/

 

ÖVP: Nummerntafeln gegen Rad-"Rowdytum"

Die ÖVP Wien will mit zehn Benimmregeln für Radfahrer, aber auch mit strengeren Kontrollen und einer Kennzeichenpflicht das "Rowdytum" in Wien bremsen. Die FPÖ ist für Verschärfungen, die Grünen nennen sie klimaschutzfeindlich.

 

Meine Antwort:

Sollen sich die bladen ÖPV-Granden mal selbst auf's Rad setzen und sich im Stadtverkehr bewegen. Wer verstopft denn den kaum markierten und grässlich angelegten Ringradweg? Wer nimmt Radfahrern denn ständig den Vorrang und zwingt sie zu gefährlichen Ausweichmanövern? Wer verparkt denn die Radwege?

Ich fahr' selbst pro Jahr ca. 7000 km - unfallfrei - mit dem Rad, davon ca. 2000 im Stadtverkehr, mit Helm und sehr, sehr guten Bremsen.

Sorry, aber so viel Unsinn kann nur wer von sich geben, der keine Ahnung hat.

Das Rad ist eines der großartigsten Fortbewegungsmittel - schnell, leicht, billig, abgasfrei, ressourcenschonend und schön - es sollte also massiv gefördert werden; und nicht behindert!

Aber das kapieren fettbäuchige Politiker, die wohl nie am Rad sitzen ja nicht!

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Ich möchte mehr mit dem Rad in Wien unterwegs sein, verzichte aber meist darauf, da es mir meist zu gefährlich ist. Angesehen von den Abgasen sind mir die verrückten Autofahrer, die einen Pass daran haben wenn sie die Radfahrer schneiden, zuwider.

Von den Fußgängern, die ohne schauen über die Strasse laufen möchte ich erst nicht reden.

 

Wenn die Politiker und die Stadtverwaltung das Radfahren fördern, würden mehr Leute auf das Rad umsteigen.

Mit einem Geschwindigkeitslimit für das Übersetzen einer Kreuzung verleidet man das Radfahren.

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wenn man zwei so ungleiche Verkehrsgruppen wie Fußgänger und Radfahrer auf einen Weg zusammenzwingt, geht das notgedrungen schlecht aus. Es gibt halt Radfahrer, die etwas mehr Mark in den Beinen haben, als die Oma von Nebenan.

 

Deshalb: Radfahrer sollen auf der Straße fahren dürfen.

 

So können die Radfahrer, die etwas schneller unterwegs sind, die Straße benutzen und die die langsam und gemächlich fahren, wie bisher den Radweg.

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Gibt es da dann Wechselkennzeichen? Blaue Nummern bei der Probefahrt? Wunschkennzeichen? Wird mein Bike wenn es ohne Kennzeichen auf der Straße steht abgeschleppt? Müssen Fahrraddiebe ihr eigenes Kennzeichen verwenden? :confused:

 

Es zeigt aber auch, dass Österreich/Wien sehr reich ist wenn es möglich ist, dass sich Leute hauptberuflich mit solchen Dingen beschäftigen ... (kommt noch vor dem Berufsbild des Hundepsychologen ...) :k:

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Typisches Politikergewäsch halt....klar, wenn man als Partei kein vernünftiges Verkehrskonzept anbieten kann und sich die (nur)Autofahrer und verängstigstes Volk als Wähler sichern möchte, bleibt halt net viel über ausser Polemik!:rolleyes:

 

Bis auf die (idiotischen) Fahrradkennzeichen sind eigentlich alle Punkte klar in der StVo geregelt, was das mit einer Forderung nach einer "Stadtwache" (die eh nie kommen wird) zu tun haben soll?

 

 

 

 

Während der Fahrt soll das Telefonieren, Rauchen, Essen und Trinken untersagt sein.

 

 

Meint er da jetzt die Autofahrer, ich denke doch, oder??;)

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in wirklichkeit isses doch nur der neid.

 

sie wären einfach auch gern wieder jung, schlank und sportlich.. und würden auch gern eine mehr oder weniger gute figur am radl machen - und überhaupt - den spaß dabei haben.

 

das geht jetzt aber nimmer - also müssen sie denen dies können reinscheissen :D

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Vielleicht sollten sie zuerst mit den Autofahrern anfangen, die net nur ab und zu sich rücksichtslos gegenüber den Radfahrern verhandeln. Von Sicherheitsabstand bzw. nicht schneiden haben sie sowieso noch nie was gehört, aber werden wir mal schauen, was da rauskommt. Ich glaub sie haben mal wieder eine Idee und dann hörst wieder eine lange Zeit nix davon. Also mal abwarten
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Das die Autrofahrer da auszucken verstehe ich. Viele Radler lassen halt auch keine Gelegenheit aus die Autofahrer zu provozieren, und nebeneinander Fahren ist eine Provokation - der Autofahrer merkt sich das und schon dreht sich die Spirale der Intoleranz.

Was soll daran provokant sein? Als Autofahrer muss man ohnehin einen Seitenabstand beim Überholen einhalten und somit auf die Gegenfahrbahn wachseln.

Da macht das Nebeneinanderfahren also keinen Unterschied. Im Gegenteil, verhindert es sogar beim Überholen stark geschnitten zu werden.

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ich hätt die ulitmative lösung für das problem:

 

wir tatovieren jedem die sozialversicherungsnummer auf nacken&stirn&arme, dann bekommt er ein pickerl aufs gewand mit der herkunft..

 

:k:

 

Das mit die tatovierten Nummern kenn ich ein wenig abgewandelt aus dem Geschichtsunterricht und vom Hugo Portisch seinem Ö2.

 

Erschreckend :f:

 

Aber statt der SOZIVERS.NR. nemmen wir doch die Grundbuchnummer dieauf den BH-Hundemarken eingestanzt war.

Mit der dauert das Ewigkeiten bist ausgeforscht bist. ;)

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