Zum Inhalt springen

sommergespräche im orf


 Teilen

Empfohlene Beiträge

genauso wenig wie den Herrn Westenthaler :D

O-Ton von Armin Wolf:

"BZÖ-Obmann Peter Westenthaler will sich aus der Politik verabschieden. Als Grund gab er an, und jetzt passen sie gut auf, die Politik sei ihm zu niveaulos!"

 

:rofl::rofl::rofl:

 

Nur ein Nebensatz...Weltklasse!

 

Soviel zum Thema Ernstnehmen (abgesehen davon, daß der Kasperl eh nicht weg, sondern schon wieder da ist...)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

sagts mal, schaut sich wer von euch den hc strache in den orf sommergesprächen an?

 

 

ich habs ehrlich versucht. aber nach 20sekunden hab ich umschalten müssen aus angst meine aggressionen am fernseher auslassen zu müssen.

 

:f:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

also bei west, strache und fellner tu ich mir echt schwer zu sagen, wer mir mehr auf's gesäß geht. im zweifel sind alle entbehrlich ;)

 

 

 

stimmt wohl - nur ist der fellner kein fan der endlösung

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wie ich so lese, gibt es pro und contra Meinungen zu HC Strache, er polarisiert. Na klar, hat Haider auch immer getan. Heute nimmt Haider niemand mehr ernst, er hat sich selbst zum Kasperl ("..bin weg, bin da..."; Ortstafelstreit, etc.) gemacht.

 

Man kann zu Strache stehen wie man will. Ich bin definitiv kein FPÖ-Sympathisant, aber eines hat mir gestern wirklich imponiert an ihm.

 

Es gab meines Wissens schon lange nicht eine so klare öffentliche Aussage, was den Menschen wirklich am Herzen liegt.

 

Es ist ja auch nicht opportun, über folgende Dinge offen zu sprechen:

- Ausländer und -Kriminalität in Österreich

- EU-Wahnsinn, bzw. was aus der an sich lobenswerten Idee der EU in den mehr als 10 Jahren wirklich geworden ist.

 

Hinter vorgehaltener Hand sind alle großkotzig, bzw. führen die dicke Lippe. Z.B. konnte ich unlängst in einem Lokal am Nebentisch sitzend, hochrangige Wirtschaftsbonzen über die EU und ihre tatsächlichen Auswüchse schmipfen hören. Vor Kurzem hat einer der Herren in den Medien jedoch erklärt, wie toll und wie super die EU nicht wäre.

 

Keiner dieser falschen Patronen traut sich in der Öffentlichkeit DAS zu sagen, was sich viele denken, inklusive vieler - angeblicher - Befürworter der EU.

 

Strache hat es gut formuliert: die EU ist wie ein Großkonzern, dessen Interessen alles zu unterwerfen ist.

 

Ich halte weder Oberhauser - der sich im übrigen vollkommen daneben benommen hat, in seiner Arroganz ("..WEN der ORF einlädt, bestimmt ausschließlich der ORF..."). Nein, stimmt nicht Hr. Oberhauser! Sie haben zwar nicht die Verpflichtung die Sommergespräche durchzuführen ("...das steht in keinem Rundfunkgesetz..." - saublöde Entgegnung), aber wenn Sie es tun, dann haben Sie schon die Verpflichtung als öffentlich, rechtliche Anstalt, ALLE politischen Fraktionen einzuladen. Soviel Fairness und Objektivität muß sein! - noch Fellner für dumme Menschen und gehe davon aus, dass auch diesen beiden Herren klar ist, dass vieles falsch läuft im Staate Österreich und in Europa.

 

Ich habe auch bei der vor Jahren abgehaltenen Volksabstimmung für die EU gestimmt, aber nicht aus Überzeugung (wobei damals die Auswüchse noch nicht absehbar waren) sondern nur als das kleinere Übel, im Vergleich zur Nicht-Mitgliedschaft. Heute bedauere ich meine Entscheidung.

Der Moloch EU, bzw. offensichtlich die EU-Verwaltung hat scheinbar ein Eigenleben entwickelt, welches selbst den größten Befürwortern Deutschland und Frankreich nicht mehr geheuer ist. Die Geister die wir riefen, werden wir nicht mehr los!

 

Was mich richtig narrisch macht, ist die Bestrebung, alle Länder, alle Völker in der EU über einen Kamm zu scheren, deren Gewohnheiten, deren Gesetze zu vereinheitlichen, alles zu schematisieren und in Regeln und Vorschriften zu kleiden (siehe EU-Verfassung), wie wenn sich alle diese Länder ohne die tolle EU bis dato nicht verwalten hätten können.

 

Das ist doch wirklich Wahnsinn und die skurrilsten Auswüchse daraus sind die Normierung der Biegekurve einer Banane oder die Abschaffung der Begriffe wie Marillenmarmelade. Da greift man sich doch wirklich auf den Kopf.

 

Und daher finde ich Strache's laut ausgesprochene Kritik nicht wirklich populistisch sondern leider die blanke Wahrheit.

 

Mit den Vorteilen, die wir aus der EU-Mitgliedschaft ziehen, ist es im Übrigen so ähnlich, wie mit der Gegengeshäfts-Lüge bei den Euro-Fightern: die sogenannten Gegengeschäfte - und auch das geben viele betroffenen Firmen inoffiziell zu - sind Geschäfte, die auch OHNE Euro-Fighter gemacht worden wären. Oder glaubt jemand, dass Zulieferfirmen von europäischen Weltkonzernen aus Sympathie ausgewählt werdne, oder weil sich ein Politiker das wünscht? Sicher nicht, sondern weil das Produkt und vor allem der Preis stimmen. Und weil es eine Verläßlichkeit bei der Lieferung und der Qualität gibt.

 

Und selbiges gilt weitgehend für die EU-Wirtschaftslüge: die Export-Steigerungen in den EU-Raum ist nur sehr bedingt durch die Mitgliedschaft zu erklären ("..wir sind ja alle Brüder..."), sondern primär durch die Verkaufsanstrengungen un die vergleichbaren Preise.

 

Dazu hätte es auch keine EU geben müssen, es gab bereits zuvor die EWU, die europäische Währungsunion, wo unterschiedliche Währungen, fixe Umtauschraten zueinander hatten. Z.B. war der Schilling fix an die Deutsche Mark gebunden.

 

Aber zurück zu Strache, den Ausländern und der EU-Erweiterung. Man mag seine Einstellung zu Ausländern interpretieren, wie man will. Mit dem gestern Gesagten hatte er den Nagel auf den Kopf getroffen und spricht vielen Menschen aus dem Herzen, ohne dabei hetzerisch gewirkt zu haben.

 

Was allerdings seine "braune Nähe" angeht, da fand ich die von Oberhauser gestellte und von Strache unbeantwortete Frage warum gerade er immer wieder in die Nähe des braunen Lagers gerückt wird, schon sehr bedenklich, auf der anderen Seite wiederum beinhaltete die Frage - für mich - wahrscheinlich auch die Antwort...

 

Dennoch finde ich, hat Strache EHRLICH gewirkt und ich traue ihm zu, mehr Rückgrat zu haben, als alle andern Politiker. Mit Ausnahme eventuell noch von Van der Bellen, der so überhaupt nicht der "klassiche" Politiker zu sein scheint und daher ehrlich wirkt!

 

Vergessen wir nicht, wie Strache schon sagte, wie sehr sich andere Politiker - allen voran Schüssel - an die EU angebiedert hatten, sich Liebkind gemacht haben, um daraus persönliche Vorteile zu ziehen (Schüssel wollte ja schließlich Prodi als EU-Präsident beerben!!).

Er hätte damals wahrscheinlich Österreich "verscherbelt" um sein Ziel zu erreichen.

 

Oder "Gottfried Wendehals"-Westenthaler, vom EU-Gegner und Kritiker der härtesten Sorte zum Schoßhund von Schüssel und EU-Fan!

 

Vom halbherzigen, derzeit de facto nicht vorhandenen Gusi gar nicht zu reden. Seine kleinlaute Alibi-Kritik zu Oppositionszeiten sind einem zufrieden, lächelnden Nichtstun gewichen. Gusi hat nichts von Schüssel gelernt in den Oppositionsjahren, er kann sich nicht in Szene setzen, ist nicht präsent und bringt nicht viel ein. Molterer fährt mit ihm Schlitten und diktiert indirekt (und bereits direkt) die Marionette Gusi.

 

Da kommt einem Strache gerade recht (leider jedoch ein bißchen zu

recht-s), der zumindest Charakter zeigt und die Dinge beim Namen nennt.

 

Ich gebühre ihm daher für Teile der gestrigen Diskussion Anerkennung, die "braunen Flecken" auf seiner Weste muß er allerdings schleunigsts rein waschen.

 

So gesehen, war zumindest für mich das gestrige Sommergespräch durchaus interessant und aufschlußreich und die noch folgenden für alle politisch interessierten Menschen zu empfehlen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

stimmt wohl - nur ist der fellner kein fan der endlösung

 

stimmt - jeder der diskussionsteilnehmer war auf seine ganz individuelle art und weise zum :k:

 

find es vom orf auch fest blöde einen journalisten einzuladen, der grad im gerichtlichen klintsch mit dem strache liegt. hat nicht gerade der ploitischen tiefe des gesprächs gedient.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wie ich so lese, gibt es pro und contra Meinungen zu HC Strache, er polarisiert. Na klar, hat Haider auch immer getan. Heute nimmt Haider niemand mehr ernst, er hat sich selbst zum Kasperl ("..bin weg, bin da..."; Ortstafelstreit, etc.) gemacht.

 

Man kann zu Strache stehen wie man will. Ich bin definitiv kein FPÖ-Sympathisant, aber eines hat mir gestern wirklich imponiert an ihm.

 

Es gab meines Wissens schon lange nicht eine so klare öffentliche Aussage, was den Menschen wirklich am Herzen liegt.

 

Es ist ja auch nicht opportun, über folgende Dinge offen zu sprechen:

- Ausländer und -Kriminalität in Österreich

- EU-Wahnsinn, bzw. was aus der an sich lobenswerten Idee der EU in den mehr als 10 Jahren wirklich geworden ist.

 

Hinter vorgehaltener Hand sind alle großkotzig, bzw. führen die dicke Lippe. Z.B. konnte ich unlängst in einem Lokal am Nebentisch sitzend, hochrangige Wirtschaftsbonzen über die EU und ihre tatsächlichen Auswüchse schmipfen hören. Vor Kurzem hat einer der Herren in den Medien jedoch erklärt, wie toll und wie super die EU nicht wäre.

 

Keiner dieser falschen Patronen traut sich in der Öffentlichkeit DAS zu sagen, was sich viele denken, inklusive vieler - angeblicher - Befürworter der EU.

 

Strache hat es gut formuliert: die EU ist wie ein Großkonzern, dessen Interessen alles zu unterwerfen ist.

 

Ich halte weder Oberhauser - der sich im übrigen vollkommen daneben benommen hat, in seiner Arroganz ("..WEN der ORF einlädt, bestimmt ausschließlich der ORF..."). Nein, stimmt nicht Hr. Oberhauser! Sie haben zwar nicht die Verpflichtung die Sommergespräche durchzuführen ("...das steht in keinem Rundfunkgesetz..." - saublöde Entgegnung), aber wenn Sie es tun, dann haben Sie schon die Verpflichtung als öffentlich, rechtliche Anstalt, ALLE politischen Fraktionen einzuladen. Soviel Fairness und Objektivität muß sein! - noch Fellner für dumme Menschen und gehe davon aus, dass auch diesen beiden Herren klar ist, dass vieles falsch läuft im Staate Österreich und in Europa.

 

Ich habe auch bei der vor Jahren abgehaltenen Volksabstimmung für die EU gestimmt, aber nicht aus Überzeugung (wobei damals die Auswüchse noch nicht absehbar waren) sondern nur als das kleinere Übel, im Vergleich zur Nicht-Mitgliedschaft. Heute bedauere ich meine Entscheidung.

Der Moloch EU, bzw. offensichtlich die EU-Verwaltung hat scheinbar ein Eigenleben entwickelt, welches selbst den größten Befürwortern Deutschland und Frankreich nicht mehr geheuer ist. Die Geister die wir riefen, werden wir nicht mehr los!

 

Was mich richtig narrisch macht, ist die Bestrebung, alle Länder, alle Völker in der EU über einen Kamm zu scheren, deren Gewohnheiten, deren Gesetze zu vereinheitlichen, alles zu schematisieren und in Regeln und Vorschriften zu kleiden (siehe EU-Verfassung), wie wenn sich alle diese Länder ohne die tolle EU bis dato nicht verwalten hätten können.

 

Das ist doch wirklich Wahnsinn und die skurrilsten Auswüchse daraus sind die Normierung der Biegekurve einer Banane oder die Abschaffung der Begriffe wie Marillenmarmelade. Da greift man sich doch wirklich auf den Kopf.

 

Und daher finde ich Strache's laut ausgesprochene Kritik nicht wirklich populistisch sondern leider die blanke Wahrheit.

 

Mit den Vorteilen, die wir aus der EU-Mitgliedschaft ziehen, ist es im Übrigen so ähnlich, wie mit der Gegengeshäfts-Lüge bei den Euro-Fightern: die sogenannten Gegengeschäfte - und auch das geben viele betroffenen Firmen inoffiziell zu - sind Geschäfte, die auch OHNE Euro-Fighter gemacht worden wären. Oder glaubt jemand, dass Zulieferfirmen von europäischen Weltkonzernen aus Sympathie ausgewählt werdne, oder weil sich ein Politiker das wünscht? Sicher nicht, sondern weil das Produkt und vor allem der Preis stimmen. Und weil es eine Verläßlichkeit bei der Lieferung und der Qualität gibt.

 

Und selbiges gilt weitgehend für die EU-Wirtschaftslüge: die Export-Steigerungen in den EU-Raum ist nur sehr bedingt durch die Mitgliedschaft zu erklären ("..wir sind ja alle Brüder..."), sondern primär durch die Verkaufsanstrengungen un die vergleichbaren Preise.

 

Dazu hätte es auch keine EU geben müssen, es gab bereits zuvor die EWU, die europäische Währungsunion, wo unterschiedliche Währungen, fixe Umtauschraten zueinander hatten. Z.B. war der Schilling fix an die Deutsche Mark gebunden.

 

Aber zurück zu Strache, den Ausländern und der EU-Erweiterung. Man mag seine Einstellung zu Ausländern interpretieren, wie man will. Mit dem gestern Gesagten hatte er den Nagel auf den Kopf getroffen und spricht vielen Menschen aus dem Herzen, ohne dabei hetzerisch gewirkt zu haben.

 

Was allerdings seine "braune Nähe" angeht, da fand ich die von Oberhauser gestellte und von Strache unbeantwortete Frage warum gerade er immer wieder in die Nähe des braunen Lagers gerückt wird, schon sehr bedenklich, auf der anderen Seite wiederum beinhaltete die Frage - für mich - wahrscheinlich auch die Antwort...

 

Dennoch finde ich, hat Strache EHRLICH gewirkt und ich traue ihm zu, mehr Rückgrat zu haben, als alle andern Politiker. Mit Ausnahme eventuell noch von Van der Bellen, der so überhaupt nicht der "klassiche" Politiker zu sein scheint und daher ehrlich wirkt!

 

Vergessen wir nicht, wie Strache schon sagte, wie sehr sich andere Politiker - allen voran Schüssel - an die EU angebiedert hatten, sich Liebkind gemacht haben, um daraus persönliche Vorteile zu ziehen (Schüssel wollte ja schließlich Prodi als EU-Präsident beerben!!).

Er hätte damals wahrscheinlich Österreich "verscherbelt" um sein Ziel zu erreichen.

 

Oder "Gottfried Wendehals"-Westenthaler, vom EU-Gegner und Kritiker der härtesten Sorte zum Schoßhund von Schüssel und EU-Fan!

 

Vom halbherzigen, derzeit de facto nicht vorhandenen Gusi gar nicht zu reden. Seine kleinlaute Alibi-Kritik zu Oppositionszeiten sind einem zufrieden, lächelnden Nichtstun gewichen. Gusi hat nichts von Schüssel gelernt in den Oppositionsjahren, er kann sich nicht in Szene setzen, ist nicht präsent und bringt nicht viel ein. Molterer fährt mit ihm Schlitten und diktiert indirekt (und bereits direkt) die Marionette Gusi.

 

Da kommt einem Strache gerade recht (leider jedoch ein bißchen zu

recht-s), der zumindest Charakter zeigt und die Dinge beim Namen nennt.

 

Ich gebühre ihm daher für Teile der gestrigen Diskussion Anerkennung, die "braunen Flecken" auf seiner Weste muß er allerdings schleunigsts rein waschen.

 

So gesehen, war zumindest für mich das gestrige Sommergespräch durchaus interessant und aufschlußreich und die noch folgenden für alle politisch interessierten Menschen zu empfehlen.

 

das würd ich an die krone schicken, die werden das mit freuden abdrucken. :k:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

das gestrige Sommer"geplärre" war mMn an Lächerlichkeit nicht mehr zu überbieten.

 

von einer Diskussionskultur hat ein Herr Strache wohl noch nicht viel gehört, ein Herr Oberhauser war auch nicht wirklich das, was ich mir unter einen Moderator vorstelle und Fellner genau bei Strache einzuladen war ebenfalls nicht die feine Klinge des ORF.

 

zu Straches "Inhalten" fällt mir eigentlich nichts anderes ein, als das er sich mehr als lächerlich präsentiert hat.

 

irgendwie erinnerte mich seine Argumentation gestern, an die statements einiger Bewohner in Mügeln, die stocksteif behaupten, dass es keine rechtsradikalen Elemente in ihrer Umgebung gibt und das man auch nichts gegen Ausländer hätte - das sollen sie einmal den Indern erklären, die sie spitalsreif geschlagen haben.

 

was ich mich leider zu oft bei "unseren" Politikern frage ist, ob sie das, was sie tagtäglich so von sich geben, auch tatsächlich glauben, oder ob sie das "just for the show" abziehen...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

 Teilen

×
×
  • Neu erstellen...