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Arbeiten auf einer Bohrinsel


Isa_tu
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...hat irgendwer Erfahrungswerte (von Bekannten,Verwandten....).

 

Was mich ein bisschen stutzig macht, das man für Infomateriel Vorauskasse leisten muss und die bewegt sich zwischen 29 und 50 Euro, vor allem weiß ich, ob es veraltete Info ist, ob es nicht nur Geldmacherei ist, ob es was bringt???

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...hat irgendwer Erfahrungswerte (von Bekannten,Verwandten....).

 

Was mich ein bisschen stutzig macht, das man für Infomateriel Vorauskasse leisten muss und die bewegt sich zwischen 29 und 50 Euro, vor allem weiß ich, ob es veraltete Info ist, ob es nicht nur Geldmacherei ist, ob es was bringt???

 

vergiss es!

jobs auf bohrinseln sind sehr gut bezahlt als fahr ma a bissl trittbrett und verkaufen infos dazu :k: jobs bekommst du auf diese art nicht!

außerdem, auf bohrinseln arbeiten KEINE frauen ;)

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Geldmacherei.

 

"Arbeiten auf der Bohinsel" ist halt ein Synonym für viel, schnell verdientes Geld und da werden halt irgendwelche "Handbücher" teuer verkauft. So wie die "Sedcards" bei den Möchtegernmodels, die viel kosten und nichts bringen.

Wenn man ernsthaft an der Arbeit interessiert ist (super bezahlt, aber knochenhart), dann bei den Ölfirmen betreiben (Statoil, BP, ...) informieren, die haben alle ein Personalbüro bzw. eine Informationsstelle. Gleich voraus, ungelernte Kräfte werden in der Regel nicht genommen, auch wenn die Seiten, die Infomaterial bewerben wollen, etwas anderes suggerieren.

 

 

genau so ist das

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außerdem, auf bohrinseln arbeiten KEINE frauen ;)

 

na schaaad, weil i wollt mich als Bohrführerin bewerben :rolleyes: ....

 

 

Gleich voraus, ungelernte Kräfte werden in der Regel nicht genommen, auch wenn die Seiten, die Infomaterial bewerben wollen, etwas anderes suggerieren.

 

und wer putzt dann das Deck und macht sonstige Dreckarbeit :confused::D

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na schaaad, weil i wollt mich als Bohrführerin bewerben :rolleyes: .... [...]

Ich glaub' ja, da muss man auch dafür irgend was gelernt haben. Wir hatten einen in der HTL(-Abendschule) der hat bei der ÖMV gearbeitet. Zwar schon im Büro, davor aber scheinbar am Feld, der hat da immer irgendwelche G'schichten erzählt...

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Wie gesagt, die Betreiber der Inseln (BP, Statoil, Chevron, Marathon, Hibernia (PetroCanada, Chevron, Exxon, NorskHydro), Shell, Norske Shell (Troll), PeMex, und noch ein ganzer Haufen) sind die erste Adresse. Vorkenntnisse sind sehr interessant, also handwerkliche Fähigkeiten (Vorkenntnisse aus der Bohr-/Förderungsindustrie, eventuell auch metallverarbeitende Industrie) sowie Zusatzqualifikationen ("Off-Shore-Kurse"), die man aber in der Regel bei den Firmen macht.

 

 

Yep, und noch bessere Chancen hat man, wenn man auch noch Brite oder Norweger ist!

 

 

:D

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Also ich hab die letzten 2 Wochen in Aberdeen gearbeitet. Die ganze Stadt lebt vom Öl und es gibt mehr Jobangebote als Bewerber. Natürlich sind nur(!?) Leute mit technischer/wirtschaftlicher Erfahrung bzw. Ausbildung gesucht. Bezahlung ist im Vergleich zum Rest von Europa sehr gut. Der Haken ist das Wetter. Regen, Regen und noch viel mehr Regen!

Ich selber fand das Arbeiten dort sehr nett. Im Büro geht es lockerer zu als bei uns und die Leute dort sind sehr freundlich und offen.

Lg Kudi

 

@Loco Ja die lieben Kurse und Sicherheitsbestimmungen. Ich musste einen Safety-Workshop machen. Meine Lieblingsregel ist, dass man sich am ganzen Firmengelände bei jeder Stiege immer am Geländer anhalten muss.

Bei jedem Waschbecken gibt es ein Schild: "Danger! Hot Water", usw...

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Und, was habts da gemacht, Obst- oder Gemüsesäfte??

Das war natürlich Absicht :zzzz: :f:

 

Aber um die Frage zu Beantworten (;)): Wir haben dort ein tolles Buch über die Sicherheit im Betrieb bekommen. Toll ist das Kapitel wie es zu den 3 tödlichen Unfällen im Betrieb gekommen ist. Inklusive einem Bild wie einer aussieht, der von einer 30t Pumpe erdrückt wird :f:

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Das war natürlich Absicht :zzzz: :f:

 

Aber um die Frage zu Beantworten (;)): Wir haben dort ein tolles Buch über die Sicherheit im Betrieb bekommen. Toll ist das Kapitel wie es zu den 3 tödlichen Unfällen im Betrieb gekommen ist. Inklusive einem Bild wie einer aussieht, der von einer 30t Pumpe erdrückt wird :f:

 

vernünftige lehrmethode

uns sind in der htl vorm erstmaligen betreten der metallwerkstatt schon solche bilder zeigt gworden; man geht viel vorsichtiger auf a ständerbohrmaschine zu, wenn man im gedächtnis hat wie ein daran aufgwickelter skalp aussieht ;o)

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... den Bruce seine Tochter hat ja auch auf der Bohrinsel gearbeitet (Armageddon) .. :D

 

Sicher gibts da eine Kantine wo die harten Ölbohrer auf eine Jausn oder ein paarl Glatte hingehen .. da sind meistens Frauen und wie gesagt zum Putzen sowieso ... :D

 

Mein Onkel hat in den 80ern auf einer bei den Saudis gehackelt, da wars ned kalt, war aber nicht als Ölbohrer dort sondern die haben das ganze Trum sandgestrahlt ... war auch viel Kohle aber ah Schweinshackn ... :rolleyes:

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  • 2 Wochen später...
auf bohrinseln arbeiten sehr wohl auch frauen. allerdings nur in den labors oder sonstigen utility services.

Du meinst, die für eine Nacht eingeflogen werden :devil: :devil:

 

Ich hab mich in den 90igern ernsthaft dafür interressiert, ist aber noch schwieriger, als bei einer vernünftigen Tunnelbaustelle reinzukommen.

Ich hab mir solche Unterlagen bestellt, hat damals 300 ATS gekostet, wars mir Wert. Gekommen sind ~ 100 kopierte Seiten mit Adressen, "Hilfestellungen", etc.

 

Fakt ist, daß es kaum möglich ist, ohne Vitamin B reinzukommen.

Eher noch über die ÖMV, daß man auf Riks kommt. Das sind meist auch nur leitendes Personal und weniger Qualifizierte werden vor Ort eingestellt.

Je nach Qualifikation werden wirklich über 10.000 Euro/Monat bezahlt, meist wird 14 Tage/12h gearbeiten, 14 Tage frei.

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