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lupine beleuchtung


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möchte mir gerne eine lupine betty zulegen

mich würde interessieren ob es dazu fotos gibt, wie der akku befestigt wird, und vorallem wo.

 

und wo wird das kabel verlegt? beim flaschenakku

beim rahmenakku könnte ich mir vorstellen das man den akku in die hintere trikottasche steckt.

 

liege ich da falsch? oder gibt es bessere ideen oder erfahrungen

 

 

danke für eure antworten

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mich würde interessieren ob es dazu fotos gibt, wie der akku befestigt wird, und vorallem wo.

Flaschenakku: Flaschenhalter, Rucksack

Taschenakku: Oberrohr, Trikot, Rucksack

 

und wo wird das kabel verlegt?

Das Kabel kann man im Durchtritt durch den Deckel der Akkuflasche verschieben, d.h. die Länge des Kabels zwischen Akku und Lampenkopf verändern. Der Rest liegt dann zusammengerollt im Inneren der Flasche. Damit lässt sich das Kabel schön knapp an/um Oberrohr, Steuerrohr, Vorbau und Lenker zum Lampenkopf führen.

 

Ich hab´ mehrere Lupinen und finde, dass die Halogen-Ausführungen vom Licht her den Xenons oder den neueren LEDs - auch der starken Wilma - gar nicht so eklatant nachstehen.

 

Dafür sind sie deutlich kompakter (was man gerade auf dem Helm spürt) und ganz erheblich billiger. Um ein Betty 12 - Set (die ist zwar sicher ganz fein, aber halt doch ein rechtes Bröckerl - zum tragen und fürs Börsel) kriegst beispielsweise zwei Sets NightMare Pro und noch einen 9.0 Ah Akku dazu. So hat man immerhin gut fünf Stunden volle Kraft und dazu noch sechs Stunden gedrosseltes Licht, das sollte eigentlich reichen.

 

Ich hatte einmal bei der Edison einen plötzlichen Ausfall, was aber glücklicherweise glimpflich ausging weil ich gerade recht langsam war. Seither bin ich immer mit zwei Lampen unterwegs. Eine am Helm, eine am Lenker, so ist die Wahrscheinlichkeit eines Totalblackouts an ungünstiger Stelle sehr gering und dazu die Ausleuchtung besser.

 

Lupine empfiehlt ebenfalls, sich auf Ausfälle einzustellen - non na ned -, ich kann das bestätigen. Lieber zwei schwächere, unabhängige Systeme, als ein starkes.

 

Zwei Bettys wären aber auch nicht übel!

 

LG, Phil

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die neuen von sigma schon gesehen
Und?

Jemand fragt nach am Porsche und bekommt einen Link zu Lada

- klar, auch nur ne Karre

:f:

 

 

PS: der frazo hatte mal so eine Art "Vertrieb" (?). PM den mal an, vielleicht hat es ja so ein Modell da (und wenn nicht, viel anders wird das bei ner Nightmare o.ä. nicht sein)

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danke schön für eure antworten

eine frage habe ich noch wie sieht es aus wenn ich auf der straße damit fahre ist die lupine bei uns in austria stvo zugelassen?

 

 

Klar, warum nicht??

 

 

StVo:

 

  1. mit einem helleuchtenden, mit dem Fahrrad fest verbundenen Scheinwerfer, der die Fahrbahn nach vorne mit weißem oder hellgelbem, ruhendem Licht mit einer Lichtstärke von mindestens 100 cd beleuchtet;

 

 

 

Da steht nur was von mindestens, eine maximale Lichtstärke ist nicht angegeben!

 

 

 

;)

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Geh, warum soll er sich eine zweite Betty mitnehmen?

Du meinst eine kann ausfallen? Na das glaub i prohylaktisch net.

 

Ich würd mir eine zweite Betty nur dann mitnehmen, wenn eine davon die Kleine is, die i scho als Bua so gern gehabt hab.

 

Übrigens, ich hab die Wilma, sozusagen die ältere Schwester, das ist schon was Gutes, was Du Dir da anlachen willst.

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Das bezweifle ich mal stark, dass die stvzo-zugelassen ist (so wie der Großteil der andren Lampen auch). Aber wennst nicht grad mit voller Leistung auf der Straße fährst, ist das doch vollkommen egal. :o
StVzo gibt's in Österreich gar net. Das einzige was mW geregelt ist, ist dass die Lampe mitm Fahrrad fest verbunden sein muss. (Helmlampen also streng genommen verboten)

Blenden darf's natürlich net.

 

Auch mit einer Helmlampe wirst du ggü. der Polizei i.d.R. keine Probleme haben. Die sind froh, wenn du überhaupt beleuchtet bist. Im Falle eines Unfalls könnte es sich halt nachteilig auswirken.

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Lupine empfiehlt ebenfalls, sich auf Ausfälle einzustellen - non na ned -, ich kann das bestätigen.

 

 

Recht besehen, ist das das perfekte Argument sich eine Betty anzulachen, wo man doch schon die Wilma hat.

 

1.400 Lumen? Gar nicht übel.... :cool:

 

Wenn die eine grad nicht will, kann man auf die andere zurückgreifen

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Geh, warum soll er sich eine zweite Betty mitnehmen?

Du meinst eine kann ausfallen? Na das glaub i prohylaktisch net.

Bei meinem Edison-Ausfall (eigentlich waren es zwei) ist einmal die Steckverbindung aufgegangen. Das Kabel vom Rucksack zum Helm war etwas zu kurz, vielleicht war ich auch beim Zusammenbau schlampert. Jedenfalls ist´s ruckzuck stockdunkel geworden. Wie gesagt war ich langsam und bin praktisch sofort gestanden. Wenn das beim Downhill fünf Minuten vorher passiert wäre! Jedenfalls sind zwei Systeme seither für mich obligat, zumindestens, wenn ich wirklich im Finstern fahre. Bei einer gewissen Umgebungsbeleuchtung ist es wohl nicht ganz so kritisch. Wenn aber das strahlende Licht von so einer Lupine plötztlich weg ist, schaun Straßenbeleuchtung oder Vollmond im ersten Moment auch recht schwarz aus!

 

Das zweite Mal hab´ ich damit gerechnet, weil der Akku schon fast leer war und bin auf einem etwas beleuchteten Weg gefahren.

Wenn die Lampe am Helm montiert ist, sieht man ja die Warnanzeige auf der Elektronik (am Schalter) nicht. Die Lichtabschaltung beim Unterschreiten der Grenzspannung kommt dann teilweise ohne Vorwarnung (Edison reduziert vorher auf Abblendlicht, nur blöd, wenn man vorher schon manuell abgeblendet hat! Die Halogenernen blinken, bevor sie ganz aufhören, was bei einem gewissen Hadern sicher auch schon ganz schöne Blindflugstrecken ergibt.) Das ist zwar bei einer gewissen Disziplin beim Akkuladen vermeidbar, passiert ist´s mir trotzdem.

 

Der nächste Punkt ist, dass LEDs zwar sicher robust sind und die Lupine-Qualität für mich außer Frage steht. Trotzdem, irgendeine Komponente in der Elektronik (oder eine Steckeverbindung!) kann jederzeit eingehen, und wenn das irgendwo bergab passiert? Die Antwort: Zwei Systeme!

 

Der letzte Punkt ist, dass weder das Licht alleine am Lenker noch das auf dem Helm als einzige Beleuchtung optimal sind. Kontinuierliches geradeaus Leuchten vom Lenker und dazu noch der Lichtstrahl vom Kopf, der immer dort hinstrahlt, wo man hinschaut ist viel besser. Also: Zwei Systeme!

 

Der allerletzte Punkt ist, dass sowohl die Edison als auch die Wilma (und schon gar die Betty) spürbar größer und schwerer sind als die Halogen-Köpfe. Für den Helm hab´ ich die lieber.

 

Ja und der wirklich letzte Punkt für den gmk ist, dass es für alle Lupinen Stirnband- und auch Helmhalterungen gibt. Die Lampenköpfe werden mit dem gleichen Gummiringerl-System an diesen Halterungen befestigt, das man auch für den Lenker (die "Zeltstange" laut Lupine) verwendet.

So viel ich weiß, sind die Helmhalterungen bei einigen Lampensets samt Verlängerungskabel jetzt schon dabei. Gekauft habe ich da und dort im Internet, teilweise auch direkt bei Lupine.

 

Die Betty ist sicher ein faszinierendes Ding und ich hab´ mich ein bisserl geärgert, dass Lupine sie präsentiert hat, nachdem ich mir die Wilma zwei Wochen vorher zugelegt hatte. Zu den drei anderen dazu werd´ ich mir sie aber nicht mehr kaufen, irgendwann wird´s richtig spinnert!

 

Wenn ich heute wieder von null anfangen würde und einen Tausender zur Verfügung hätte, dann wäre es auch nicht die Betty, sondern zweimal Nightmare und ein bisserl Krimskrams dazu.

 

LG, Phil

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STVO ist in Ö kein Thema, das ganze Gerede kommt aus Deutschland, dort haben sie max. Werte für Watt nach vorne und hinten. Lampe muss fest mit Rad verbunden sein wegen Blendgefahr. Helmhalterung ist illegal auf der Straße. Die Blendgefahr ist sicher gegeben bei der Lupine, ich hab die Wilma, weiss also schon, wie hell die ist. Aber man kann ja flink abblenden bei Gegenverkehr und dann wieder aufblenden. Der Sicherheitsgewinn ist (gefühlt) groß, man wird von Autofahrern endlich wahrgenommen. Meine Wilma hat noch die Luxeon K2, die neuen LEDs sind doppelt so hell :cool: Vielleicht rüst ich mal nach, das kostet nicht die Welt. Aber brauchen tu ich das viele Licht nicht, nur in manchen Situationen ist es hilfreich. Ich denk da an 24h solo im Regen im dichten Wald bei dunklem Erdboden, da kann man wahrscheinlich die 1400 Lumen der Betty brauchen. Doch selbst mit meinen 430 Lumen schaut eine Mirage aus wie eine Kerze...

Die Betty ist wohl einfach das technisch maximal mögliche, eine aktuelle Wilma wird wohl in 99% der Fälle reichen. und eine Nacht durchfahren kann man mit der Wilma mit Flaschenakku auch, das ist ja leider oft das Problem bei den günstigeren Halogenlampen.

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Bei mir hält sie eher etwas länger als angegeben. Vorteil ist, dass durch den gscheiten Lader das schädliche Überladen praktisch unmöglich ist, was wohl zusätzlich zur Tiefentladung die meisten Bleiakkus gekillt hat. Bergauf kannst abblenden, somit erhöht sich die Leuchtdauer. Voll beleuchtet wirds knapp, um 9 wirds auch im Juni dunkel, und viel vor 5 wohl nicht hell. Aber hier im bb waren viele in Regau dabei, vielleicht wirds früher hell?

Zum Mehrpreis: Ich hab mir noch einen Mikroakku und das Stirnband geleistet, war eh schon wurscht :D Somit kann ich damit auch laufen, tourengehen, etc.. Mit ist das lieber als die 1400 Lumen, und einen Notakku hab ich damit auch dabei, falls es eng wird.

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Habe eine Wilma seit geraumer Zeit in Verwendung, blendet wie eh&je &war geschmalzen teuer wie das meiste v.Lupine. Mein konkreter Kritikpunkt: von Anfang an in der Höhle verwendet, &da tropfts halt v.d.Decke & sofort Kondenswasser innen drinn ghabt. Sie funktioniert eh noch, aber bei dem Preis kann ma wohl verlangen das sie wasserdicht ist ?
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Hi Lichtfreaks :D

ich nutze seit einiger Zeit die Edison 5 (kleiner Accu) ich finde die Kombi mit kleinem Accu vielseitiger verwendbar bzw.verstaubar,habe meine am Lenker mont.und den Accu mit der Tasche am VRO-vorbau funzt Super,ja und von der Leuchtdauer is für die meisten Ausfahrten ausreichend oder man gönnt sich einen 2ten wenn's notwendig sein sollte.Optimal zusätzlich am Helm Silva-L1 Stirnlampe klein leicht günstig mit 4 AA Batterien

Gruß aus Vulkan

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