willka Geschrieben 21. September 2007 Teilen Geschrieben 21. September 2007 ich brauch dringend rat und trost und infos, weil ich mich leider überhaupt nicht auskennen: da will jemand den dachboden in meinem haus ausbauen. ich hab im ersten stock eine eigentumswohnung, der dachboden ist im vierten, das haus ist parifiziert. der dachbodenausbauer will auch die fassade renovieren und einen lift einbauen und das stiegenhausrenovieren - ohne kosten für die eigentümer. das wär ja alles ganz fesch, aber er braucht eine unterschrift von mir auf dem einreichplan. hört sich harmlos an, aber ist es das auch??? kann ich da einfach unterschreiben oder gibts irgendwelche dinge, die man unbedingt überprüfen muss? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Siegfried Geschrieben 21. September 2007 Teilen Geschrieben 21. September 2007 Sicherheitshalber NoDoc fragen. I glaub, der kennt sich da erstklassig aus. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sudanger Geschrieben 21. September 2007 Teilen Geschrieben 21. September 2007 ich brauch dringend rat und trost und infos, weil ich mich leider überhaupt nicht auskennen: da will jemand den dachboden in meinem haus ausbauen. ich hab im ersten stock eine eigentumswohnung, der dachboden ist im vierten, das haus ist parifiziert. der dachbodenausbauer will auch die fassade renovieren und einen lift einbauen und das stiegenhausrenovieren - ohne kosten für die eigentümer. das wär ja alles ganz fesch, aber er braucht eine unterschrift von mir auf dem einreichplan. hört sich harmlos an, aber ist es das auch??? kann ich da einfach unterschreiben oder gibts irgendwelche dinge, die man unbedingt überprüfen muss? Also bei mir in der Gegend stehen so 3 oder 4 Häuser herum.. mit Dachböden die sich bereits seit tw. mehr als 4 Jahren in der "Ausbauphase" befinden. Eins davon war fast 1,5 Jahre ohne ordentliches Dach, eine Bekannte wohnt dort und .. naja.. irgendwie ist wieder mal eine Baufirma in konkurs, die andere will die arbeiten nicht mehr so weiter machen wie geplant, da kein Dach muss jetzt ein bisserl mehr saniert werden etc. Was die Käufer der Wohnungen machen .. keine Ahnung. 3 von 5 waren vor 3 Jahren als ich mal angefragt habe schon vergeben. Bis heute kann dort aber noch niemand wohnen und Fertigstellungstermin wäre irgendwann 2005 gewesen. kurz: kA wer das ausführt, aber viele mini baumeister kaufen sich billig nen Dachboden, verkaufen vorab Wohnungen und versuchen damit den Ausbau zu finanzieren. Wenns nicht klappt gemma halt Konkurs was mit dem Haus und den bereits darin wohnenden Parteien passiert scheint mehr oder minder schnurz. Ich würd nie eine Unterschrift unter nen Einreichplan setzten solang ich net mehr über die Finanzierung etc weiss. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
soulman Geschrieben 21. September 2007 Teilen Geschrieben 21. September 2007 na servas...des hamma gern... ganzn summa untertauchen, si ned mödn und daun aufamoi wann der huat brennt und s wossa bis zum hois gleichzeitig steht, dann samm wieder guat oder wos? na meinetwegen...mir san jo ned so....oisa, geh her do madl, i erklär da des. ...und jetz her endlich auf zum rean, zefixnoamoi! putz da d' nosn und hurch zua! mit den lifteinbau und der stiegenhausrevovierung aber auch mit dem dachbodenausbau steigt der wert der immobilie. durch den gestiegenen wert sekundär, primär aber durch die renovierung werden die betriebskosten steigen. das betrifftz im endeffekt auch dich dann. was ich mir nicht vorstellen kann, ist dass der dachbodenheinzi das stiegenhaus auf seine kosten renoviert, nur weil er es schön haben will wenn einmal der lift hinich is und er die billasackln durchs stiegenhaus auffezaht. entweder lauern da noch kosten die erst in ein paar jahren fällig werden oder er hat größeres vor. mein tip: zieh dir was reizendes an und lad ihn zu dir auf ein candleligt-dinner ein. da verführst ihn dann und wenn er dir dann erst einmal hörig ist, quetscht eahm aus! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Kuglblitz Geschrieben 21. September 2007 Teilen Geschrieben 21. September 2007 das wär ja alles ganz fesch, aber er braucht eine unterschrift von mir auf dem einreichplan. hört sich harmlos an, aber ist es das auch??? kann ich da einfach unterschreiben oder gibts irgendwelche dinge, die man unbedingt überprüfen muss? Es kommt immer darauf an, was im Text steht. Sollst Du auch auf irgendwelche Rechte unter gewissen Umständen ev. ganz oder teilweise verzichten etc.? Dann pass' auf! Ich würd' mit dem Text zu einem RA gehen und das ganze prüfen lassen. Das kostet, sofern Du keine Rechtsschutzversicherung hast, vielleicht was. Aber nur dann hast Du wirklich Klarheit. Du kannst natürlich auch mal bei der AK Konsumentenschutz anrufen. Als Eigentümerin bist Du zwar nicht deren Zielgruppe bzgl. Auskünften, aber dies sind dort nicht so pingelig. Fragen kostet nix. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
willka Geschrieben 21. September 2007 Autor Teilen Geschrieben 21. September 2007 es is, dass da gar nix oben steht, wo ich utnerschreiben soll - ist nur so ein deckblatt auf einem riesengroßen plan. und stiegenhaus und aussenfassade will er zum großteil auf seine kosten machen, damit das haus attraktiver wird, weil er die dachbodenwohnungen vermieten bzw. verkaufen will. @soulmann: bin überhaupt nicht untergetaucht. kann gar nix dafür, dass das BB beschlossen hat, mich ein wenig zu langweilen. die sache mit dem schneuzen hat geholfen! die steigenden betriebskosten find ich beunruhigend. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
linzerbiker Geschrieben 21. September 2007 Teilen Geschrieben 21. September 2007 oje.... mein herzliches Beileid schon jetzt... ich habe das auch genossen... nur mit den Unterschied, dass ich im obersten Geschop (damals) war (und bin)... ich sags euch: man bekommt da einen ganz anderen Zugang zu Regen und Unwetter folgende Gedanken dazu: + ich glaube nicht dass du es verhindern wirst können, trotzdem: + du wohnst im ersten Stock. wie schauen die Verträge aus? nicht dass du dann die Betriebskosten für den Lift mittragen musst. (bei uns konnten wir wählen) + was ist das für eine Firma? Seriös? "Unsere" war es nicht: hat nur illegale beschäftigt und ist gleich danach in Konkurs gegangen + was passiert wenn Schäden auftreten und das Unternehmen nicht zahlen kann/will: Gibt es seitens der Hausverwaltung eine Versicherung, die dann die Kosten übernimmt? Weil sonst müssen ja die Eigentümer blechen. + ist es ein DachbodenAUSbau oder bauen sie ein paar Stockwerke dazu? + du wirst jedenfalls eine geraume Zeit in deiner Wohnqualität beeinträchtigt sein: Staub (wie oft kehren und waschen sie das Stiegenhaus?). weiters wirst du ein Gerüst vor deiner Nase haben und deine Fenster werden sie auch mal mit Folie abdecken... Hand aufhalten? + mehr Wohnungen = mehr Räder im Hof = Abstellplatz ausreichend vorhanden? + Was passiert mit dem Keller.... Kleiner Tip: Rechtsschutzversicherung hast du schon? Wäre ein guter Grund... ich brauch dringend rat und trost und infos, weil ich mich leider überhaupt nicht auskennen: da will jemand den dachboden in meinem haus ausbauen. ich hab im ersten stock eine eigentumswohnung, der dachboden ist im vierten, das haus ist parifiziert. der dachbodenausbauer will auch die fassade renovieren und einen lift einbauen und das stiegenhausrenovieren - ohne kosten für die eigentümer. das wär ja alles ganz fesch, aber er braucht eine unterschrift von mir auf dem einreichplan. hört sich harmlos an, aber ist es das auch??? kann ich da einfach unterschreiben oder gibts irgendwelche dinge, die man unbedingt überprüfen muss? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
linzerbiker Geschrieben 21. September 2007 Teilen Geschrieben 21. September 2007 wie heisst denn das Bauunternehmen bzw. die Personen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ran Geschrieben 21. September 2007 Teilen Geschrieben 21. September 2007 Als erstes würde ich an deiner Stelle mit allen Unterlagen zum AK Konsumentenschutz gehen und mich kostenlos beraten lassen. Die haben genug Erfahrung mit solchen Vorgängen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
willka Geschrieben 21. September 2007 Autor Teilen Geschrieben 21. September 2007 das ist irgendwie eine einzelperson, der ein bauunternehmen hat und schon mehrere dachböden ausgebaut hat. von seinem persönlichen auftritt ist er aber nicht so sehr bauunternehmer, sondern einer, der gerne dachböden ausbaut und gut davon leben kann. @linzerbiker: danke für die informationen. hast du damals auf dem Einreichplan unterschreiben müssen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
SirDogder Geschrieben 21. September 2007 Teilen Geschrieben 21. September 2007 das ist irgendwie eine einzelperson, der ein bauunternehmen hat und schon mehrere dachböden ausgebaut hat. von seinem persönlichen auftritt ist er aber nicht so sehr bauunternehmer, sondern einer, der gerne dachböden ausbaut und gut davon leben kann. ? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
soulman Geschrieben 21. September 2007 Teilen Geschrieben 21. September 2007 wieso musst du lachen? ich glaub dem willka-hasi wird bald zum rean sein.... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
SirDogder Geschrieben 21. September 2007 Teilen Geschrieben 21. September 2007 wieso musst du lachen? ich glaub dem willka-hasi wird bald zum rean sein.... Wö de für den Bledsinn oft a Knedl brauchn. Und ned verstehen, dass man dafür auch was herzeign muss. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
NoDoc Geschrieben 21. September 2007 Teilen Geschrieben 21. September 2007 @willka: PM! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
linzerbiker Geschrieben 21. September 2007 Teilen Geschrieben 21. September 2007 @linzerbiker: danke für die informationen. hast du damals auf dem Einreichplan unterschreiben müssen? nein, weil ich nur mieter bin. (und leider hat mich keiner um meine meinung gefragt) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
hermes Geschrieben 21. September 2007 Teilen Geschrieben 21. September 2007 folgende Gedanken dazu: + ich glaube nicht dass du es verhindern wirst können, wenn sich der unternehmer an die gesetze hält, dann kann man sich brausen gehen. es dauert halt alles länger und kostet geld. freunde macht man sich auch nicht.trotzdem: + du wohnst im ersten Stock. wie schauen die Verträge aus? nicht dass du dann die Betriebskosten für den Lift mittragen musst. (bei uns konnten wir wählen)das thema betriebskosten gehört unbedingt im vorfeld geklärt + was ist das für eine Firma? Seriös? "Unsere" war es nicht: hat nur illegale beschäftigt und ist gleich danach in Konkurs gegangenwenn du mir eine einzige seriöse baufirma sagen kannst, bist mein held. im ernst: darauf kann man keinen einfluss nehmen. solang keine anzeige wegen irgendwas vorliegt, interessiert das auch die behörden nicht. jedenfalls ist dein eindruck definitiv kein verhinderungsgrund. + was passiert wenn Schäden auftreten und das Unternehmen nicht zahlen kann/will: Gibt es seitens der Hausverwaltung eine Versicherung, die dann die Kosten übernimmt? Weil sonst müssen ja die Eigentümer blechen.vorher gemeinsam mit der firma eine bestandsaufnahme machen, inkl. tausenden fotos. dann ist jeder schaden dokumentierbar. + ist es ein DachbodenAUSbau oder bauen sie ein paar Stockwerke dazu? was hat das mit der ursprungsfrage zu tun? oder persönliches interesse? + du wirst jedenfalls eine geraume Zeit in deiner Wohnqualität beeinträchtigt sein: Staub (wie oft kehren und waschen sie das Stiegenhaus?). weiters wirst du ein Gerüst vor deiner Nase haben und deine Fenster werden sie auch mal mit Folie abdecken... Hand aufhalten? stimmt, aber das ist nunmal so. eine stadt muss sich verändern, das geht gar nicht anders. und dabei gibts halt nebenwirkungen. + mehr Wohnungen = mehr Räder im Hof = Abstellplatz ausreichend vorhanden?es gibt keine gesetzliche vorschreibung, wieviele fahrräder untergebracht werden müssen. das gibts nur für autos und das wird eh von der baubehörde festgelegt. + Was passiert mit dem Keller....was soll schon passieren? die neuen eigentümer werden halt kein kellerabteil haben. Kleiner Tip: Rechtsschutzversicherung hast du schon? Wäre ein guter Grund...rechtsschutz ist immer gut. die meisten angeführten gründe sind kaum geeignet, einen bau zu verhindern, sondern erschweren beiden seiten nur das leben. wers mag willka, du musst es so sehen: einer der neuen eigentümer hat ja vielleicht einen porsche Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
shroeder Geschrieben 21. September 2007 Teilen Geschrieben 21. September 2007 ich glaub die willka kriegt jetz eh schon fach- und sachkundige hilfe; der großteils negative tenor is glaub ich ned wirklich mehr dienlich dg-ausbau bedeutet nicht automatisch dauherhafte belastung/benachteiligung/unterdrückung der bereits wohnhaften miteigentümer, natürlich gibts in der branche schwarze schafe, entegegen anderslautenden vermutungen gibts aber auch wirklich gute und seriöse bauträger und baufirmen, und kann ein dg-ausbau und die damit meist einhergehenden verbesserungen durchaus einem hause substanzielle verbesserung und wertsteigerung aller einheiten bringen. und auch wenn man als "betroffener" einiges beachten sollte; automatisches miesmachen im vorfeld find ich ziemlich dumm ende durchsage Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Zacki Geschrieben 21. September 2007 Teilen Geschrieben 21. September 2007 Als einer, der früher mal aktiv an Dachbodenausbauten mitgewirkt hat, kann ich sagen, dass es meistens was Gutes für alle bringt, wenn das Dach kein unisolierter, unbenutzter Platz ist, auf dem sich maximal Dreck und Tauben aufhalten, ganz im Geigentiel isses eigentlich was positives, wenn die Wärme aller dort wohnenden nimmer ungehindert durch ein nicht oder nur schlecht isoliertes Dach entweicht, ein zusätzlicher Brandschutz für den Dachstuhl wird auch erreicht, da gerade beim Dachausbau die feuerpolizeilichen Auflagen besonders streng sind, und es sind auch nicht alle Baumeister Verbrecher, ich glaub eher, dass es auch da nur die paar Mieslinge sind, die an ganzen Berufsstand in den Dreck ziehen, ich hab jede Menge fähiger, kompetenter Menschen am Bau kennengelernt, und ich war nicht nur 2 Wochen am Bau. Also ned immer das Schlimmste erwarten, man kann sich ja über die ausführenden Firmen erkundigen, dann hat man auch kaum irgendwelche Probleme, und wenn der Dreck zu viel wird, räumen die es meistens auch weg, bzw. beauftragen Firmen mit Reinigungsarbeiten Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sudanger Geschrieben 21. September 2007 Teilen Geschrieben 21. September 2007 ich glaub die willka kriegt jetz eh schon fach- und sachkundige hilfe; der großteils negative tenor is glaub ich ned wirklich mehr dienlich dg-ausbau bedeutet nicht automatisch dauherhafte belastung/benachteiligung/unterdrückung der bereits wohnhaften miteigentümer, natürlich gibts in der branche schwarze schafe, entegegen anderslautenden vermutungen gibts aber auch wirklich gute und seriöse bauträger und baufirmen, und kann ein dg-ausbau und die damit meist einhergehenden verbesserungen durchaus einem hause substanzielle verbesserung und wertsteigerung aller einheiten bringen. und auch wenn man als "betroffener" einiges beachten sollte; automatisches miesmachen im vorfeld find ich ziemlich dumm ende durchsage siehe BAWAG oder Sacher.... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
shroeder Geschrieben 21. September 2007 Teilen Geschrieben 21. September 2007 siehe BAWAG oder Sacher.... aja... intressante wortspende, passt zum thema... und weiter? was soll ma draus schliessen? dass BAWAG und Sacher zum beurteilen der actuellen lage zwingend nötig sind? dass bawag und sacher die einzigen dg-ausbauten geschafft haben die in der lage sind uns die lage bei willka beurteilen zu lassen? im standard bin ich solche postings ja gewohnt, dort muss jeder der sich vorn und hinten ned auskennt, keine kenntnisse der situation und lage hat, in die branche ned involiert ist etc. seinen senf zu themen abgeben von denen er nix versteht, aber muss des unbedingt hier auch so sein? 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
LBJ Geschrieben 21. September 2007 Teilen Geschrieben 21. September 2007 was redets ihr alles für an Scha**, zu was haben wir eine Baupolizei!? :f: Einen Einreichplan unterschreiben, so ein Scheiss! Bist der Bauherr oder der Bauführer oder Grundstückseigentümmer?.... nein nur lächerliche Miteigentümerin, Stehst im Grundbuch mit einem Anteil, ... so weit ich herausgelesen habe, wird die Bude erst parifiziert. Wenn er rechtmässig eingereicht wird der Plan-fetzn, dann liegt er auf der Baupolizei auf und du kannst laut Bauordnung eine gewisse Zeit Einspruch oder Stellungnahme gegen das Bauvorhaben legen! ... so schauts aus! also zuerst Baupolizei MA 37 anrufen, die für deinen Bezirk zuständig ist und dann eventuell Rechtanwalt vom Rechtsschutz einschalten, ... aus. Kosumentenschutz ist nur für Beratung da, helfen werden die dir genau nyx! Wennst merkst, die wollen deine Bertiebskosten und den Erhaltungs betrag in die Höhe schrauben, ist das eine andere Sache, Hausverwaltungssache, muß nicht unbedingt der Eigentümer sein. noch ein heisser Tip: Erkundige dich über ein "Wohnungseigentumsgesetz" ... ich würd mir das einfach interessehalber besorgen. ... weisst du überhaupt was eine Parifizierung genau ist? .... und eine kleine Frage noch, welcher Architekt oder welche Baufirma ist das?, vielleicht kommt er oderr sie mir bekannt vor? mfg Jürgen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
linzerbiker Geschrieben 21. September 2007 Teilen Geschrieben 21. September 2007 automatisches miesmachen im vorfeld find ich ziemlich dumm also auch wenn ich "nur" im eisenbahnbau tätig bin, durch kollegen und leidvolle erfahrung an "mir selber" weiss ich ein bisschen was ein dachbodenausbau bedeuten KANN (klar, nicht muss) aber soll ich jetzt ernsthaft schreiben: liebe wilka 2 jahre viel dreck gehabt, aber jetzt haben wir einen lift, was praktisch (tragen) und schlecht (bewegung) ist und alles ist ole. oder wird es sie vielleicht mehr interessieren, welche infos sie einholen muss, damit ihr nicht im worstcase-fall (schwarzes schaf) kosten entstehen? @wilka: wurscht, lass dich nicht schrecken von mir - wir erzähln uns gegenseitig immer nur die oagn sochn... und wir werden ja quasi dafür bezahlt, immer das schlimmste anzunehmen - da schreibt man halt auch hier gleich so.... wird scho gutgehn bei dir .... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
shroeder Geschrieben 21. September 2007 Teilen Geschrieben 21. September 2007 ich glaub sie hat mitm nodoc schon kompetente hilfe... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
harZen Geschrieben 21. September 2007 Teilen Geschrieben 21. September 2007 dass du auf dem einreichplan unterschreiben kannst ist dadurch bedingt, dass du aufgrund des baugesetzes als anrainer bei der bauverhandlung parteienstellung hast. alles weitere (bk, reinigung während bauzeit, ...) betrifft die hauseigentümergemeinschaft und wird von dieser beschlossen (wobei zb detail am rande: der eigentümer des dachbodens im falle der reinigung während bauzeit keine stimmrecht hat). dafür zuständig ist das wohnungseigentumgesetz. aber zuallerest würd ich auch einmal den persönlichen kontakt suchen um dir ein bild zu machen. ohne details zu kennen stehe dg-ausbauten grundsätzlich positiv gegenüber. von der ferne betrachtet erscheint es mir ein wenig hinterfragenswürdig, mit ein paar dachbodenwohnungen lift, stiegenhaussanierung und hausfassade zu finanzieren. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
harZen Geschrieben 21. September 2007 Teilen Geschrieben 21. September 2007 was redets ihr alles für an Scha**, zu was haben wir eine Baupolizei!? :f: Einen Einreichplan unterschreiben, so ein Scheiss! Bist der Bauherr oder der Bauführer oder Grundstückseigentümmer?.... nein nur lächerliche Miteigentümerin, .. und also auch Anrainerin und hat also Parteienstellung bei der Bauverhandlung (Stmk Baugesetz) Einreichplan unterschreiben ist zb im steiermärkischen Baugesetz je nach Abwicklungsmöglichkeit der Bauverhandlung durchaus eine Möglichkeit um die Zustimmung der Anrainer einzuholen. Wies im Wiener BG ausschaut weiss ich aber net wirklich. :s: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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