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****DAS Ende der Laufräder_Mythen****


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Empfohlene Beiträge

Aus gegebenen Anlass wird ein unabhängiger Laufradtest veranstaltet.

Idee wäre Zeitnahme Bergab (Streck x) mit Auslaufzone (Strecke Y)

Da es immer wieder vom gleichen Fahrer und am gleichen Rad auf der gleichen Strecke ohne Ermüdung usw. sind diese Faktoren ausgeschlossen und somit neutral für jeden Hersteller.

Das Ganze natürlich mit notarieller Aufsicht und z.B Pentek Timing.

Gesucht werden jetzt der Ort wo z.B das Ganze stattfinden kann

Also ein abschüssiger Hügel(Berg) mit Auslaufzone den man für diese Zeit auch sperren kann

und wer solche Laufräder besitzt und sie zur Verfügung stellt

Tipps wie man das verfeinern bzw. anders gestalten könnte werden gerne entgegengenommen.

Der Job des Fahrers ist schon vergeben und vielen kein Unbekannter.

Mehr wird dazu nicht verraten zur Zeit

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und wie willst du mit diesem Test ein aussagekräftiges Ergebniss bekommen... durch Geradeausrollen?

Da kann ein Laufrad doch unmöglich seine vollen Stärken ausspielen:

Steifigkeit und Speichenspannung haben wahrscheinlich kaum Einfluß, Langlebigkeit ebenso ausser Acht. Bleibt am Ende nur die Rolleigenschaften der Lager übrig, die obendrein noch durch Verspannen (denk ich mir so bei Shimano-Konuslager) beeinflußt wird.

Am Ende hat sogar ein schwerer LRS einen Vorteil ggü. einem leichten, wegen der Schwerkraft (wenn auch nur sehr minimal - wird auf die Steigung ankommen).

 

Aber: macht mal, bin trotzdem aufs Ergebnis gespannt :D

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und wie willst du mit diesem Test ein aussagekräftiges Ergebniss bekommen... durch Geradeausrollen?

Da kann ein Laufrad doch unmöglich seine vollen Stärken ausspielen:

Steifigkeit und Speichenspannung haben wahrscheinlich kaum Einfluß, Langlebigkeit ebenso ausser Acht. Bleibt am Ende nur die Rolleigenschaften der Lager übrig, die obendrein noch durch Verspannen (denk ich mir so bei Shimano-Konuslager) beeinflußt wird.

Am Ende hat sogar ein schwerer LRS einen Vorteil ggü. einem leichten, wegen der Schwerkraft (wenn auch nur sehr minimal - wird auf die Steigung ankommen).

 

Aber: macht mal, bin trotzdem aufs Ergebnis gespannt :D

 

 

Das wäre die Ausgangsidee dieses Projekts

Solltest du einen bessern Vorschlag haben nur raus damit

:toll:

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Das wäre die Ausgangsidee dieses Projekts

Solltest du einen bessern Vorschlag haben nur raus damit

:toll:

 

Jedenfalls braucht ihr neue LRS, sonst ist der Test schon von Beginn an nicht fair, wenn ihr Laufräder mit unterschiedlicher Abnützung testet.

Statt den Schnellspannern würde ich mir eine Alternative überlegen, die man mit Drehmomentschlüssel befestigen kann.

Reifen würde ich Slicks mit geringem Rollwiderstand wählen (Annahme: so werden die Unterschiede deutlicher) und immer den gleichen Reifen verwenden. Ebenso die Schläuche.

Ein Test muss natürlich mehrmals wiederholt werden.

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Nette Idee, bei absolut identer Körperhaltung wird man danach über die Aerodynamik-werte der einzelnen LR sicher was sagen können, jedoch nicht mehr!!

 

Ich denke, dass man dazu noch einen Vergleich der Tretleistung gegenüberstellen sollte, vielleicht mit Hilfe einer Walze und eines Watt-meßgerätes. Gleiche Einstellung der Walze, gleicher Gang und Geschwindigkeit, da ergeben sich dann sicher Unterschiede, die aus der Fliehkraft resultieren.

 

Nur ein Beispiel aus meiner Erfahrung, auf einem Bergabstück, welches ich öfters fahre: meine billigdorfer WHR560 rollen spürbar weiter, als meine r-sys. Jedoch im Tritt und speziell bergauf, siehts gleich wieder sehr spürbar anderes aus.

 

Steifigkeit ist - glaub ich - schwer zu messen, das hängt schon sehr vom Fahrer ab (Gewicht - Kraft usw.), außerdem braucht man dafür vermutlich irgendwelche Geräte.

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misst das Pentec System nur die Zeit, oder kann es auch die Geschwindigkeit während der Fahrt aufzeichnen? Wenn nein, dann besorgt euch eine Radarpistole, oder ein möglichst genaues Messgerät.

 

Die Gesamtzeit/Durchschnitts-Geschwindigkeit wäre als isolierte Information wahrscheinlich nicht so aussagekräftig als Geschwindigkeitskurven, die während der gesamten Abfahrt aufgenommen werden um sie miteinander zu vergleichen.

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Nette Idee, bei absolut identer Körperhaltung wird man danach über die Aerodynamik-werte der einzelnen LR sicher was sagen können, jedoch nicht mehr!!

 

Ich denke, dass man dazu noch einen Vergleich der Tretleistung gegenüberstellen sollte, vielleicht mit Hilfe einer Walze und eines Watt-meßgerätes. Gleiche Einstellung der Walze, gleicher Gang und Geschwindigkeit, da ergeben sich dann sicher Unterschiede, die aus der Fliehkraft resultieren.

 

Nur ein Beispiel aus meiner Erfahrung, auf einem Bergabstück, welches ich öfters fahre: meine billigdorfer WHR560 rollen spürbar weiter, als meine r-sys. Jedoch im Tritt und speziell bergauf, siehts gleich wieder sehr spürbar anderes aus.

 

Steifigkeit ist - glaub ich - schwer zu messen, das hängt schon sehr vom Fahrer ab (Gewicht - Kraft usw.), außerdem braucht man dafür vermutlich irgendwelche Geräte.

 

Der Test sollte ja nicht aus Treten sonder aus Rollen bestehen, oder hab ichs falsch verstanden?

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jeder laufradtest ist fürn hugo.

 

für welchen einsatzzweck überhaupt? zeitfahren, bergab, bergauf?

 

wenn ich ein laufrad fürs zeitfahren will ist es mir eigentlich egal wie es unter optimalen bedingungen (kein wind, permanente geschwindigkeit) funktioniert. denn im rennen gibts die nicht.

 

was vielleicht noch funktionieren könnte wär ein bahnkurs mit taktisch augestellten windmaschinen die seiten/rücken/gegenwind simulieren. dann einen entsprechend starken fahrer der konstant 300watt für längere zeit auch bei ermüdung drücken kann. den setzt man auf ein radl mit ergomo oder srm u. der hat diese 300watt zu fahren. und nur auf diesem radl. dann die verschiedenen laufräder testen u. schaun wie lang er jeweils für eine bestimmte rundenanzahl braucht. :D

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Der Test sollte ja nicht aus Treten sonder aus Rollen bestehen, oder hab ichs falsch verstanden?

 

aso, dann hab i mi im Forum geirrt, ich dachte i bin im Rad- und net im Rollerforum.

 

Na dann, viel Spaß euch noch, beim Rollen; komisch irgendwas mach i falsch, i muss nämlich öfters treten als rollen, damit i weiter komm.

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jeder laufradtest ist fürn hugo.

 

für welchen einsatzzweck überhaupt? zeitfahren, bergab, bergauf?

 

wenn ich ein laufrad fürs zeitfahren will ist es mir eigentlich egal wie es unter optimalen bedingungen (kein wind, permanente geschwindigkeit) funktioniert. denn im rennen gibts die nicht.

 

was vielleicht noch funktionieren könnte wär ein bahnkurs mit taktisch augestellten windmaschinen die seiten/rücken/gegenwind simulieren. dann einen entsprechend starken fahrer der konstant 300watt für längere zeit auch bei ermüdung drücken kann. den setzt man auf ein radl mit ergomo oder srm u. der hat diese 300watt zu fahren. und nur auf diesem radl. dann die verschiedenen laufräder testen u. schaun wie lang er jeweils für eine bestimmte rundenanzahl braucht. :D

 

 

:rofl::rofl::rofl:

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meine idee dazu...

 

Eine Vorrichtung an der unten zwei idente fahrräder montiert werden, welche dann durch einen Elektromotor auf der Konstruktion angetrieben werden. Sprich das Ganze wäre ein Fahrzeug mit vier Rädern und die individuelle Geometrie des Rahmen würde auch in die Bewertung einfließen und es könnten dann auch die rahmen getauscht und getestet werden.

 

Die Teststrecke wäre idealeweise eine lange (flache) Gerade (evtl. in einer Halle oder ein geschlossener Tunnel, dann würde der Wind wegfallen).

 

Der Motor treibt das Ganze mit einer bestimmten Wattzahl an und anhand der Endgeschwindigkeit erkennt man welcher Rahmen bzw. LRS bzw. welche LRS-Rahmen-Kombination am 'aerodynamischsten' ist...

 

 

 

EDIT:

Eigentlich müsste das Ganze auch mit einem Fahrrad funktionieren und die Vorrichtung hat halt Stützräder... :D

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ein test ohne windfaktor ist total fürn hugo.

 

was bringt mir ein laufrad dass im geradeauslauf aerodynamisch perfekt ist u. bei leichtem seitenwind fürn arsch ist?

 

wind muss einfach ein testattribut sein und das geht nur mit windmaschinen die konstant blasen.

 

kein wunder dass es noch nie einen anständigen laufradtest gegeben hat. so ein testaufbau wär wohl viel zu aufwändig.

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ein test ohne windfaktor ist total fürn hugo.

 

was bringt mir ein laufrad dass im geradeauslauf aerodynamisch perfekt ist u. bei leichtem seitenwind fürn arsch ist?

 

wind muss einfach ein testattribut sein und das geht nur mit windmaschinen die konstant blasen.

 

kein wunder dass es noch nie einen anständigen laufradtest gegeben hat. so ein testaufbau wär wohl viel zu aufwändig.

 

 

wo das ganze stattfinden soll wird der wind schon blasen

zumindest wird ein windmesser (start - Ziel) wohl einfliessen

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wo das ganze stattfinden soll wird der wind schon blasen

zumindest wird ein windmesser (start - Ziel) wohl einfliessen

 

wenn der wind nicht konstant bläst ist auch die endaussage irrelevant. daher nur mit windmaschinen (von verschiedenen richtungen - je nach streckenabschnitt) indoor zu realisieren.

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wenn der wind nicht konstant bläst ist auch die endaussage irrelevant. daher nur mit windmaschinen (von verschiedenen richtungen - je nach streckenabschnitt) indoor zu realisieren.

 

ist immer der mensch die Fehlerquelle

 

ich glaube bei 10 Durchgängen ist für jeden laufradsatz der wind mal ein vorteil mal ein nachteil

 

in endeffekt will sowieso jeder wissen wer das rennen macht und um wieviel er sich von den anderen abgesetzt hat

ne meine lösung ohne mich selbst zu beweihräuchern zu wollen ist schon ok

die fantastischen aufbauten sind doch eher irrelvant bzw. keiner kann das bezahlen

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