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Welche Übersetzungen kommen bei Euch zum Einsatz


Supermerlin
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Da ich jedenfalls im Moment irgendwie sehr stark angesteckt wurde vom SS-Fieber, ich aber nicht zig € in verschiedene Kettenblätter / Ritzel und Ketten investieren will, bis ich die geeignete Übersetzung für mich gefunden habe würde mich interessieren, welche Übersetzung bei Euch für welche Disziplin zum Einsatz kommt.

 

Dann muß ich vielleicht nur so 2 bis 3 Kombis probieren, bis ich dort angekommen bin wo ich hin will.

 

lg, Supermerlin

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Beginn mit 50:17 fixed, 170mm Kurbel -> dachte das ist super.

dann mit 46:17 fixed, 165mm Kurbel -> das war noch besser

jetzt 46:18 fixed, 165mm Kurbel -> sowohl für hügelige Touren als auch für die Stadt für mich perfekt. Max Speed liegt derzeit bei 58km/h, aber die 60km/h werden die Saison sicher noch geknackt. Die Geschwindigkeiten schaffe ich aber nur wenn ich ausgeruht bin, während einer längeren Tour ist ein topspeed von 50km/h realistischer.

 

MTB zuerst 32:16 mit Freilauf -> steile Anstiege werden schon sehr zach bzw nicht mehr zu da'treten

jetzt 32:18 -> damit gehen steile Anstiege nur sobald es auf Asphalt bergab geht wirds mühsam...

 

Meiner Auffassung nach ist der Schlüssel zum Erfolg beim Singlespeeden die Frequenz. In der Ebene bzw. bergab muss man schnell treten (lernen) um bergauf auch noch steilere Anstiege zu schaffen.

 

Weil du mal wegen Felgen gefragt hast: Nimm die Ridiga DP18. 600g die durch (fast) nichts umzubringen sind.

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48:18 am Rennradl (170er Kurbel). Ist mir aber zu weich. Da kurbelt man sich irre um auf brauchbare Geschwindigkeit zu kommen.

 

Demnächst 52:18 oder gar 48:16. Das geht auch mit bremsen noch super.

 

Zum Probieren ist gut (ausnahmsweise) mal mit Schalter zu fahren und mit den versch. Gängen alle möglichen Strecken/Steigungen zu fahren.

 

Beim MTB hab Ich zwar noch Schaltung drauf, verwend sie aber nicht. Der Standardgang 2:1 ist recht ideal.

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Hurra - da gibt es ja noch eine weitere Variable im Antrieb - die Länge der Kurbelarme !!! Und das geht dann wieder Hand in Hand mit der Tretlagerhöhe - brrrrrrr !!!

 

Und wenn ich dann alles so zusammenrechne was mir an Parts gut gefält dann sind ja ganz schnell rund € 1200,- (plus / minus € 100,-) beisammen. Und wenn man das nicht ausgeben will sind es lauter Kompromisse.

 

Na wurscht - so lange man nur am schauen ist tun die Preise ja noch nicht weh.

 

lg, Supermerlin

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48:18 am Rennradl (170er Kurbel). Ist mir aber zu weich. Da kurbelt man sich irre um auf brauchbare Geschwindigkeit zu kommen.

 

Finde ich nicht, aber ich weiß auch nicht was du unter "brauchbar" verstehst. Zugegeben ab ~45km/h wirds mit viel Gepäck und dem Bügelschloss am Gürtel schon mühsam, dafür kann man auch steilere Anstiege und 100km Touren fahren. 30-40km/h gehen für mein Empfinden problemlos mit 46/18.

 

@Supermerlin: Qualität kostet leider. Meins liegt bei knapp über 700€ wobei der Rahmen nur 260€ gekostet hat und ich für manche Teile nichts gezahlt habe. Mit etwas teurerem Rahmen ist man schnell bei 1000€ :(

Was für eine Konfiguration schwebt dir vor?

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Auf der Surly Flip/Flop Nabe:

 

 

48/18t fixed

 

48/16t freewheel

 

 

 

Interessanterweise wird es in den meisten fixed/Messangerforen genau andersrum empfohlen?:confused:

;)

Ich nehm an das ist deswegen, weil das Problem des fixies ja scheinbar teilweise gerade beim bergabfahren liegt (also dass man einfach zu schnell treten muss - und da wäre ein Freilauf von Vorteil).

Fürs fixie Tricksen (und Skidden) widerum ist eine niedrigere Übersetzung natürlich feiner, daher verstehe ich deine Konfiguration sehr gut.

 

Auf meinem wird auch 46/18 draufkommen, war eh schon schockiert genug, als ich mit Olivers fixie mit der Übersetzung das erste Mal einen Trackstand versucht habe. Zudem ist eine niedrigere Übersetzung fürs Tricksen und für die Knie besser und als MTBer (mit max 36T vorne...) ist man eh höhere Trittfrequenzen gewohnt.

 

Wenn man vom Rennradeln kommt, zipfen einen wohl hohe Frequenzen erst recht an.

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Ich nehm an das ist deswegen, weil das Problem des fixies ja scheinbar teilweise gerade beim bergabfahren liegt (also dass man einfach zu schnell treten muss - und da wäre ein Freilauf von Vorteil).

 

ja da liegt es, man kann die beine nicht leer mitlaufen lassen, da würden die schwingende masse aus knochen und muskel den fahrer vermutlich vom bike fegen. die masse der der extremitäten muss gedämpft werden mit eigener muskelkraft mit muskeln die eigentlich der rückstellung dienen. synergisten - antagonisten

hab ich einmal gelesen.

grad tüftel ich an einer lösung mit freiläufen herum,

die in ihrem zusammenwirken letztendlich keinen freilauf zulassen. nur bei gravitationsfahrt ist die

drehzahl an der kurbl deutlich geringer als bei traktionsfahrt zur erreichung gleicher geschwindigkeit notwändig wäre - negative entfaltung wenn man so will :confused:

 

jedenfalls hab ich vor einigen stunden alle teile bestellt, das soll ja aus seriellen parts erstellt werden können. jetzt brauch ich noch ein ausrangiertes testrad und einen mutigen/e... :rofl:

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Ich nehm an das ist deswegen, weil das Problem des fixies ja scheinbar teilweise gerade beim bergabfahren liegt (also dass man einfach zu schnell treten muss - und da wäre ein Freilauf von Vorteil).

 

ja da liegt es, man kann die beine nicht leer mitlaufen lassen, da würden die schwingende masse aus knochen und muskel den fahrer vermutlich vom bike fegen. die masse der der extremitäten muss gedämpft werden mit eigener muskelkraft mit muskeln die eigentlich der rückstellung dienen. synergisten - antagonisten

hab ich einmal gelesen.

grad tüftel ich an einer lösung mit freiläufen herum,

die in ihrem zusammenwirken letztendlich keinen freilauf zulassen. nur bei gravitationsfahrt ist die

drehzahl an der kurbl deutlich geringer als bei traktionsfahrt zur erreichung gleicher geschwindigkeit notwändig wäre - negative entfaltung wenn man so will :confused:

 

jedenfalls hab ich vor einigen stunden alle teile bestellt, das soll ja aus seriellen parts erstellt werden können. jetzt brauch ich noch ein ausrangiertes testrad und einen mutigen/e... :rofl:

 

So wie ich mir Deinen Vorschlag - weiß nicht mehr genau in welchem Thread das zu lesen war - durchüberlegt habe, wird mit der Methode zwar der mögliche Highspeed größer, aber das Bremsen wird halt weniger lustig.

 

lg, Supermerlin

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So wie ich mir Deinen Vorschlag - weiß nicht mehr genau in welchem Thread das zu lesen war - durchüberlegt habe, wird mit der Methode zwar der mögliche Highspeed größer, aber das Bremsen wird halt weniger lustig.

 

lg, Supermerlin

 

dieses ist richtig, zum bremsen brauchts nicht mehr soviel äktschn aber dafür gibts eine neue disziplin: beim slidden sollte es bei geeigneter zahnwahl möglich sein, das hinterrad in gegen drehbewegung zu versetzen. runder tritt ist voraussetzung ---> totpunkte überwinden.

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