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POLAR - Service der Firma Comesa???


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Hallo!

 

Welche Erfahrungen habt Ihr mit dem Service von der Firma Comesa (Importeur für POLAR Pulsmesser) in Bezug auf Garantieleistungen???

 

Von diversen Händlern habe ich ja schon immer gehört, dass die Zusammenarbeit mit dieser Firma alles andere als gut sei. Einer wollte sich schon um einen ausländischen Lieferanten bemühen. Ein anderer sagte mir, dass wegen dem miserablen Service das Produkt am liebsten aus dem Programm nehmen würde - nur das Produkt selber ist ja an und für sich OK und es wird von den Kunden eben verlangt. Ich dachte mir zuerst, dass es sich hierbei sicher um das übliche Geschwätz handle.

 

Da ich nun jedoch selbst von einer Garantieleistung betroffen bin, kann ich die von den Händlern vorgebrachten Vorwürfe nur bestätigen.

 

Auf die erste Einsendung und die nach vier Wochen folgende Urgenz kam keine Reaktion. Erst auf die Androhung weiterer Schritte meldete sich ein erstaunter Anrufe mit der Aussage, sie hätten doch von mir gar nichts bekommen. Aber er werde sich um diesen Fall kümmern und mich dann wieder verständigen. Das ist nun jedoch schon wieder rund drei Wochen her.

 

Wie schaut es mit Euren Erfahrungen aus? Ich habe mein Problem jedenfalls an den Hersteller in Finnland weiter geleitet und werde noch entsprechende Schritte unternehmen.

 

Mit sportlichen Grüßen

 

Gerhard

 

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also mein bruder hat vor fast 2 jahren einen M52 gekauft. ging vor kurzem kaputt (elektronik hat gesponnen=>display) haben das ganze zeugs, plus garantiekarte zum UHREN AMRI nach mödling gebracht, der hat sich darum gekümmert, und 1 woche später war ein nagelneuer M52 da. mein bruder hat übrigens die garantiekarte ausgefüllt und eingeschickt, sonst ist nämlich nur 1 jahr garantie.
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ich machte auch keine guten erfahrungen mit comessa, da bei denen unter 1 Monat Wartezeit sowieso nichts tut.

auch relativ einfache sachen wie ein akku tausch kann sehr lange dauern.

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  • 10 Monate später...

Ich bin nun mit meim nigelnagelneuen Polar S710 genau einmal unterwegs gewesen - und schon fällt der Radsensor aus. D.h. von dieser premierenhaften Ausfahrt gibt es nur 2/3 der Daten.

 

Da bin ich auch erst draufgekommen, als ich vorgestern die zweite Ausfahrt mit dem Polar machen wollt': kein Signal vom Radsensor, die Funkübertragung is' dahin (siehe dazu auch Tag 131, Tag 132 & Tag 133 ).

 

Grund: Der vorbeihuschende Magnet bewirkt kein Signal im Sensor, das übliche Aufblinken der gelblichen LED bleibt aus. D.h. die Batterie (der Akku, was auch immer) im Radsensor-Sender ist alle.

 

Wo krieg ich jetzt so schnell wie möglich Ersatz her, wenn nicht von COMESA (diese Firma mit derart harschen Kritiken scheint mir doch eher suspekt)??

 

:confused: :confused: :confused:

 

 

Das Rad-Gschäftl in .de, von wo ich das Gerät habe, meint dazu auch nur lapidar, "das könne passieren und ist schon passiert" (daß die Batterie von Anfang an schwach ist).

 

Die Garantiekarte hab' ich noch unausgefüllt vor mir liegen.

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@

 

Die Batterie im Radsensor darfst du selbst wechseln (so wie auch die Sendeleistung erhöhen mit einer Brücke in demselben)

 

Dorten wo das Ding am Rade befestigt ist verbergen sich 2 Schräubchen diese herausgedreht und das Deckelchen abgehoben ergeben einen Zugriff auf die Spannungsversorgung.

 

Noch Fragen?

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Also ich persönlich habe keine negativen Erfahrungen mit Comesa gemacht, im Gegenteil, die haben mir sogar einen Gurt, wo die Garantie 4 Monate abgelaufen war, kostenlos ausgetauscht, aber ich habe von einigen Kollegen ebenfalls gehört, dass die es mit der Wartezeit auf Reparaturen nicht so genau nehmen.
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>ghost rider:

 

Paßt! Schnitzelguthaben: 2 Stück!

 

MERCI!

 

----

 

Ich seh' grad', daß ich grad' mal exakt 450 m von dieser Comesa-Firma entfernt hock', während i' mir den Kopf zerbrech, wo i' die neue Batterie herkriag! *argl*

 

D.h. erster Weg morgen in der Mittagspause: Hin zu Comesa und mal checken gehen.

Leider hab' ich den Radsensor-Sender in Tirol am Radl montiert und jetzt natürlich net dabei... *grmml*

 

Trotzdem amal fragen... das allein wird' ja nix kosten. *hoff* ;)

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genau so ist es. zwei schräubchen, platine heraus und dann batterie wechseln. wobei bei mir auch die batterie nach dem kauf gleich schwach war. habs mit multimeter gemessen. neue batterie und die kleine brücke umgesteck und schon geht die reichweite von 50cm auf ca 1,2m. braucht angeblich ein bisserl mehr strom (eh klar, mehr sendeleistung mehr strom) da die batterie aber wirklich einfach zu tauschen ist, kein problem.

schwieriger wird dann der tausch der uhrenbatterie. nicht wegen der dichtheit, sondern weil die batterie schwieriger zu besorgen ist. habs übers internet. porto war teurer als produkt. aber immer noch billiger und SCHNELLER als übern händler. :D

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von wegen Batterien und Polar

es gibt ein paar legitimierte Uhrmacher, die Dir die Batterie tauschen dürfen, ich fahr immer in die Mariahilerstrasse (immer ist gut, 2 mal halt) Batterie tauschen dauert 2 Minuten, kostet so 6 euro (80 Schilling halt) und nach einem Funktionstest kriegst es sofort wieder, find ich o.k.

 

einmal war ein Gurt hin, angeblich war die Batterie leer. Ich weiß gar nimmer wie lang ich den schon hatte, auif jeden Fall lang, aber ich hab einfach einen neuen gekriegt, da hat mich keiner gfragt (Intersport Eybl, Mariahilfer Strasse)

 

Klopf aufs Holz, bis jetzt no troubles

 

Tom

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so ist es in wien, aber bei uns gibts auch einen offiziellen polar service uhrmacher. der nimmt die uhr und schickt sie ins nirwana und von dort kommt sie am ende der saison zurück. und kostet ein vermögen. und wenn ich erst nach wien fahren muss und wieder zurück rentiert es sich auch nimmer. also: mündig sein, schraubenzieher in die hand und selbst ist der mann/ die frau :)
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Original geschrieben von Schraubi

... also: mündig sein, schraubenzieher in die hand ...

bei den sonsoren ist das auch kein problem, weil es ja auch

ausdrücklich von polar erlaubt - und auch sehr einfach - ist.

 

nur wenn innerhalb der garantie bei der uhr ein batterietausch

fällig ist, verfällt die garantie, wenn du es selber machst...

 

beim gurt ist kein batterietausch möglich. da sagt auch polar, dass

die batteriedauer auf die lebensdauer der sensoren ausgelegt ist.

d.h. ist die batterie leer, dann sind auch die sensoren so weit

korrodiert, dass man sowieso einen neuen gurt braucht...

 

CU,

HAL9000

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Hatte bisher einmal mit COMESA zu tun: mein Sender (=Gurt) hat nicht mehr funktioniert.

 

Habe mir vorher per email einen Termin ausgemacht, bin dann höchstpersönlich hingefahren.

Vor Ort hat das Ganze dann ca 30 Minuten gedauert:

Uhr und Gurt wurden geprüft, Gurt als Defekt erkannt (war noch innerhalb der Garantiezeit) und sofort getauscht.

Alles in allem unkompliziert und schnell - kann mich bisher also nicht über die Firma beklagen.

 

 

mfg Werner5

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ich hoffe, ich darf auch antworten... ;)

 

Original geschrieben von

>ghost rider | TomCool:

 

Welcher Typ von Batterie steckt da eigentlich drin im Radsensor-Sender?

 

ist eine ganz normale knopfzelle cr 2032. falls du deine gebrauchsanweisung

schon weggeschmissen hast, findest du hier das ganze als pdf... :)

 

CU,

HAL9000

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Ah, danke fürs Aufklären!

 

(I' hab' freilich nix weggschmissn - hab' diverse Gebrauchsanweisungen nur net ständig bei mir *G*)

 

Aber i' kann's fast net glaubm, daß da nur a Knopfzelle drinsteckt?? - Im Sender, der unten an der Federgabel mit Kabelbinder festgemacht ist, soll eine ganz normale 2032er drinstecken? Da wundert's mi' ja überhaupt net, daß das Ding schon alle is'. :p - Beim HAC 4 haben die für den selben Zweck eine 12-V-Batterie verbaut...

 

Aber es stimmt: Laut Handbüchlein, S. L98, sitzt im "Geschwindigkeitssensor" eine C2032 mit 3 V Nennspannung, während im Armbandgehäuse eine C2354 werkelt - die Unterschiede stehen weiter unten.

 

 

C2032 (Varta) um EUR 4,29

 

( - " - im Detail)

 

C2032 um EUR 3,60

 

CR2032 (Panasonic) um EUR 1,95

 

CR2032 & CR2354 (Becocell)

 

CR2032 um EUR 2,90

 

CR2032 & CR2354 (Varta) um EUR 2,25 bzw. EUR 2,55

 

 

CR2032 (20 x 3.2 mm) - 210 mAh

Lebensdauer im Polar S710 (laut S. L98): ca. 2500 h

=> Stromaufnahme: 84 µA

 

CR2354 (23 x 5.4 mm) - 500 mAh

Lebensdauer im Polar S710 (laut S. L98): ca. 2 Jahre (2 h/d, 7 d/W)

=> Stromaufnahme mit 2*7*52*2 h = 1456 h: 343 µA

 

D.h. also, die CR2032 hält länger als die CR2354 (um ca. 70 %), was durch die unterschiedliche Art der Lebensdauerangabe (Stunden vs. Betriebszeit pro Tag und Woche) im Handbüchlein etwas verschleiert wird, wohl mit dem Hintergedanken, hier beim empfohlenen Gesamtbatterietausch a bissl mehr Umsatz zu machen. ;) ;)

 

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Ha! Es war nicht eine defekte oder frühzeitig leere Batterie, die den Polar lahmgelegt hatte.

 

Bei der ersten Ausfahrt dürfte sich wohl der Magnet oder der Radsensor-Sender beim Kraxeln durch die Steilbotanik verdreht haben (war in Ermangelung eines weiteren Kabelbinders nur mit einem einzelnen fixiert gewesen).

 

Vor der zweiten Ausfahrt hab' ich den Sender dann ummontiert, nämlich weiter abwärts an der Gabel - und bin dabei so erstaunt gewesen, daß kein Signal mehr bei der "Uhr" ankommt.

 

Laut Handbuch S. A8 sieht man aber überdeutlich, daß der Sender OBEN an der Gabel montiert gehört, wegen des - eh schon des öfter erwähnten - Maximalabstands von 20 bis 50 cm.

 

Kaum hab' ich also den Magnet und den Sender wieder in erhöhter Position montiert gehabt, klappte der Empfang wieder einwandfrei. :)

 

Das gelbliche Aufblitzen der Sender-LED war insofern irreführend, als es anfangs zwar zu erkennen war, dann aber nicht mehr, woraus ich schloß, die Batterie sei leer (wozu ja auch paßte, daß die Anzeige der km/h nicht reagierte.)

 

Tatsächlich ist es aber so, daß diese gelbliche LED nur die ersten paar Umdrehungen aufleuchtet, damit man eine Kontrolle bzgl. Positionierung des Sensors hat.

Während der Fahrt wär' dieses Blinken völlig unnötig, kostete zudem Energie (wenn auch sehr wenig). - Jedenfalls hat Polar hier eine Abschaltung integriert, sodaß das Blinken der LED nur für die ersten paar Signalgebungen des Magneten erfolgt.

 

A klassischer Einileger. ;)

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