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Kaufberatung: Digitalkamera die X³te


Spattistuta
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der letzte digitalkamera-thread is schowieder ein halbes jahr her - zeit für einen neuen (i hoff i krieg jetzt nicht gschimpft) :D

 

ich hatte eine canon ixus 50 und war ziemlich zufrieden damit. leider gab sie nach knapp 2 jahren ihren geist auf und ich hab von amazon anstandslos das geld zurückbekommen.

 

jetzt brauch ich eine neue

 

kriterien:

 

handlich

preis max 300 euro

kurze einschalt/auslösezeit

lange akkulaufzeit

 

ist die ixus 70 was gscheites oder gibts mittlerweile schon geilere sachen in dem segment?

 

danke

 

lg

spatti

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hattest du noch Garantie auf die kaputte Kamera?

Meine hat nämlich nach 2 Jahren und 3 Monaten den Geist aufgegeben und war auch von Amazon.

 

ja, da war noch garantie drauf - hat mich gewundert, dass ich das geld (die hat damals ~ 300 euro gekostet) ohne irgend ein angebot auf einen austausch oder reparatur zurückbekommen hab

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panasonic lumix DMC-LX2EG-K

schaut in schwarz ned nur mörder aus, isses auch, kann vor allem neben jpeg auch raw!

 

die schaut ja echt fein aus :love:

sprengt aber leider meine preislichen vorstellungen

 

was hat eine panasonic lumix für vorteile?

stimmt das, wie man in manchen rezensionen zur canon ixus liest, dass die bildqualität eher dürftig ist? wird ja nicht schlechter sein als bei einer ixus 50!?

 

und kann mir jemand sagen ob es in der bildqualität zwischen einer ixus 70 und 75 unterschiede gibt?

 

danke! :wink:

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Ich sehe dzt. zwei interessante Kameras in der Hosentaschen-Kategorie:

 

Fuji F40fd. Schön günstig (160 Euro), konkurrenzlos rauscharm (wichtig, wenn man auch mal blitzlos bei mäßigem Licht fotografieren will. Bikefotos im Wald z.B. Für reine Sonnenscheinfotografen unwichtig. Wird nur durch die F30/F31fd übertroffen, diese aber leider nur mehr in Restbeständen verfügbar.). Bei Serienfotos langsam, Auslöseverzögerung nach Vorfokussierung aber (wie bei eh fast allen Kameras) kaum merklich.

 

Panasonic DMC-TZ2EG. 250 Euro, faszinierendes Objektiv (28mm-280mm) trotz Hosentaschentauglichkeit. Hat im Ggs. zur LX2 bei allen Bildformaten echte 28mm. (LX2 nur bei 16:9). Rauscht im Vergleich zur Fuji um ein Hauseck mehr, hat dafür halt Bildstabi (hilft halt nur bei unbewegten Objekten).

 

Von den Ixus-Dingern halte ich nicht mehr übermäßíg viel, obwohl ich selbst eine Ixus40 habe. Die Ixus70 rauscht arg und das Objektiv ist langweilig. Positiv ist die Steuerung u. die eher flotten Serienfotos. (wobei die 70er ggü. der 40er da schon ziemlich abgebaut hat.)

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Panasonic DMC-TZ2EG. 250 Euro, faszinierendes Objektiv (28mm-280mm) trotz Hosentaschentauglichkeit. Hat im Ggs. zur LX2 bei allen Bildformaten echte 28mm. (LX2 nur bei 16:9). Rauscht im Vergleich zur Fuji um ein Hauseck mehr, hat dafür halt Bildstabi (hilft halt nur bei unbewegten Objekten).

Also Hosentaschentauglich wuerd ich das nicht mehr nennen...

Abmessungen (BxHxT): 105x59x37mm • Gewicht: 222g

 

Von den Ixus-Dingern halte ich nicht mehr übermäßíg viel, obwohl ich selbst eine Ixus40 habe. Die Ixus70 rauscht arg und das Objektiv ist langweilig. Positiv ist die Steuerung u. die eher flotten Serienfotos. (wobei die 70er ggü. der 40er da schon ziemlich abgebaut hat.)

Ueber die Ixus 70 hab ich bis jetzt auch nichts gutes gelesen.

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Über die Panasonic DMC-FX10 oder DMC-FX12 habe ich im Bezug auf Rauschen auch viele schlechte Kritiken gelesen.

Die Casio Exilim EX-S770 ist aber auch nicht besser.

Ev. liegt es am kleinen Objektiv.

 

Da ich jedenfalls unter EUR 200,- bleiben möchte, werde ich mich noch ein wenig umsehen müssen.

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Ev. liegt es am kleinen Objektiv.

 

 

es liegt an zu vielen pixel auf zu kleinem sensor. ist in der klasse aber ein generelles problem. kommt halt dfrauf an, was kameraintern schon entrauscht wird.

 

ansonsten gibt´s im netz recht viele brauchbare entrauschtools.

 

ich selbst hatte vor der dslr eine lumix fz5 und war damit sehr zufrieden. vor allem das leica-objektiv kann was.

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http://www.amazon.de/Olympus-SW-Digitalkamera-Megapixel-wasserdicht/dp/B000I5TLKW/ref=pd_sbs_ce_shvl_title_2/302-5812044-1144001?ie=UTF8&qid=1194070946&sr=1-1

 

Das wäre doch vom Gehäuse und der unempfindlichkeit bzgl. Wasser und Dreck die richtige Bikercam oder ?

 

Keine Ahnung wie die Qualität der Bilder ist aber schlank wäre sie auch.

 

Kennt die wer ?

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Hi,

ich hab mir das canon eos 400d (inkl. EF-S18-55) kit ins auge gefasst.

http://www.amazon.de/Canon-400D-SLR-...4510212&sr=8-1

nun hab ich ein paar fragen:

1) was haltet ihr von der Kamera bzw vom Objektiv (für Anfänger ausreichend?, Qualität?,...)

2) ist sie geeignet um sie auf Touren im hochalpinen Gelände mitzunehmen, oder ist sie da zu schwer und sperrig bzw zu empfindlich?

3)Wäre ich eventuell mit einer Kompaktkamera, bei der ich auch alles manuell einstellen kann(also, Blende, Verschlusszeite, Brennweite,...) besser bedient (will ja schließlich nicht tausend Objektive mit auf ne Hochtour nehmen)? Welche könntet ihr für obigen Einsatzbereich empfehlen?

 

 

 

Stefan

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gehäuse ist schon recht fein, entscheidend ist dann aber das objektiv.

mM ist das kitobjektiv nicht so schlecht, mit einem anderen lässt sich aber wesentlich mehr rausholen.

das gehäuse selber ist eigentlich ziemlich leicht (plastikbomber) und wird incl objektiv doch deutlich unter 1kg liegen.

 

obs für hochalpines gelände taugt, hängt von der verwendeten phototasche ab und von deiner sorgfalt, aber wenn beides passt, sollte es da keine probleme geben.

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Superzoomkameras (Canon S3/S5 IS, Fuji S8000fd z.B.) und Bridges (Fuji S6500fd, Panasonic FZ-50) gelten strenggenommen noch als Kompakte u. sind allesamt voll manuell einstellbar.

 

Tatsächlich "Kompakte", die voll manuell einstellbar sind gibt's kaum. Halbautomatiken (Zeitpriorität, Blendenpriorität) bieten ein paar wenige, ad hoc fallen mir die (leider kaum mehr erhältliche) Fuji F31fd oder die neue F50fd.

 

Die Frage ist: was konkret ist dir bei einer Kamera wichtig? Inwiefern willst du sie (halb-)manuell einstellen?

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Also sie sollte schon VOLL manuell einstellbar sein. (Habe jetzt öfters gelesen, dass man da recht schnell rein findet).

Ich werd sie vorwiegend für Bikefotos (u.a. im alpinen Bereich), sowie für jegliche andere sportliche Aktivitäten(Klettern,etc) benuzten. Hinzu kommen dann natürlich Panorama-aufnahmen. Das sind so die Schwerpunkte, die mit am wichtigsten sind. der Rest ist schön aber kein unbedingtes Muss.

Wie ich schon geagt habe, werde ich mir in absehbarer Zeit keine weiteren Objektive zulegen, da ich nicht die ganzen Objektive mit mir auf Touren rumschleppen will.

 

Das mit den Superzoomkameras hört sich nicht schlecht an. Sie sind billiger als DSRL-Kameras und sie decken auch einen großen Einsatzbereich ab. Einziges Manko ist, das sie bei Brennweiten um die 30mm losgehen und so ein Panorama mit Weitwinkel nicht mehr drin ist.(oder seh ich das falsch?)

 

Für weitere Tipps und Anregungen wäre ich sehr dankbar!

 

Stefan

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Ja, leider beginnt das Gros der Digicams erst bei 35mm (kleinbildäquivalenter) Brennweite.

 

28mm bieten z.B. bei den ....

Bridges: Fuji S6500fd, S9600

Superzooms: Olympus 5050/60UZ, Panasonic FZ18, Fuji S8000fd (letztere sogar 27mm) -- leider alle mit Einschränkungen bei der Bildqualität (kleine Sensoren u. extremer Zoombereich)

Pocketkameras: etliche Panasonics (z.B. FX33, TZ2), ein paar Ricohs, wenige Canons. Von denen gibt's aber leider kaum/keine (halb-)manuell einstellbaren.

 

Ad Panoramaaufnahmen: die gehen natürlich mit 35mm auch, da muss man halt dann noch mehr Aufnahmen machen u. verknüpfen. (sofern du solche Panos gemeint hast u. keine "1-Foto-Panoramen")

 

28mm-Weitwinkel ist wirklich was Tolles -- möchte ich nimmer missen!

 

 

 

Zu den DSLRs: man MUSS ja nicht "tausend Objektive mitschleppen". Grad beim Biken reichen die 18-55mm Standardobjektive eh gut. (18mm an der 400D = 28mm kleinbildäquivalent)

Weiters gibt's auch für SLRs sog. Superzoomobjektive. Diese bieten einen Brennweitenbereich von z.B. 18-200mm (~28-300mm kb-äquiv.). Kostet halt ein bissl was, so ein Set...

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@ Panorama:

Ja so von der Brennweite hatte ich mir auch sowas um die 28mm bzw 18mm vorgestellt.

 

@Bridges:

Die Fuji S6500fd bzw S9600fd hab ich mir jetzt mal angeschaut. Bei beiden ist mir aufgefallen, dass sie keinen bildstabilisator hat, was bei dem Zoom eventuell nicht so toll ist. Auf der anderen Seite hat sie ein sehr geringes Rauschverhalten, was höhere ISOs zulässt-> mehr Licht weniger Verwackeln. Hat jemand Erfahrung mit einer der beiden Kameras und kann mir sagen, ob man bei den beiden schnell mal ein Bild verwackelt oder nicht? Außerdem hab ich gesehn, das die S9500(Vorgängerin der S9600) immer noch erhältlich ist. Worin unterscheiden sich beide Kameras genau?

 

Mein Vati hat eine Canon 300(analog) und dazu 2 Objektive (unter anderem ein MAkro), passen die dann eigentlich auch an eine eos400d?

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Im dpreview-Test der Panasonic FZ-18 gibt's auch S8000fd-Bilder zu sehen.

 

 

Insgesamt halte ich die S6500fd für die erste Wahl unter den Bridges u. Superzooms.

 

- manueller Zoom (traumhaft schnell u. präzise -- Tastendrückerei is Schmarrn)

- 28mm Weitwinkel

- Absolut konkurrenzlos niedriges Rauschen. (im Wald muss man auch am Tag öfter mal in Richtung ISO 400-800)

- tolle Haptik

- Akku hält bei mir etwa 500-800 Bilder, je nach Blitzeinsatz.

 

Negativ: kein Blitzschuh, kein Stabilisator. (hin und wieder schon angenehm -- bringt allerdings nur etwas bei unbewegten Motiven)

Auch negativ: es gibt nur mehr wenige Restmodelle, du müsstest schnell zuschlagen. In Deutschland gibt sie's noch bei manchen Shops für 319 Euro. (war schon mal bei 280...)

Leider ist NICHT zu erwarten, dass ein besserer Nachfolger kommt. Der soeben erschienene Nachfolger (F50fd) ihrer kleinen Schwester (F31fd, 6MP) bekam zwar einen Stabilisator, aber schwachsinnigerweise auch 12 MP verpasst --> ist von der Rauscherei deutlich schwächer....

 

 

 

Nachtrag: naja, vielleicht beweisen die Fuji-Entwickler ja doch ein bissl Hirn, verhauen ihren USP nicht ganz u. beschränken sich auf eine moderate Steigerung auf 8MP oder so + Stabilisator, dann wäre der Nachfolger doch interessant...

...ich bin gespannt.

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