Ideale jpg-Qualität bei Bildschirmverwendung

Folgende Frage an die Kenner der Fotomaterie.

Welche jpg-Qualität (von 0-100) ist für die Verwendung eines Bildes für die Bildschirmpräsentation optimal? Ich meine, ab welcher Qualitätsstufe gibt es spürbare/sichtbare Qualtiätsveränderungen?

Was hält ihr für das Optimum?

Folgende Frage an die Kenner der Fotomaterie.

Welche jpg-Qualität (von 0-100) ist für die Verwendung eines Bildes für die Bildschirmpräsentation optimal? Ich meine, ab welcher Qualitätsstufe gibt es spürbare/sichtbare Qualtiätsveränderungen?

Was hält ihr für das Optimum?

 

meinst du die aufloesung? 72dpi reicht fuer bildschirmpraesentationen (feiner gibt der bildschirm nicht wieder)

Ich denke, er meint die Kompressionsstufe.

 

Bei ACDSee merke ich ab einer (niedrigeren) Stufe von 65-70 Qualitätsnachteile. Ich bezweifle aber, ob dieser Wert auf andere Programme einfach umlegbar ist. (PS arbeitet z.B. mit Werten von 1-11)

das optimum der kompression hängt stark vom bild ab.. einfach ausprobiern, pauschal kann ma da nix sagen

das einzige was du anpassen kannst an monitor is wohl die dpi anzahl.. wie weiter oben steht sind 72 genug..

DPI sind bei der Bildschirmdarstellung eines JPG wurscht.

 

a jo, hast recht - das bild wird bei geringerer aufloesung lediglich kleiner...

Folgende Frage an die Kenner der Fotomaterie.

Welche jpg-Qualität (von 0-100) ist für die Verwendung eines Bildes für die Bildschirmpräsentation optimal? Ich meine, ab welcher Qualitätsstufe gibt es spürbare/sichtbare Qualtiätsveränderungen?

Was hält ihr für das Optimum?

 

meinst bei für web-speichern im photoshop?

Die Qualitätsstufe hängt vom jeweiligen Foto ab. Ich sag mal Hausnummer 60-70.

 

Bei wenig Farben als gif abspeichern (z.B. SRAM Logo) - dann hast keinen Pixeldreck wie bei jpg. Mach am besten selber einmal den Test, dann bekommt man ein Gefühl ...

 

DPI ist nur für den Druck relevant!

DPI ist nur für den Druck relevant!

 

Wenn's dir wurscht ist wie groß das Ergebnis wird, nicht einmal dann.

 

@Matthias

Generell für nicht zu komplizierte Grafiken GIF oder PNG verwenden. Für Fotos und komplizierte Grafiken JPEG. Wie schon die Vorposter gechrieben haben kann man nicht pauschal sagen welche Wualitätsstufe gut ist. eine Grafik die zB nur einen roten Kreis auf gelbem Hintergrund zeigt, wird mit JPEG Qualitätsstufe 20 scheiße aussehen, weil die Art der Kompression mit den Blöcken einfach nicht passt. Probier einfach ein bisserl herum! Du findest für dich sicher selbst die beste Lösung.

meinst bei für web-speichern im photoshop?

Zum Beispiel.

Ich meinte diese Zahl, die man als "Qualitätsstufe" (oder so heißt das in div. Softwarepaketen) angeben kann.

 

Nicht die dpi, das ist was anderes und mir auch klar.

DPI sind bei der Bildschirmdarstellung eines JPG wurscht.

 

und ned nur da.

Zum Beispiel.

Ich meinte diese Zahl, die man als "Qualitätsstufe" (oder so heißt das in div. Softwarepaketen) angeben kann.

 

Nicht die dpi, das ist was anderes und mir auch klar.

 

Eine generelle Qualitätsstufe, die man angeben kann?!

Also ich hab heuer so ziemlich alles über Kompression gehört und gelernt, aber eine Norm gibt es nicht.

 

Wenn Photoshop dir einen Kompressionsfaktor von 1-12 bietet, kann das in einem anderen Programm wieder ganz anders sein.

Es gibt einige Algorithmen, die ein Bild komprimieren, und die arbeiten alle völlig verschieden.

 

Deshalb am besten einfach ausprobieren und nach Gefühl gehen.

Ich würds am ehesten als jpeg oder png abspeichern

 

LG

In Photoshop muss aber auch unterschieden werden in

Speichern unter.../Speichern & Für Web und Geräte speichern...

 

Speicher unter... ... 1-12

Für Web &... ... 0-100

 

Obwohl die zweitere mehr einstellungen erlaubt, speziell für das Herrichten der Bilder fürs Web ist diese auch nur fürs Web zu benutzen. Sie löscht Exif-tags, usw... Zur Archivierung von Fotos würde ich also (von einer Point&Shoot-Kamera) nur Jpeg-Normalo-Speicherung wählen. Bei SLRs im Raw-Format foten und sichern.

@Nox

Die 0-100% bei JPEG sind schon Teil des (mehr oder weniger) Standards und können (sofern sich die Software dran hält) immer gleich betrachtet werden. Dabei wird ja lediglich eine andere Quantisierungsmatrix erzeugt - und das anhand des Standards. Ob eine Software nun 1-12 angibt ist dabei irrelevant. Im Verhältnis zur Skalierung ist die Kompressionsstufe immer die gleiche (6 entspricht dann eben 50%)

 

Was viele vergessen: 100% ist immer noch verlustbehaftet!

Was viele vergessen: 100% ist immer noch verlustbehaftet!

Wobei ja lustigerweise eigentlich in allen Programmen ein mit 100% abgespeichertes jpeg größer wird, als es ursprünglich von der Speicherkarte runtergeladen wurde

Nochmals, weil's scheinbar Verwirrung stiftet: ich meinte mit der jpg-Qualität die Skalierbarkeit dieser (von 0-100 in 1er Schritten), nicht die Funktionen im Photoshop.

Als Fazit würde ich sagen: Speichere es so wie du willst! Schau welche Qualität du brauchst!!!!

Eigentlich ist es eh wurscht, Speicherplatz hat man ja, also nimm "75" Matthias - das ist ein guter Kompromiss aus Qualität/Dateigröße.

@Nox

Die 0-100% bei JPEG sind schon Teil des (mehr oder weniger) Standards und können (sofern sich die Software dran hält) immer gleich betrachtet werden. Dabei wird ja lediglich eine andere Quantisierungsmatrix erzeugt - und das anhand des Standards. Ob eine Software nun 1-12 angibt ist dabei irrelevant. Im Verhältnis zur Skalierung ist die Kompressionsstufe immer die gleiche (6 entspricht dann eben 50%)

 

Was viele vergessen: 100% ist immer noch verlustbehaftet!

 

Alles klar, wieder was dazugelernt

Als Fazit würde ich sagen: Speichere es so wie du willst! Schau welche Qualität du brauchst!!!!

Leichter gesagt, wie getan. Weil, einmal unten mit der Qualität, kannst sie vermutlich nicht mehr steigern.

Und ich lasse da gleich zig Bilder durch ein Programm laufen (das u.a. auch die Größe einstellt) und da kann ich leider nciht bei jedem Bild separat die Qualität ändern..

@Matthias

 

Naja du kannst ja einfach die Bilder im Original speichern, kopieren, mal durchlaufen lassen und die, die wirklich nicht passen nochmal separat komprimieren. Eine Schema F Lösung gibts leider nicht...

Und ich lasse da gleich zig Bilder durch ein Programm laufen (das u.a. auch die Größe einstellt) und da kann ich leider nicht bei jedem Bild separat die Qualität ändern..

Deshalb die "qualitative Mitte" mit 75.

Bei 50 sieht man "Pixeldreck" (bei großflächigen Farben) und 100 ist reinste Platzverschwendung.

 

Würde aus dem keine Wissenschaft machen - ich behaupte, dass man zwischen 60 und 100 oft gar keinen Unterschied merkt. Also ist man mit 75 mehr als auf der sicheren Seite.

Genau, mach's so wie die PS sagt. 75% und aus die Maus. Das reicht locker für deine kleinen Produktfotos