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Linux


bigair
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Ja, tut es. Ich wüsste aber nicht, welche genau die Unterschiede (Zusatznutzen?) sind, dachte der bigair hätte vielleicht ein paar Infos.

Hab beides probiert und Ubuntu lässt sich meiner ansicht leichter installieren. Ausserdem hast du ja die Auswahl bei den "fertigen" Betriebssystemen.

z.B. Kbuntu (KDE), Ubuntu (GNOME), div. Servereditionen u.s.w.

 

Bei Debian musst da erst alles zusammenstellen Oberfläche etc. (ist hald a bissal flexibler)

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aja, ich verwende opensuse 10.3, jedoch nur bei eher neuerer hardware zu empfehlen. falls es doch mal windows sein soll hab ich virtualbox drauf. ich habs aber so gut wie nie im betrieb. meistens muss es herhalten um herauszufinden wie sich vieren verhalten. meinen kollegen mit windows interessiert das immer so dringend :D
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Bezogen auf welches Debian? Etch habe ich letztens als netinst installiert und das geht ruckzuck. Was wäre da noch "leichter"?

 

Debian ist extrem stabil durch die sorgfältige Paketauswahl. War auch der Grund für mich, mich für Debian zu entscheiden. Meine zweite Wahl wäre Fedora.

 

 

Ich hab jetzt schon lange kein Debian mehr installiert. Als ich es noch installiert habe, wars zumindest so, dass man am Ende der Installation mit einer Shell dagestanden ist und dann quasi selber weiter machen musste. Bei Ubuntu wirfst die Live-CD rein und klickst ein paar mal. Dann hast schon ein "fertiges" System auf der Platte mit einigen Programmen.

 

Das schöne ist, dass man sich die Distribution aussuchen kann, die man für am geeignetsten hält. Es gibt keinen Zwang :jump:

Am Desktop will ich lieber neuere Versionen(sind meistens auch nicht gerade instabil) und ein wenig Buntiklickizeugs darfs auch sein.

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ich seh ubuntu als die derzeit "einfachste" distri. warum? keine ahnung...einfach so :D

früher hatte ich fedora drauf....auch nicht schlecht.

suse hat mir ganz und garnicht zugesagt. debian ist sicher eine der stabilsten. (nicht umsonst oft auf servern eingesetzt)

 

aber jeder hat andere anforderungen. ich will im moment einfach nur von windows weg, weils mir grad mega auf die eier geht.

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falls du mal einen Überblick über die meisten Distributionen haben willst, kannst ja mal hier schauen:

http://distrowatch.com/

 

Ich verwende Ubunutu am Standrechner und Gentoo am Laptop.

Vorteile von Ubunutu: wartungsarm

Uptdates unproblematisch,

für den Umsteiger zu empfehlen

Nachteile: nicht so konfigurierbar wie Gentoo

 

Gentoo

Vorteile: wenn man sich mit Linux beschäftigen will -> optimal

extrem konfigurierbar -> es wird praktisch alles auf dem Rechner kompiliert, und darum auch dafür optimiert

sehr großes und aktuelles Softwareangbot

Community und Dokumentation sind mMn weit besser als überall sonst

Nachteile: für den Einsteiger nicht ganz einfach

kompilieren braucht auch Zeit

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Ich habe daraus mal schnell einen neuen Thread gebastelt, da das wahrscheinlich manche interessiert und nicht jeder in die Schrott-Threads schaut. :p

Ich hab aber in dem Schrott-Thread nachgeschaut und war ganz verwirrt ob hasse oder freud Thread :spineyes:

 

Ja, Sarge war deutlich mühsamer, jetzt ist Debian absolut leicht zu installieren. Für "Erstnutzer" ist Ubuntu aber wohl geeigneter.
Was mir an Ubuntu gut gefällt, ist das es sehr viel Dokumentation gibt, die auch für Einsteiger gut zu verstehen ist. Zum Beispiel http://ubuntuusers.de/ sogar in Deutsch.

 

Was kommt sonst noch in Frage?

- openSUSE? Fedora? Mandriva? Gar openBSD oder freeBSD?

 

Es gibt schon soviele Distros, da kennst sich keine Sau mehr aus.

Fedora würde ich keinem Einsteiger empfehlen, denn es macht einfach keinen kompletten Eindruck. openSUSE und Ubuntu wirken/sind meiner Meinung einfach abgerundeter mit den Administrationstools.

Zwischen openSUSE und Ubuntu sind es einfach die persönlichen Vorlieben und Erfahrungen. Zum Beispiel hat sich openSUSE sehr viele Benutzer mit der 10.1 Version, welche den kaputten Packetmanager beinhaltet vergrault. Ich kenne SuSE schon seit 8.x, den Yast(ich weiß es ist grindig den zu benutzen:D) möchte ich nicht missen. Es ist einfach praktisch, wenn ich schnell die einfacheren Einstellungen ändern will, ohne lange die Dokumentationen zu lesen. Zusätzlich finde ich, dass man sich bei openSUSE mehr um KDE bemüht als bei Ubuntu. Leider wird KDE aber überall immer mehr und mehr vernachlässigt. Ich hoffe, dass es noch lange weiter entwickelt wird, denn mit Gnome kann ich mich gar nicht anfreunden.

Von der unterstützen Hardware sind meines Wissens auch openSUSE und Ubuntu zu empfehlen. Debian hinkt verständlicherweise bei diesem Punkt etwas hinterher.

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Gentoo

Vorteile: wenn man sich mit Linux beschäftigen will -> optimal

extrem konfigurierbar -> es wird praktisch alles auf dem Rechner kompiliert, und darum auch dafür optimiert

sehr großes und aktuelles Softwareangbot

Community und Dokumentation sind mMn weit besser als überall sonst

Nachteile: für den Einsteiger nicht ganz einfach

kompilieren braucht auch Zeit

Ich hab Gentoo auf dem PC aber updaten tu ich das Ding sicher nicht mehr. :D Steht zum Glück hinter einem Proxy und wird kaum verwendet. Das Aufsetzen war ok aber danach wollt ich einfach nur mehr ein funktionierendes System ohne viel Aufwand.

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Ich hab Gentoo auf dem PC aber updaten tu ich das Ding sicher nicht mehr. :D Steht zum Glück hinter einem Proxy und wird kaum verwendet. Das Aufsetzen war ok aber danach wollt ich einfach nur mehr ein funktionierendes System ohne viel Aufwand.

 

das Updaten nach langer Zeit ist leider ein ziemliches Problem, vor allem wenn es am Kern des Systems größere Umstellungen gibt. Wenn man allerdings so jedes Monat sein System am laufenden hält genügt ein

emerge -u world

und alles ist immer am neuesten Stand. Naja, machmal gibts schon Probleme aber die Leute im Gentoo Forum sind echt top drauf und meist gibt es eh schon eine Lösung.

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das Updaten nach langer Zeit ist leider ein ziemliches Problem, vor allem wenn es am Kern des Systems größere Umstellungen gibt. Wenn man allerdings so jedes Monat sein System am laufenden hält genügt ein

emerge -u world

und alles ist immer am neuesten Stand. Naja, machmal gibts schon Probleme aber die Leute im Gentoo Forum sind echt top drauf und meist gibt es eh schon eine Lösung.

Ja, man muss wenige Befehle eingeben aber die Ausführungszeit ist unter Umständen sehr lange. :D (openoffice, kde, ...aber selbst schuld, wenn mans selber kompiliert)

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die erste suboptimalität:

 

will ubuntu installiern...irgendwann kommt: the system clock...blabla...-> "adjust clock"...dann kommt ein error, das er nicht die berechtigungen hat, um auf die sys einstellungen zuzugreifen -> aufghängt

Hä? Bei der Erstinstallation? Anscheinend hast du den Linux gott verärgert und er rächt sich an dir :devil:

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optimal is ned das ganze.

 

habs auf meinem alten notebok installiert, da ist der monitor hin. deswegn hängt ein monitor dran. installiert hab ichs jetzt, ... aber er nimmt die auflösung vom notebook (1400*1050)...wenn ich die auflösung auf 1024*768 umstell...zeigt er aufn externen garnix mehr an. (1280*1024 kann ich garnicht auswählen :confused:)

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optimal is ned das ganze.

 

habs auf meinem alten notebok installiert, da ist der monitor hin. deswegn hängt ein monitor dran. installiert hab ichs jetzt, ... aber er nimmt die auflösung vom notebook (1400*1050)...wenn ich die auflösung auf 1024*768 umstell...zeigt er aufn externen garnix mehr an. (1280*1024 kann ich garnicht auswählen :confused:)

 

rennt scho :D

 

wlan adapter hat er auch erkannt :toll:

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Ja, leider gibt es bei einer Linux Installation immer wieder kleine Wehwehchen, die sich aber meistens lösen lassen.

Eine Alternative zu Pidgin wäre Kopete. Dieser gehört eigentlich zum KDE-Desktop jedoch kann man die KDE Anwendungen auch unter Gnome verwenden. Anders rum ist es auch möglich.

Hilfreich die richtigen Programme unter Linux zu finden ist ubuntuusers.de. Zum Beispiel in deinem Fall http://wiki.ubuntuusers.de/Instant_Messenger

 

Ich wünsche dir noch viel Freude mit deinem Linux. :toll:

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wlan karte wird erkannt...treiber ist der ipw2100. kann mich weder zu meinem router verbinden, noch seh ich vom anderen notebook ein mitn linuxnotebook eröffnetes wlan. signalstärke wird mit 0% angezeigt...aber kein fehler. (mit anderem gerät genau daneben hervorragende verbindung)

 

unter netzwerkdiagnose ist alles "nicht verfügbar" (hardware adresse...usw)

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ein bisschen mehr Infos wären nicht schlecht :)

so kann man nur mal raten.

 

interessant könnten folgende Ausgaben sein:

um welche Hardware handelt es sich

lspci

 

welche module sind geladen?

lsmod

hier könnte es zu konflikten mit anderen Modulen kommen die man uU auf die Blacklist setzen muss.

 

was steht in den logs nach dem laden der Module

dmesg

oder auch der inhalt von /var/log/messages

 

gibt es ein wireless Interface

iwconfig

 

nach Netzwerken scannen

iwlist scanning

 

dann noch prinzipielle Sachen, Teiber über Kernel oder ndiswrapper (anscheinend eh Kernel)

Wie sieht das Netzwerk aus? Plain Text, WEP, WPA, ...

 

leider kenn ich mich bei Ubuntu mit wireless auch nicht so gut aus, aber ich glaub da wird alles über den networkmanager gemacht.

 

falls du wpa_supplicant hast kann man auch mit

wpa_supplicant -Dwext -iwlan0 -c/etc/wpa_supplicant/wpa_supplicant.conf -dd

eine Verbindung zum AP versuchen, allerdings wird da noch kein dhcp ausgeführt, aber das sollte dann problemlos gehen falls du verbunden bist.

 

dabei musst du aber wlan0 mit deinem Wlan Interface ersetzen und das config file /etc/wpa_supplicant/wpa_supplicant.conf muss auch existieren

dort sollte in etwa:

# Simple case: WPA-PSK, PSK as an ASCII passphrase, allow all valid ciphers
network={
ssid="simple"
psk="very secret passphrase"
priority=5
}

# Plaintext connection (no WPA, no IEEE 802.1X)
network={
ssid="plaintext-test"
key_mgmt=NONE
}

das stehen, je nachdem wie den Netzwerk ausschaut.

 

mit

wpa_cli status

kannst du den aktuellen Status von wpa_supplicant sehen

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