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Entscheidung GPS: sinnvoll oder nicht?


buffalo
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GPS, ja oder nein  

50 Benutzer abgestimmt

  1. 1. GPS, ja oder nein

    • Ja, ich habe eins und verwende es ständig
      21
    • Ja, ich habe eins und brauch es eigentlich nicht
      1
    • Nein, ich habe keins und werde aber sicher eins kaufen
      14
    • Nein, ich habe keins und der Schmafu interessiert mich nicht
      13
    • Sobald ich weiß, was GPS ist, werde ich hier auch was sagen, ehrlich
      1


Empfohlene Beiträge

Nachdem ich jetzt im Naviboard einiges gelesen habe, stellt sich mir die Frage, ob ein GPS-Gerät für mich überhaupt Sinn macht.

 

  1. Mit meinen Karten (AMAP und digitale Kompass-Karte von NÖ) fange ich nix an, weil ich ja Topo-Karten benötige, um sie auf dem Gerät darzustellen. Mit meinen kann ich nur Tracks ohne Karte anzeigen lassen -> verteuert natürlich um Einiges.
     
  2. Ich brauche ja dann auch Halterungen für 3 Bikes.
     
  3. Angeblich ist so ein Ding nicht so einfach, dass man es einschaltet und losfährt, sondern erfordert einiges an Übung (siehe hier). Ich will mich aber nicht mit noch einem elektronischen Ding ärgern (der Computer reicht mir) sondern in erster Linie biken.
     
  4. Ich bewege mich meistens, also geschätzte 80% sowieso dort, wo ich mich auskenne. Bis ich das Ding also mal wieder brauche, habe ich vermutlich die Bedienung vergessen.

 

Ich spreche jetzt von einem reinen Outdoor-GPS (Garmin Vista HCx), den Edge will ich nicht, die Trainingsauswertung mit dem HAC4 ist mir lieber.

 

Bin ich jetzt ein Schwarzmaler oder Realist? Wie sind eure Erfahrungen mit so einem Ding. Bitte nicht posten, was ihr euch so vorstellen könnt, wie einfach es ist oder was man alles machen könnte, sondern wirklich nur Erfahrungen, danke.

 

LG

buffalo

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ich hab ein garrmin edge 305 und bin sehr zufrieden.

die "navigations-funktionen" verwende ich aber eher selten.

auf jeden fall ist es super, wenn man sich nicht mehr auskennt und trotzdem weiss in welche richtung es heim geht, und wie weit es noch ca. ist.

 

bin schon gespannt auf die neuen edge modelle mit kartendarstellung und echter navigation.

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...Route zuhause am AMAP entwerfen und Wegpunkte an Weggabelungen&Co speichern. Reicht locker.

so mach ichs auch. oder ich lade mir gleich die touren aus dem internet. gibts ja inzwischen schon haufenweise.

die kann ich dann mit TTQV ändern oder kombinieren. dann noch den karteausschnitt mit der route ausdrucken und mitnehmen. damit kann wirklich nyx mehr schiefgehen.

 

allerdings muss man schon ein bisschen zeit investieren

wie gesagt, verwende ich mein edge hauptsächlich zum aufzeichnen und dokumentieren.

aber wenn ich mal einen längere tour plane, setzte ich mich schon mal vorher ein bisschen an den computer.

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Wieso brauchst Du eine supergenaue Kartendarstellung am GPS? Route zuhause am AMAP entwerfen und Wegpunkte an Weggabelungen&Co speichern. Reicht locker.

 

Wenn ich wo neu bin, möchte ich eventuell nicht nur die geplante Route nachfahren, sondern auch mal davon abbiegen, wenn ich was Interessantes sehe. Da sehe ich dann lieber vorher nach, wo es hingeht, als ins Ungewisse abzubiegen und dann wieder den selben Weg zurückzufahren, wenn es keinen anderen Weg gibt oder ich den richtigen dann natürlich nicht kenne.

 

LG

buffalo

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  1. Ich brauche ja dann auch Halterungen für 3 Bikes.
     
     
     
  2. Ich bewege mich meistens, also geschätzte 80% sowieso dort, wo ich mich auskenne. Bis ich das Ding also mal wieder brauche, habe ich vermutlich die Bedienung vergessen.

 

 

Also als passive Mitbenutzerin (habs nicht am rad, sondern mein freund) kann ich sagen, dass es wirklich was bringt. :klatsch:

- halterung kannst du innerhalb von 2 minuten von rad zu rad wechseln

-dann ist halt die frage, was du die restlichen 20% machst ... bei unbeschilderten oder schlecht beschilderten strecken hast du halt mit dem navi nie sorgen, den richtigen weg zu finden und irgendwie in der pampa/fahrverbot/etc. zu landen .. und karten von bike-gebieten kaufen ist halt auch auf dauer teuer und umständlich und viele karten sind halt zum tasächlichen finden der strecken eher ungeeignet ...

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also ich habe ein gpsmap 60 csx und möchte es in unbekannten gelände z.b. bei einem Alpencross oder bei mir unbekannten touren nicht mehr missen. In unbekannten Gelände mit vorgeplanten touren ist das ding (und jedes andere wahrscheinlich auch) einfach super. stehgenbleiben um auf der karte nachzusehen wohin man nun fahren soll, ist in diesem fall nicht mehr notwendig (wobei aber papierkarten immer mit dabei sind, rein zur sicherheit). wobei die sinnhaftigkeit der kartendarstellung am gerät fraglich ist. wie gesagt, bei meinen alpencrosses war das gerät dabei und eine kartendarstellung für italien bzw. deutschland hat mitr nicht gefehlt. es ist zwar nicht schlecht, eine karte am gerät zu haben (ich habe die topo österreich) aber unbedingt notwendig ist es nicht. zumal die karten zwar forststrassen darstellen aber bei wanderwegen bzw. trails wird dann die genauigkeit schon sehr dürftig. das geld für die karte am gerät kann man sich getrost sparen.

 

im mir bekannten gelände verwende ich es nur von zeit zu zeit um die eine oder andere strecke aufzuzeichnen bzw. zu dokumentiern.

 

nun zur handhabunng:

natürlich muss man sich mit dem gerät eine gewisse zeit auseinandersetzen, aber sobald man ein paar mal damit unterwegs war, genügt meistens das einschalten und losfahren. interessanter und zeitaufwendiger ist dann schon die planung von touren am pc und die sinnvolle übertragung aufs gerät.

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... für alles Mögliche, auch oft mit spielerischem Faktor.

 

Ich habe es fürs MTB gekauft, verwende es auch zum Wandern, Laufen, behelfsmäßig im Auto (mein Garmin 60 CSX schlägt das eingebaute in punkto Genauigkeit um Längen!) ... - wo ist die nächste Hütte?, wann geht die Sonne unter, der Mond auf?, ...

Bei Touren sind zumindest die Schlüsselstellen als Kartenscan immer dabei - die Topo Ö kommt natürlich an die AMAP nicht heran, aber schon die Höhendaten u. -schichtlinien dauernd präsent zu haben ist manchmal nicht uninteressant.

Sonst bin ich der Meinung, man sollte alte Kulturtechniken wie Karten lesen nicht verlernen - hat mich auch schon immer fasziniert.

 

Also, wenn Du Dir eines anschaffst, wirst Du nachher genug Gründe finden, es eigentlich schon immer gebraucht zu haben. :D

 

Gruss

 

bechti

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ich fange jetzt gerade an, habe mir vor weihnachten in der Bucht einen Edge 205 um 80 euro geschossen.... jetzt schnupper ich mal rein...

 

Dazu ist zu sagen, dass ich abseits vom radl schon lange und in allen ausprägungsformen GPS verwende, daher meine Erfahrung...

 

Ich denke, es ist eine durchaus sinnvolle Ergänzung zum Mountainbiken, ob es sie wert ist, muss jeder sich mit seinem Geldbörsel selber ausmachen:

 

Vorteile sind (mal das was mir so schnell einfällt):

+ es zwingt zu einem intensiven auseinandersetzen mit der Route im Vorfeld (Routenplanung, Track malen, Wegpunkte definieren, finden und setzen - wer das gemacht hat,findet sich auf der Karte gleich viel besser zurecht)

 

+ ein sehr gutes Backup, das v.a. bei wilderen Geschichten Sicherheit geben kann inklusive rascheste und genaueste Positionsbestimmung

 

+ Umfangreiche und automatisierte Dokumentationsmöglichkeiten mit sonst nicht so einfach zu erreichenden Analyse-möglichkeiten..

 

Nachteile:

 

- wieder eine Elektronik mehr, die gepflegt und geliebt werden will

- Akku-Laufzeit!! Kann mir vorstellen, bei Alpencross mit fraglichen nachlademöglichkeiten sollte man immer einkalkulieren, das Teil nich mehr zur Verfügung zu haben!

- komplexe Materie, mit der man sich auseinandersetzen muss (Grundlagen der Navigation, Routenplanung,.....)

-üben ist undbedingt notwendig und nur im freien Feld möglich - d.h. die ersten Ausfahrten mit dem Teil widmet man sich ganz und gar nur dem GPS-Teil - deswegen nennt meine Frau das GPS-Zeugs von mir auch "das Tamagochti"!

-wirklich ausschöpfen kann man die VT nur, wenn man mit dem Teil echt auf "Du und Du" ist....

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Hi

kann mich denn Vorrednern nur Anschließen:)

Ich verwende Garmin 60 CSx mit Topo ÖSt.und (will eine Karte als Unterlage)zum Routen erstellen am PC Magicmaps Öst.(BEV-Karten)

....nimmt schon Zeit in Anspruch :eek:aber erweitert auch buchstäblich den Horizont:f: bezüglich Accu habe ich sehr gute Erfahrungen mit Sanyo Eneloop gemacht für GPS,Stirnlampe u.D-Cam :toll:

Gruss Hans Jürgen

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Hab keins und ob ich eins kaufen werde, steht auch noch nicht fest.

 

Ich studier die Karten meist per Google und dann gehts ab die Post. :)

 

Übrigends, die Navis sind alle noch so ziemlich mangelhaft (VKI), da muss noch einiges an der Technik gefeilt werden.

 

MFG

 

Der VKI ist diesbezüglich wirklich keine Instanz.

 

Benutze Navi-Systeme in unterschiedlichster Form seit dem Jahr 2ooo und möchte deren Vorteile nicht missen. Allein in den sieben Jahren war der technische Fortschritt enorm.

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Habe mir vor mehr als 3 Jahren für das Segeln einen Garmin e-trex Vista gekauft. Um den Umgang mit dem Gerät zu lernen und zu üben, habe ich es zum Biken verwendet und seither immer dabei.

 

Ich habe ein mittlerweile älteres Gerät, das noch keinen SIRF III-Chipssatz hat und ich bin daher im dichtem Wald (bei ordentlicher Belaubung) immer wieder mit Empfangsaussetzern konfrontiert. Grundsätzlich habe ich ein recht gutes Orientierungsvermögen, möchte es aber in unbekanntem Gelände nicht mehr missen zu wissen, wo ich mich gerade befinde.

 

Ich habe sowohl eine routingfähige Citymap (Straßenkarte) als auch Topo-Österreichkarten (basierend auf der ÖK 50 mit allen Vor- und Nachteilen) auf dem Gerät gespeichert.

 

  1. Mit meinen Karten (AMAP und digitale Kompass-Karte von NÖ) fange ich nix an, weil ich ja Topo-Karten benötige, um sie auf dem Gerät darzustellen. Mit meinen kann ich nur Tracks ohne Karte anzeigen lassen -> verteuert natürlich um Einiges.
     
  2. Ich brauche ja dann auch Halterungen für 3 Bikes.
     
  3. Angeblich ist so ein Ding nicht so einfach, dass man es einschaltet und losfährt, sondern erfordert einiges an Übung (siehe hier). Ich will mich aber nicht mit noch einem elektronischen Ding ärgern (der Computer reicht mir) sondern in erster Linie biken.
     
  4. Ich bewege mich meistens, also geschätzte 80% sowieso dort, wo ich mich auskenne. Bis ich das Ding also mal wieder brauche, habe ich vermutlich die Bedienung vergessen.

 

Angesichts Deiner Bedenkenliste fällt mir dazu nur folgendes ein:

 

Stimmt! LASS BLOß DIE FINGER DAVON! DU wirst damit nicht glücklich werden!

 

(muss man schon mögen, mir macht's jedenfalls meistens Spass)

 

lG

Dave

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wie schaut das mit den GPS Dingern aus wenn man die am Vorbau montiert und mit einem Triathlon-Aufsatz unterwegs ist.

 

gibt es da Probleme, man ist ja quasi mit dem Körper über dem Gerät, schirmt der Körper auch ab?:confused:

 

Nö, das macht dem GPS gar nichts, mein Garmin Edge 305 hat teilweise sogar bei mir auf der Couch Empfang :cool:

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ich nutze seit 1 1/2 jahren ein vista Cx auf RR und MTB.

 

dabei hab ich das gerät vielleicht bei 25 prozent meiner ausfahren. dann, wenn ich neuland erkunde. mit dem rr funktioniert das perfekt, am mtb gehört bei längeren, vor allem aber hochalpinen touren trotzdem abenteuerlust dazu. bin da schon tracks nachgefahren, die meiner meinung nach von irgendeinem wahnsinnigen zu hause am pc erstellt und mit dem label "super fahrbar, bin dort öfter unterwegs" ins netz gestellt wurden. ;)

 

das gerät hat eine einzige schwäche: empfangsaussetzer unter dichtem blätterdach -->> würde mir heute auch das HCx kaufen.

 

die 08/15 funktionen sind leicht zu nutzen (tracks aufzeichnen, bzw. nachfahren). viel zeit braucht man nicht, um das zu kapieren. deutlich mehr zeit kann man aber beim planen und umbauen von touren am pc verbringen - das liegt dann halt an dir.

 

drei lenkerhalter für drei räder zahlen sich aus. ich hab nur zwei räder. die standard-schelle reicht fürs rr und kostet nicht viel. fürs mtb hab ich mir eine teure aber gedämpfte touratech-aufhängung gekauft.

 

eine topo-karte am garmin schadet nicht (ich freu mich regelmäßig drüber und wills keinesfalls missen), ist im prinzip aber nicht notwendig wenn du nur touren nachfährst. wenn du eh schon amap hast, erstell darin die tracks und spiels ins garmin -->> fertig.

 

geschenkt gibts halt nix, du musst selbst entscheiden, ob du . ich bereue den kauf des geräts aber überhaupt nicht (zumal ich es sogar noch manchmal im auto einsetze).

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Also du konterst VKI mit deinen Erfahrungen? Auch ein interessanter Aspekt :)

 

MFG

 

... was soll an der Technik mangelhaft sein, wenn mich mein Garmin (im In- und Ausland) noch überall hingebracht (tracks und Routing), einen Überschlag :s:, bei dem ich fast Totalschaden hatte überstanden, jedem Gewitter- und Hagelschauer getrotzt und überall Empfang hatte. Alle downloads und updates (software und tracks) haben auch für einen reinen Anwender (Kind der Windows-Generation - Was ich nicht anklicken kann existiert nicht :rofl:) haben funktioniert.

Die Tests sind gut, aber die Fragen was brauche ich wozu und was bin ich bereit in die entsprechende Qualität zu investieren (finanziell, an Zeit und EDV/Kenntnissen) sind zu klären, bevor es zu Enttäuschungen kommt.

Soll aber nicht heißen, dass es keine Verbesserungsvorschläge gibt (s. Diskussionen im naviboard - dort wimmelt es davon).

Routenvorschläge gehören natürlich vorher überprüft, aber das mache ich auch bei Vorschlägen von Kollegen.

 

Grüsse

bechti

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... was soll an der Technik mangelhaft sein, wenn mich mein Garmin (im In- und Ausland) noch überall hingebracht (tracks und Routing), einen Überschlag :s:, bei dem ich fast Totalschaden hatte überstanden, jedem Gewitter- und Hagelschauer getrotzt und überall Empfang hatte. Alle downloads und updates (software und tracks) haben auch für einen reinen Anwender (Kind der Windows-Generation - Was ich nicht anklicken kann existiert nicht :rofl:) haben funktioniert.

Die Tests sind gut, aber die Fragen was brauche ich wozu und was bin ich bereit in die entsprechende Qualität zu investieren (finanziell, an Zeit und EDV/Kenntnissen) sind zu klären, bevor es zu Enttäuschungen kommt.

Soll aber nicht heißen, dass es keine Verbesserungsvorschläge gibt (s. Diskussionen im naviboard - dort wimmelt es davon).

Routenvorschläge gehören natürlich vorher überprüft, aber das mache ich auch bei Vorschlägen von Kollegen.

 

Grüsse

bechti

 

Nun, das Hauptaugenmerk lag ja an den Routen (Nicht alle standardmässig zur Verfügung und dazu noch sehr teuer, dann auch die Empfehlung nach den kürztesten Strecken, wenn z.B ne Autobahnstau gibt, das sind schon mal 2 schwere Brocken). Ich trau mich zu wetten, du verwendest dein Navi ausschließlich zum MTblern, dafür dürften die Navis schon lange tauglich sein.

 

MFG

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Nun, das Hauptaugenmerk lag ja an den Routen (Nicht alle standardmässig zur Verfügung und dazu noch sehr teuer, dann auch die Empfehlung nach den kürztesten Strecken, wenn z.B ne Autobahnstau gibt, das sind schon mal 2 schwere Brocken). Ich trau mich zu wetten, du verwendest dein Navi ausschließlich zum MTblern, dafür dürften die Navis schon lange tauglich sein.

 

MFG

 

... bei der Software (Autorouting) gibt es sicher große Unterschiede, wobei ich im Auto standardmäßig auch eines habe, mit dem ich aber nicht so zufrieden bin (bräuchte ein update um einige €'s!?:aerger:), wie mit dem Garmin 60csx, welches ich dann auch hin und wieder im Auto einsetze - im Vergleich kommt dann einiges an Unterschieden zutage.

Vor einigen Tagen waren ja auch einige kuriose Hoppalas in den Medien (Pizzazustelldienst :mad: auf eine vereiste Rodelbahn gelotst etc.), die auch nicht lustig sind.

Was routing betrifft hast Du sicher auch recht - wäre selber neugierig, was die Angebote bringen, die derzeit von den Fotoketten, Hofer, Forstinger etc. auf den Markt geworfen werden.

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Ich verwende mein Garmin GPSmap 60CSX hauptsächlich bei Skitouren und erst in zweiter Linie für MTB/RR. Vor allem sind so die Einfahrten zu Rinnen, die man nicht von unten begeht, leichter zu finden. Einfallende Nebel- oder Wolkenbänke führen jetzt auch nicht mehr zu Unruhe...:)

 

Die Schwäche stellt meines Erachtens, v.a. bei Mehrtagestouren der Akku dar...

 

Garmin launcht gerade eine neues Gerät (Colorado), das über einen größeren Bildschirm und über Pulsmesser UND über Trittfrequenzmesser verfügen soll...und dafür nehmen die auch entsprechend viel, ist meine Vermutung.

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