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Erfahrungen mit Canyon-Bikes


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Hallo Leute. Ich tät mich ja irgendwie für so ein Versandbike interessieren wenn ich mein Scott FX 1 verkauft habe, (schaut mal in die Börse:D) habe aber keine Ahnung wie das mit Reparaturen und so vor sich geht. Schickt man das Rad zum Versender, oder repariert es ein Händler? Kleinigkeiten kann ich ja selbst machen, (Schaltung einstellen, Bremse entlüften) aber eine fette Beule aus dem Laufrad krieg ich nicht raus. Würde mich über Tipps freuen, bevor ich da einen Blödsinn mach.
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Canyon ist ein reiner Rad-Versender - ich glaube du kannst dort ein service machen lassen, musst dazu aber das Rad zu ihnen schicken. Mit Vertragshändlern gibts da nix - also dass sie Händler vor Ort haben, die Reperaturen/Service übernehmen.

 

Ich sag einmal so: Schäden die man selbst verursacht wird kein Händler auf Kulanz reparieren. Andererseits sind Canyon Räder vom Preis Leistungs Verhältnis sehr gut.

 

Willst du Beratung und Service vor Ort, würde ich zum Händler deines Vertrauens gehen um ein Rad zu kaufen - dafür wirds ggf. dann eine Spur teurer.

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da ich bis jetzt ausnahmslos schlechte erfahrungen mit sogenannten "radshops des vertrauens" gemacht habe, habe ich mir vergangenen sommer ein canyon rc8 gekauft.

 

preis leistung ist unübertroffen, überall feinste teile dran, selbst die montage war bis ins letzte detail perfekt und ordentlich durchgeführt (was man vom rennrad, das ich beim ersten "shop des vertrauens" gekauft habe, nicht behaupten kann).

 

reperaturen (was auch immer du damit meinst) kann man bei canyon durchführen lassen. weil du das rad dazu verschicken (teuer und langwierig) musst, kannst du das in der praxis vergessen.

 

wenn du die übliche wartung bzw. den austausch von verschleißteilen selbst erledigen kannst, ist ein versender-bike die erste wahl. gröberes kannst du ja noch immer von einem händler um die ecke oder einem begnadeten "pfuscher" aus dem board machen lassen.

 

radshops, die einen bestrafen, nur weil man das rad nicht bei ihnen gekauft hat, sind selbst schuld - man geht nämlich einfach nicht mehr hin wenn arbeit oder preis nicht stimmen. wenn schon, können sie auch so zufriedene kunden gewinnen.

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Man kann Pech haben, da wie dort.

 

Ein Freund hat ein Toque, bei dem die Lyrik einmal bereits eingeschickt werden mußte. Jetzt hat der Dämpfer Probleme. Irgendwie wird´s im Rahmen der Garantie mühsam, weil man eben immer zu Canyon schicken muß, auch wenn sich die bei ihm sehr schnell, kulant und professionell verhalten haben.

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Gibt eh schon "einen" Thread der die Frage behandelt - bin jetzt aber auch zu faul wie der Threaderöffner um die Suchfunktion zu bemühen ...

 

RS Lyrik und Fox DHX Air Probleme gehören eh schon der Vergangenheit an - da kann Canyon nix dafür - so oder so, einschicken kann mühsam sein.

 

Bei Versenderbikes lernt man dafür schnell selbst Hand anzulegen :D.

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Ich hab bei mir im Umfeld mittlerweile auch schon einige Leute, die sich auf meine Empfehlung hin Canyon Bikes gekauft haben.

 

Grundsätzlich sind sie preis/leistungsmäßig Hammer, aber das ganze hat natürlich eine Kehrseite auch:

 

Die Montage der Bikes ist zwar vom Durchschnitt her besser, als das, was man manchmal im Fachgeschäft angehängt bekommt, aber es schadet trotzdem nicht, selber mal die Montage nach zu checken, bzw. sie von jemandem nachprüfen zu lassen.

 

Ich hab da selber die Erfahrung gemacht, dass man mitunter etwas nachkorrigieren muss. Was ich dann noch standardmäßig bei Versender-Bikes mache, sind diverse Fräsarbeiten am Rahmen, die einfach ab Werk nicht geschehen und dann zu "ich hab da ein knacksen..."-Threads führen. Das kann man sich im Vorfeld ersparen.

 

Da ja eh schon auf Hubschraufer, Zacki & Co. verwiesen wurde, täte ich diese Möglichkeit in Betracht ziehen, weil du wahrscheinlich mit einem Canyon in jedem Fachgeschäft anständig brennen wirst für diese Arbeiten.

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da ich bis jetzt ausnahmslos schlechte erfahrungen mit sogenannten "radshops des vertrauens" gemacht habe, habe ich mir vergangenen sommer ein canyon rc8 gekauft.

 

preis leistung ist unübertroffen, überall feinste teile dran, selbst die montage war bis ins letzte detail perfekt und ordentlich durchgeführt (was man vom rennrad, das ich beim ersten "shop des vertrauens" gekauft habe, nicht behaupten kann).

 

reperaturen (was auch immer du damit meinst) kann man bei canyon durchführen lassen. weil du das rad dazu verschicken (teuer und langwierig) musst, kannst du das in der praxis vergessen.

 

wenn du die übliche wartung bzw. den austausch von verschleißteilen selbst erledigen kannst, ist ein versender-bike die erste wahl. gröberes kannst du ja noch immer von einem händler um die ecke oder einem begnadeten "pfuscher" aus dem board machen lassen.

 

radshops, die einen bestrafen, nur weil man das rad nicht bei ihnen gekauft hat, sind selbst schuld - man geht nämlich einfach nicht mehr hin wenn arbeit oder preis nicht stimmen. wenn schon, können sie auch so zufriedene kunden gewinnen.

 

100% zustimmung!

geschichte von "meinem" radfachgeschäft:

beim steuersatzlagereinstellen habe ich gleich einen neuen reifen draufgeben lassen.

der depp hat den reifen verkehrt montiert (pfeil rückwärts, ok. hab nicht gesagt, dass ich meistens vorwärts fahre).

so ein idiot hat sicher nicht geprüft, ob das lager zu tauschen gewesen wäre.

ich mach jetzt alles selbst.

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Hat sich aber bei Canyon auch verbessert. Die Top-Seller sind größtenteils als "Expressbikes" verfügbar und dann innerh. von 2 Wochen beim Käufer.

 

Man kann nur hoffen dass die Lieferzeiten kürzer werden, mit der neuen Firma/Lager sollte das wohl möglich sein.

 

Ich hab mich trotzdem nicht getraut mein Bike online zu kaufen, wenn man so von den ganzen Garantiefällen hört/liest ist mir ein Händler den ich erreichen kann schon lieber, auch wenn das Bike`s von Canyon schon um einiges billiger sind...

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Ich hab mich trotzdem nicht getraut mein Bike online zu kaufen, wenn man so von den ganzen Garantiefällen hört/liest ist mir ein Händler den ich erreichen kann schon lieber, auch wenn das Bike`s von Canyon schon um einiges billiger sind...

 

Jetzt sind wir mal ehrlich: wieviele der Garantiefälle, die du in deinem Bikerleben hattest, wurden vom Händler sofort und gleich behoben? Das werden verschwindend wenige sein, denke ich mir.

 

Wenn es bei Teilen wie Federelementen, Discs usw. während der Garantiezeit was hat, baut der die Dinger auch ab und schickt sie ein.

 

Dass du eine Leihgabel oder eine Leihbremse beim Händler kriegst ist auch schon eher die Ausnahme als die Regel (hab i selber no nie erlebt).

 

In Wahrheit tust du bei einem Versenderbike auch nix anderes, als das schadhafte Bauteil zu demontieren und zu Canyon & Co. zu schicken. Bei denen kriegst meist sogar die Versandkosten rückerstattet oder kannst es unfrei einschicken.

 

Von da her ist diese ganze Heuchelei mit "wenn mal was ist, dann kann i zum Händler gehen" auch nur trügerisch. Im Endeffekt ist es wurscht.

 

Den Aspekt mit kleineren Umbauten und Verschleissteilen darf man aber nicht aus dem Auge lassen, wenn man sich selber nicht helfen kann.

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Den Aspekt mit kleineren Umbauten und Verschleissteilen darf man aber nicht aus dem Auge lassen, wenn man sich selber nicht helfen kann.

 

Genau diese "Kleinigkeiten" meine ich, die sich sich insgesamt summieren. Bei einem Fabriksneuen Rad`l schraub ich kein bischen rum, zwecks der Garantie..

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Von da her ist diese ganze Heuchelei mit "wenn mal was ist, dann kann i zum Händler gehen" auch nur trügerisch. Im Endeffekt ist es wurscht.
Das seh ich ein bissl anders.

 

Nur ein Beispiel:

Ich habe einen leichten Achter im Laufrad, geh zu meinem lokalen Händler bei dem ich dieses gekauft habe und nach 5-10 Minuten wieder nach Hause ohne etwas zu bezahlt zu haben. (Hand auf's Herz: wieviele Biker können selbst in hinreichender Qualität zentrieren? Sicher weniger als 5%)

 

Im anderen Fall muss man halt für den Service bezahlen. Ich kaufe dennoch (mittlerweile) gern lokal, da ich meinen Händler auch unterstützen möchte. Im Gegenzug krieg ich schnellen, oft "kostenlosen" Service.

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Im anderen Fall muss man halt für den Service bezahlen. Ich kaufe dennoch (mittlerweile) gern lokal, da ich meinen Händler auch unterstützen möchte. Im Gegenzug krieg ich schnellen, oft "kostenlosen" Service.

 

Das ist dann das Gleichgewicht aus Leben und leben lassen. Ich hab einen Händler vor Ort, bei dem ich mir manchmal was hole, wenn ich was schnell und gleich brauche. Auch wenn ich rein monetär a bisserl draufzahl.

 

Es ist aber wie du sagst, dass ich auch mir Teilen, die ich nicht bei ihm gekauft hab (Laufräder, Federelemente,...) schon zu ihm gegangen bin, und er mir Reparaturen dran gemacht hat zu einem Tarif, als ob ich die Teile bei ihm gekauft hätte.

 

Wennst also trotz Versenderbike ein gutes Einvernehmen mit deinem Händler bewahrst (Zubehör, Bekleidung,...) dann denke ich, wird er auch nicht komplett auf Stur schalten.

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hab´ mir auch schon überlegt ein bike von canyon zu ordern

(gibt ja den hubschraufer & zacki die planfräsen, ausrichten, fetten ...)

die preise sind kriminell günstig!:)

nur stell i mir ein bike lieber selber zam und dank internet

wirds dann auch billiger (in der nähe eines canyon-preises)

 

Ein Marin-GaryFisher-VanNicholas Fahrer, der überlegt, sich ein Canyon zu kaufen. Irgendwie schräg.

 

Canyon baut technisch zweifellos (sehr) gute Bikes, mir gefällt aber dieses ganze billiges-Versenderbike-Image nicht (auch wie gesagt technisch die Bikes nicht schlecht sind). Und wie du sagst, mit bißchen Recherche im Internet kann man selber (fast) auf Canyonkostenniveau ein Bike zusammenstellen.

 

Es fehlt bei diesen ganzen Versenderbikes imho der Charakter, wenn man's bißchen überspitzt formuliert "die Legende" dahinter. Ein Bike ist nicht nur ein Fahr-/Sportgerät. Radon bringt mittlerweile ein Titanrahmen. Ich meine, was soll das? Sicher gibt es genug Leute, die sich das kaufen werden, aber wenn ich an Titan denke, dann denke ich an Litespeed, Merlin etc. sicher nicht an Radon (wenn auch hier technisch der Rahmen sicher sehr gut ist).

 

Nur meine Meinung...

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Es fehlt bei diesen ganzen Versenderbikes imho der Charakter, wenn man's bißchen überspitzt formuliert "die Legende" dahinter. Ein Bike ist nicht nur ein Fahr-/Sportgerät. Radon bringt mittlerweile ein Titanrahmen. Ich meine, was soll das

 

Ohne dir jetzt zu Nahe treten zu wollen, aber wenn ich ein Bike zum Benutzen brauche, und mir nur Eins leisten kann/will, dann geht Preis/Leistung vor.

 

Wenn ich das Bike dann habe, und "Image" will, dann hole ich mir das Image, sobald ich es mir leisten kann.

 

Ich persönlich tät z.B. viel lieber ein Alu-Canyon im Gatsch und Dreck herreißen, als ein Merlin Titan oder irgendeinen kultigen CroMo- oder Carbon-Rahmen, weil das Canyon kann ich dann beruhigt dreckig in der Garage stehen lassen, wenns mi nimmer putzen freut, wogegen ich mich bei einem "Kult"-Gerät wohl würde zum Putzen zwingen müssen.

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Ohne dir jetzt zu Nahe treten zu wollen, aber wenn ich ein Bike zum Benutzen brauche, und mir nur Eins leisten kann/will, dann geht Preis/Leistung vor.

 

Wenn ich das Bike dann habe, und "Image" will, dann hole ich mir das Image, sobald ich es mir leisten kann.

 

Ich persönlich tät z.B. viel lieber ein Alu-Canyon im Gatsch und Dreck herreißen, als ein Merlin Titan oder irgendeinen kultigen CroMo- oder Carbon-Rahmen, weil das Canyon kann ich dann beruhigt dreckig in der Garage stehen lassen, wenns mi nimmer putzen freut, wogegen ich mich bei einem "Kult"-Gerät wohl würde zum Putzen zwingen müssen.

 

Falls du aus meinem obigen Text herausliest, daß ich die Empfehlung ausspreche, statt mit einem modernen und technologisch hochwertigen Fahrrad mit einem 20 Jahre altem kultigen CroMo-Rahmen und gar Starrgabel herumzufahren, dann lies es bitte noch einmal durch.

 

Warum fährst du Simplon Mythos und nicht Canyon Grand Canyon oder Ultimate? Rein technisch gesehen geben sich beide nicht viel.

 

Daß beim budgetären Engpaß ein Canyon allzu häufig die beste Wahl ist, ist mir auch bewußt. Ich glaube aber, daß für einen Großteil der Bikeboarder das Mountainbike nicht nur ein Gefährt ist.

 

Ich spreche niemandem ab, sich für ein Canyon zu interessieren oder eines zu kaufen. Ich sage nur, "ich würde nicht, weil ich denke..."

 

Der Unterschied sollte glasklar sein. Falls nicht, lohnt es sich nicht, zu diskutieren.

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Ein Marin-GaryFisher-VanNicholas Fahrer, der überlegt, sich ein Canyon zu kaufen. Irgendwie schräg.

 

Canyon baut technisch zweifellos (sehr) gute Bikes, mir gefällt aber dieses ganze billiges-Versenderbike-Image nicht (auch wie gesagt technisch die Bikes nicht schlecht sind). Und wie du sagst, mit bißchen Recherche im Internet kann man selber (fast) auf Canyonkostenniveau ein Bike zusammenstellen.

Es fehlt bei diesen ganzen Versenderbikes imho der Charakter, wenn man's bißchen überspitzt formuliert "die Legende" dahinter. Ein Bike ist nicht nur ein Fahr-/Sportgerät. Radon bringt mittlerweile ein Titanrahmen. Ich meine, was soll das? Sicher gibt es genug Leute, die sich das kaufen werden, aber wenn ich an Titan denke, dann denke ich an Litespeed, Merlin etc. sicher nicht an Radon

...

wieso? preis/leistung is top

die parts werdn auch genauso wie bei den großen marken in taiwan gefertigt

meine rede

meine bikes waren sehr günstig eben aus diesem grund ...

 

"charakter" zahlst halt dann bei gary f=trek - specialized - rocky mountain ...

 

da mußt aber auch das geld dazu haben

denn internet hilft dir da selten was (gebrauchte)

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Canyon baut technisch zweifellos (sehr) gute Bikes, mir gefällt aber dieses ganze billiges-Versenderbike-Image nicht (auch wie gesagt technisch die Bikes nicht schlecht sind).

...

Es fehlt bei diesen ganzen Versenderbikes imho der Charakter, ...

Das finde ich (nicht böse gemeint) ein bisserl kindisch. Zumindest für mich ist beim Radl in erster Linie relevant, dass es gut funktioniert und viel Leistung für's Geld bietet, dann kommt die Optik und erst spät der Name.

Ich hab mein Rad zum Fahren, net zum angeben/putzen/posen.

 

Abgesehen davon sehe ich Canyon nicht in der "Billig-Versender-Ecke". Da sehe eher die Standard-Rahmen-Lackierer wie Radon, RedBull usw.

 

Mittlerweile würde ich allerdings kein Canyon mehr kaufen, sondern beim lokalen Händler ein Kraftstoff.

 

Selbstverständlich finde auch ich SantaCruz/RockyMountain/Spezialized/Yeti/etc-Radln geil, eine Prämie von teilweise bis zu oder sogar über 1000 Euro sind sie aber mE nie und nimmer wert.

Mit dem Geld kann ich mir viele andere schöne Dinge kaufen...

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Es fehlt bei diesen ganzen Versenderbikes imho der Charakter, wenn man's bißchen überspitzt formuliert "die Legende" dahinter. Ein Bike ist nicht nur ein Fahr-/Sportgerät.
Welche moderne Marke hat denn Charakter? NICOLAI, Santa Cruz, Mountain Cycle ... und .... mehr fällt mir spontan auch nicht ein. Rocky Mountain verliert 2008 sehr an Charakter, denn die trennen sich von den alten, einzigartigen Designmerkmalen und gehen jetzt in Richtung 0815.

 

 

Zum Thema "Legende dahinter" fallen mir spontan nur ältere Modelle ein - ja Litespeed und Merlin oder z.B. Breezer. Aber genau betrachtet wurden die auch nur irgendwo zusammengeschweißt und rein technisch betrachtet merkt ein Blinder keinen Unterschied. Ja, wir sind ja nicht blind - aber nur zum Anschauen kauf ich mir auch kein Rad!

 

 

Bin mehr der Anwender als Sammler, deshalb zählt Funktionalität, Haltbarkeit und das P/L-Verhältnis. Mit Canyon fährt es sich jedenfalls deutlich entspannter als mit einer Legende, denn da hat man ständig Angst, dass der Rahmen schaden nimmt. Canyon hat es geschafft sich von den anderen abzuheben und ist für mich, trotz Versendermarke, auch irgendwie etwas Besonderes.

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