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http://www.autofahrerabzocke.at/


mankra
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Weiterjammern oder HANDELN? Aktion gegen Autofahrerabzocke!

 

Wenn insgesamt mindestens 100.000 Eintragungen von Österreichern vorliegen (bei 100.000 Unterschriften muss ein Anliegen im Parlament behandelt werden!) werde ich alle meine Kontakte in Bewegung setzen, damit wir erhört werden. Ich werde sämtliche Medien kontaktieren, die Autofahrerclubs werden die Frage beantworten müssen warum sie nichts tun, diverse kleine Radiosender könnten eventuell auch das Thema bringen wenn schon wie üblich der ORF nichts macht...

 

Die wichtigsten Forderungen sind:

 

 

keine ZUSÄTZLICHE CO2 Steuer, egal in welcher Form. Die NoVA gibt es bereits!´

keine weitere Erhöhung der motorbezogenen Steuer, Anpassung an deutsche Verhältnisse (dort ist sie 2-4 x geringer!).

Zugeständnisse der Politik, dass der Autofahrer nicht an allem Schuld ist (Veröffentlichung der tatsächlichen ABSOLUTEN CO2 Prozentwerte, nicht der CO2 Prozentwerte bezogen auf die 4% menschlich verursachtes CO2).

 

Diese Zahlen sind nicht aus der Luft gegriffen! Es handelt sich dabei um Fakten, die jedoch von der Politik absichtlich so lange wie möglich verschwiegen werden! Hier können Sie eine PDF Broschüre vom Verband der Automobilimporteure herunterladen, welche alle Fakten leicht verständlich veranschaulicht! Bitte befassen Sie sich mit dem Thema - es geht uns alle an!

 

Bitte laden Sie sich hier ein PDF Formular zur Unterschriftensammlung herunter, um selbst Unterschriften zu sammeln oder wenn Sie der Onlinemöglichkeit nicht trauen.

 

Al Gore, selbsternannter Klimaapostel tätigte folgende Aussage: «Haben Sie den Mut, dem Konsens beizutreten, machen Sie das öffentlich, und nehmen Sie sich die Freiheit, Abtrünnige zu unterdrücken.» ... Bei mir hat er sich geschnitten, ein "Abtrünniger" wird nun ganz laut...

 

Die Autofahrerclubs haben schon lange resigniert. Da passiert nichts mehr. In einer Demokratie hat aber das Volk die Macht - nur das österreichische Volk sieht eben der Politik recht beteiligungslos zu. Die paar Prozent der Österreicher, die sich schon jetzt kein Auto leisten können (seltsamerweise sind das immer wieder einige Grüne, viele Greenpeacler und so mancher "Großstädter" mit U-Bahn vor der Nase) schreien trotzdem ständig Spritpreis auf 5 Euro erhöhen und Steuern rauf...

 

In Österreich wird der Autofahrer am meisten belastet. Zusätzlich zu 20% Mehrwertsteuer bis zu 16% Nova (eine "Einzelerscheinung" in der EU - Abkürzung für Normverbrauchsabgabe, wie CO2 auch abhängig vom Verbrauch) beim Neuwagenkauf oder Autoimport (macht auch Gebrauchtwagen teurer), 3-4 x höhere KFZ Steuer als in Deutschland, Autobahnvignette, Parken in Wien wurde kürzlich 50% teurer, Tunnelmaut - das alles bei 55% Steuern auf den Treibstoff, Erhöhung des Preisniveaus von Normalbenzin auf Superbenzin im Sommer 2007. Die Erhöhung der Mineralölsteuer wurde erst diesen Sommer vor der Urlauberwelle wirksam (dauerhaft).

 

Was sollen wir uns noch alles gefallen lassen? Der Autofahrer quersubventioniert den Staat, die Einnahmen sind nicht zweckgebunden - trotzdem wird der Autofahrer nun seit der Feinstaubdiskussion (nur Diesel betroffen) und dann seit der CO2 Diskussion (damit hat man dann auch die Benziner miterwischt) nur durch den Dreck gezogen. Letztes Beispiel: der VCÖ (Verkehrsclub Österreich) fordert zusätzliche CO2 Steuer auf Treibstoffe!

 

An einem bestimmten Tag nicht zu tanken bringt nichts (dann tanken jene die aufs Auto angewiesen sind halt einen Tag vorher oder einen Tag später). Das Auto einen Tag stehen lassen bringt auch nichts - die meisten sind eben darauf angewiesen. Sinnlos sind auch die Vorschläge (Kettenmails) bei einem bestimmten Konzern nicht zu tanken. Von solchen Aktionen, die nur der Wirtschaft schaden distanziere ich mich! Die Mineralölkonzerne sind eigentlich nicht wirklich die Schuldigen - sondern unsere Politik.

 

Bitte diesen Beitrag in anderen Autoforen veröffentlichen (aber auch anderen Foren - fast jeder ist Autofahrer; und nicht vergessen: bisher wurden immer, wenn Auto fahren teurer wurde, auch öffentliche Verkehrsmittel teurer!) oder per Mail verlinken (http://www.autofahrerabzocke.at) und die Leute darauf aufmerksam machen! Wenn alle mitmachen, schaffen wir garantiert ein Zeichen zu setzen!

 

Das Formular ist auf http://www.autofahrerabzocke.at online!

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Mal eine Frage an diejenigen die (wie du) scheinbar an eine politische Verschwörung gegen die Autofahrer glauben.

 

Warum sollte eine Regierung die stark wirtschaftlich orientiert ist Interesse daran haben das Autofahren teurer zu machen wo doch die Automobilindustrie und alles was daran hängt ökonomisch hoch bedeutend sind?

 

Die Broschüre vom Verband der Automobilimporteure ist sicher auch hochobjektiv.

 

Nebenbei sind die Argumente des Machers dieser seltsamen Seite wirklich äusserst dünn.

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Mal eine Frage an diejenigen die (wie du) scheinbar an eine politische Verschwörung gegen die Autofahrer glauben.

 

Warum sollte eine Regierung die stark wirtschaftlich orientiert ist Interesse daran haben das Autofahren teurer zu machen wo doch die Automobilindustrie und alles was daran hängt ökonomisch hoch bedeutend sind?

 

Die Broschüre vom Verband der Automobilimporteure ist sicher auch hochobjektiv.

 

Nebenbei sind die Argumente des Machers dieser seltsamen Seite wirklich äusserst dünn.

 

Schon mal angeschaut was die Industrie im Vergleich an CO2 raus wirft im gegensatz zu den autos?

 

Die depperte co2/km steuer? ich mein hallo da hats ihnen aber ordentlich im gschneit, ..... könnt mich da jetzt noch weiter aufregen...

ps.: bevor da jetzt kommt, fahr doch mit den öffis.

Bsp: ich in die fh,

auto: 20min (inkl. 2 stationen mit der bim)

öffis: 40min - 50 min

 

Noch ein Bsp.: ich hab 8 Monate in Steyr gelebt:

öbb + bus: 4 std, kosten: 18€ ticket inkl bus

auto: 2 std, 20€ tanken, und das mit einem auto baujahr 87

das steht in keinem verhältnis

 

 

soLong

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Schon mal angeschaut was die Industrie im Vergleich an CO2 raus wirft im gegensatz zu den autos?

 

Die depperte co2/km steuer? ich mein hallo da hats ihnen aber ordentlich im gschneit, ..... könnt mich da jetzt noch weiter aufregen...

ps.: bevor da jetzt kommt, fahr doch mit den öffis.

Bsp: ich in die fh,

auto: 20min (inkl. 2 stationen mit der bim)

öffis: 40min - 50 min

 

Noch ein Bsp.: ich hab 8 Monate in Steyr gelebt:

öbb + bus: 4 std, kosten: 18€ ticket inkl bus

auto: 2 std, 20€ tanken, und das mit einem auto baujahr 87

das steht in keinem verhältnis

 

 

soLong

 

Die Tatsache, dass Öffis mies ausgebaut sind und nicht den Komfort eines PKW bieten ist mir durchaus klar.

Mir geht es um solche dämlichen Seiten die mindestens genauso unseriös sind wie die Regierungspropaganda.

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hat schon wer mal daran gedacht was mit dem 1 Liter Auto passiert ist? 1984 wurde im ARD ein Auto vorgestellt, welches auf 100km 1,3 Liter verbrauchte. 2003 stellte Volkswagen ein Auto vor was auf 100km 0,98 Liter verbrauchte, doch auf einmal heisst es, die Technologie wäre noch nicht ausgereift. Es würde noch mindestens 10-15 Jahre dauern.

Schon mal was von Silanen gehört? Das wäre mal halbwegs eine Alternative zum organischen Treibstoff. Würde nicht an deutschen Unis danach geforscht wären diese Stoffe heute noch nicht entdeckt. Hier gäbe es gar keine CO² Abgase, weil der Stickstoff aus der Luft für die Verbrennung herangezogen wird.

 

Wenn ich an das bei uns eingeführte Tempo 100 denke, das ist doch die reinste Verarsche, da bist teilweise am Sonntag früh am morgen allein unterwegs, und solltest 100 fahren, weil die Autofahrer zuviel CO2 absondern. Der reinste Schwachsinn.

 

Die Energielobby ist soweit überall eingekauft, die lachen sich doch auch über die neuen Steuern noch ins Hemd, und kassieren dabei auch noch fleissig mit.

Die Regierung sollte mal umdenken anfangen, und alternative Energiequellen subventionieren, so wie sie es mit dem raffinierten Treibstoffen handhaben, dann sehen sie was aus ihrer schlechten Luft wird...

Denn eins ist ziemlich fix, Erdöl beglückt uns noch ca 50 und Erdgas 60 Jahre.

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Interessant, diese Diskussion in einem Radsportforum.

 

By the way, heute hab' ich erfahren, dass mein Auto aus Altersschwäche kein Pickerl mehr bekommt.

 

Ich werd' mir jetzt knochentrocken ausrechnen, was für mich billiger kommt; ein neues Auto oder die Kombination aus öffentlichem Verkehr, Leihwagen und Rad.

 

Ich werd's dann in diesem Fred posten.

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die regierung arbeitet aber nicht auf 50 jarhe.

sondern auf 2.

weils um die wiederwahl geht.

 

 

und solang die us army mit kerosin fliegt und mit diesel fährt mach ich mir keine sorgen, weil die werden nicht auf einmal ohne treibstoff dastehn und blöd schaun, die nicht.

 

Du gibst dir selbst einen Teil der Antwort, zum Co2 Problem: google mal was so ein Panzer auf 100 km Treibstoff benötigt.

Und wennst schon von den US-Militärs sprichst, Irak ist der Vorreiter der noch kommenden Ressourcenkriegen. Die werden noch um den letzten Tropfen kämpfen. Und dann wirst 2x überlegen ob du dir ein Auto leisten kannst.

 

Und Regierungen planen oft viel weiter als nur 1 Amtsperiode ;) .

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also ich hab die seite jetzt durchgeschmökert..

 

unseriös.

wundert mich dass keine layer-ads.de und google-ads werbung oben ist :f:

 

Habe mal wo Zahlen gesehen von den Wiener Linien, die Busse dürften im Schnitt eher mehr brauchen. Müsste man noch genauer eruieren. Was zählt ist ja der Flottenverbrauch, nicht was ein vollbesetzter Bus auf ebener Strecke im Idealfall braucht.

mmhm, was hat son bus? 280ps MAN diesel? 360? glaub gar nicht.. sowas in der größenordnung um 300 wars.

naja, ich schätz mal dass ein bus ~4x so viel wie ein pkw braucht.. wenn die busse also halbwegs besetzt sind rentiert sich das.

 

das problem ist, wie eben überall, die massenproduktion.

etwas ist nur in der masse effektiv.

siehe energiesparlampen, heute super dinger, auch net teuer, vor 5 jahren total überteuert und nicht rentierend.

 

wenn fast alle mit den öffis fahren könnt könnt man die intervalle wohl verdreifachen ohne verluste zu machen, dann wären die öffis sogar ganz brauchbar.

und bitte diverses gsindl aus den bahnhöfen treiben, taser und so - überhaupt nachts :f:

 

edit:

die planen echt weiter?

dann maximal weil die EU irgend eine sinnlose richtlinie erlassen hat :f:

oder gibts da beispiele :)

 

ps: irak is kein (reiner) ressourcenkrieg... aber das isn anderes thema ^^

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Ich werd' mir jetzt knochentrocken ausrechnen, was für mich billiger kommt; ein neues Auto oder die Kombination aus öffentlichem Verkehr, Leihwagen und Rad.
Natürlich letzteres.

 

Anschaffung, Wertverlust, Service, Reparaturen, Verschleiß machen einen gewaltigen Batzen aus; viel viel mehr als die naive "Fahrtkosten = Spritverbrauch"-Rechnung zeigt.

 

 

 

Je nach Wohnort/Pendelzielen ist die Nutzung von ÖPNV halt womöglich unbequem.

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@flo:

ok, nehmen wir an, ich wohne in sulz im wienerwald... ich hab einen freund der da wohnt.

 

geh mal auf die öbb homepage und schau mal wie das verkehrstechnisch rennt.

 

es ist schlichtweg nicht möglich mit öffis nach 2003 aus mödling dahin zu fahren => wennst mal etwas länger arbeitest kannst in der firma schlafen.

geil, oder?

 

 

genau das is das von mir angesprochene problem der massenproduktion..

wenn mehr leute fahren würden könnten auch mehr busse fahren, das is so ein grindiger teufelskreis.

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keine weitere Erhöhung der motorbezogenen Steuer, Anpassung an deutsche Verhältnisse (dort ist sie 2-4 x geringer!).

 

fehler 1: bei vergleichen mit d wäre ich in deinem interesse sehr vorsichtig.

 

auch wenn die kfz-steuer (km-unabhängige kosten) in d vielleicht niedriger sein mag, so ist die treibstoff-besteuerung (km-abhängige kosten) in d weit höher, daher ja auch der tanktourismus nach ö. je nach km-aufkommen fährst du in d oder in ö. günstiger.

 

also wenn's blöd hergeht, kommt der ö. finanzminister noch drauf, daß die möst erhöht gehört, weil in d trägt's das ja auch.

 

wenn ich dich recht verstehe, geht es dir aber nicht um eine verlagerung des steueraufkommens von den wenig- zu den vielautofahrern, sondern von den autofahrern hin zu den nichtautofahrern. weil daß nur eine verlagerung drin ist, sollte dir bei halbwegs realistischer betrachtungsweise wohl klar sein.

 

fehler 2: ein radsportforum mit vermutlich überproportional vielen nichtautofahrern gegenüber dem bevölkerungsdurchschnitt ist bei deiner suche nach unterstützung einfach die falsche zielgruppe.

 

kommen wir zu den argumenten. ich lese da nur heraus: "wir wollen nicht mehr zahlen, weil wir eh schon so viel zahlen, uns reicht's". du versuchst also eine lobby zustande zu bringen, die ihre interessen durch die lautheit ihrer stimme durchsetzt (zahl der unterschriften). das schafft automatisch widerstand bei allen anderen gruppen, als beispiel siehe etwa die letzte pensionserhöhung - nie waren die pensis beneideter, verhaßter etc. als danach. sprich: wenn eine viertelstunde nach deiner bevölkerungsinitiative die bundesbahnler, frächter, airliner beim bundeskanzler drin sind, schaust du erst wieder durch die finger.

 

fehler 3: du hast keine sachargumente angeführt. so eins wäre etwa eine kostenrechnung, die nachweist, daß die von den autofahrern verursachten kosten geringer sind als ihre leistungen, und daher gerechterweise ihre leistungen reduziert gehören. diese rechnung ist aber schwer anzustellen und leicht zu bezweifeln, weil vollständigkeit aller kostenfaktoren schwer zu erreichen ist und gewisse posten bewertungsprobleme aufwerfen, etwa die von den autofahrern verursachten umweltschäden.

 

fehler 4: lobbying an den interessensvertretungen (autofahrerklubs) vorbei hat im institutionalisierten ö. ungefähr so viel chance wie daß der nächste us-präsident _kein_ von den 2 großen fraktionen unterstützter kandidat wird. mit anderen worten: vergiß es.

 

in summe: wenn du dein anliegen wirklich durchsetzen willst, dann könnte man es imo kaum falscher angehen... mein rat: such dir einen gescheiten strategen, der was von lobbying versteht.

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mmhm, was hat son bus? 280ps MAN diesel? 360? glaub gar nicht.. sowas in der größenordnung um 300 wars.

 

 

Soweit ich informiert bin, fährt die Busflotte der Wiener Linien mit Flüssiggas, wenn jemand genaueres wissen will über die Kübeln, ruf i mei Schwägerin an, die repariert diese Dinger :)

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Die Tatsache, dass Öffis mies ausgebaut sind und nicht den Komfort eines PKW bieten ist mir durchaus klar.

Mir geht es um solche dämlichen Seiten die mindestens genauso unseriös sind wie die Regierungspropaganda.

 

der fehlende komfort in öffis is zumindest für mich, nicht das ausschlaggebende, aber soll ich dir mal sagen was ne zugkarte von hainburg - wien kostet (ung.50 km) ?

 

-8,5 € - also hin und zurück knapp 20 euro

 

 

wenn ich mitn auto fahr: rund 6 liter auf 100 km also 6 x 1,2irgendwas - ergibt weniger als die hälfte (und nebenbei bin ich ne halbe stunde früher oben), also warum machen die scheiß politiker nicht irgendwas, damit die öffis zumindest mal billiger und effizienter werden???

dann würden sicher auch viele menschen umdenken...

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guten morgen leute!

 

kettenmails mit der aufforderung, an einem bestimmten tag nicht zu tanken sind mit abstand die sinnloseste, naivste, ja einfach blödeste methode, an der situation der autofahrer etwas ändern zu wollen! :s:

 

aber gleich an 2. stelle steht der "geistige erguss", dem wir diese seite zu verdanken haben!

 

es gibt auf dieser seite absolut keine haltbaren oder gar wissenschaftlich belegbaren argumente sondern nur überaus dünne floskeln, die bei objektiver betrachtung und etwas überlegung sofort zu staub zerfallen...

 

zu der aussage "ich hätte es gerne so wie in deutschland..." kann ich nur sagen: na prost :U:! diese aussage ist in der tat (wie schon PINKPANTHER erkannt hat) eine strategische meisterleistung :toll:!

 

das soll mir doch mal einer vorrechnen, warum autofahren in Ö billiger werden soll, wenn wir ans deutsche spritpreis-niveau angegelichen würden...

 

ich bin zwar auch der meinung, dass der autofahrer in Ö die melkkuh nr. 1 ist und bin darüber nicht erfreut, weil ich selbst (unfreiwillig) mit dem pkw pendeln muss. aber wer realistisch (nicht pessimistisch!!!) überlegt, wird feststellen, dass man gegen eine derart übermächtige engergielobby nicht ankommen kann!

 

have a nice (biking-)weekend!!!

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der fehlende komfort in öffis is zumindest für mich, nicht das ausschlaggebende, aber soll ich dir mal sagen was ne zugkarte von hainburg - wien kostet (ung.50 km) ?

 

-8,5 € - also hin und zurück knapp 20 euro

 

 

wenn ich mitn auto fahr: rund 6 liter auf 100 km also 6 x 1,2irgendwas - ergibt weniger als die hälfte (und nebenbei bin ich ne halbe stunde früher oben), also warum machen die scheiß politiker nicht irgendwas, damit die öffis zumindest mal billiger und effizienter werden???

dann würden sicher auch viele menschen umdenken...

Du darfst nicht nur die Betriebskosten rechnen, sondern musst auch die Abschreibung mitkalkulieren.

Bei einem Kilometergeld von 0,38 € kommst Du somit auf 19.- reale Kosten. Der ÖAMTC rechnet sogar mit 46,2 Cent, was somit Kosten von 23,1 € ausmacht.

Wenn Du Dein Auto kreditfinanziert hast, musst Du auch noch die Zinsen anteilmäßig dazurechnen.

 

Öffentlich zu fahren ist mit 15,15 € (der Rest sind 10 % MwSt,) also deutlich billiger.

 

Den Fehler, auf die Abschreibung zu vergessen, machen leider sehr viele.

 

Edit:

Sorry, Finanzierungskosten sind doch schon dabei:

 

Info:

 

Mit dem amtlichen Kilometersatz sind folgende Punkte abgedeckt:

 

* Abschreibung/ Wertverlust

* Benzin und Öl

* Wartung und Reparaturen aufgrund des laufenden Betriebes

* Zusatzausrüstungen (z.B. Winterreifen, Schneeketten etc.)

* Autoradio

* Steuern und Gebühren

* Alle Versicherungen (inklusive Kasko-, Insassen-, Rechtsschutzversicherung)

* Mitgliedsbeiträge diverser Autofahrerclubs

* Finanzierungskosten (Kredit- oder Leasingraten)

* Parkgebühren und in- sowie ausländische Mautgebühren

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@PinkPanther

Ich bin nicht 1h gesessen und hab den Text verfasst, Copy+Past.

 

Unabhängig von der ganzen CO² Propaganda (dazu hatten wir eh schon einige Threads), geht es darum, daß die Regierung vor der Wahl keine Steuererhöhungen versprochen hat und nun bei den Autofahrern die Daumenschrauben weiter anziehen und uns die Hosen ausziehen.

Unabhängig davon, daß 50-60% (zuerst die Einkommensteuer, dann nochmal die MwSt) von dem erarbeiten Geld an Steuern einkassiert werden, beim Auto schlagens in Österreich wirklich über die Stränge.

Was 1Liter Treibstoff netto kostet, muß man das 8-10fache Brutto erarbeiten (EK, MwST. MineralölST.), durch die hohen Treibstoffpreise hat die Regierung eine wesentlich höhere Steuereinnahmen, was tuns, sie erhöhen gleich nochmal die Mineralölsteuer.........

Und jetzt die CO² Steuer noch dazu. Wir zahlen so schon bis zu 20% mehr (Nova + MwSt. auf Nova) mehr als Resteuropa und jetzt schlagens wieder drauf. Das betrift nicht nur Neuwagenkäufer, auch Gebrauchtwagen werden dementsprechend teurer.

Kfz Steuer: In DE zahlens für einen 350PS Wagen weniger, als wir für einen 150PS Wagen.

Ich hab mir vor kurzem ausgerechnet: Eine 1 Zimmer Wohnung in der Schweiz kostet wesentlich weniger, als die Einsparung, die man erziehlt, sich in der Schweiz ein Auto zu kaufen und auf diesen Wohnsitz anzumelden.

Gegenüber den realen, höheren Anschaffungskosten stehen das durchschnittlich niedrigere Haushaltseinkommen gegenüber DE (zumindest ausgenommen Ost DE).

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