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Radarfallen auf schweizerischen Skipisten, Ski-Führerschein in Italien...


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http://derstandard.at/?id=3179283

 

Ich weiß zwar net genau, inwieweit das alles stimmt (vielleicht weiß jemand was zu erzählen?), aber ein bissl einen Schaden haben's schon:

 

In der Schweiz stellen's vorerst 13 Radargeräte auf, in Italien wollen's einen "Führerschein" für schwarze Pisten einführen... :spinnst?:

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den leuten ins bewusstsein zu rufen wie schnell man auf einer piste teils unterwegs is halt ich durchaus für gut. ich war selbst überrascht wie ich mal mein GPS mitgenommen hab dass ich auf der piste eigentlich kaum unter 70 drauf hatte und gelegentlich auch den dreistelligen bereich geentert hab und das ohne viel "mühe".

 

das is der einzige nachteil an den carvingski... jeder kann damit fahren, die leute überschätzen sich, fahren zu schnell, unfälle häufen sich...

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vor durchaus ein paar Jahren, in Lake Louise sind Brüderchen und ich mehrfach an der Abnahme der Liftkarte entlanggeschrammt.

Dort solltest an jeder Stelle wo Pisten zusammenkommen SLOW reinfahren.

Und Raceboards hat dortn niemand gekannt anscheinend.

Noch dazu warn uns die Vurschriftn blunzn, einfach weil da niemand unterwegs war - wenn i niemand seh, wieso dann slow?

 

Jedenfalls hat das den dortigen freiwilligen (?) Pistenaufsehern net wirklich gfallen. Bei uns würden die nach 1 Stunde wahnsinnig werden - wie bei uns gefahren wird

:rolleyes:

 

PS: die haben durchaus die Berechtigung die Karte abzunehmen.

(was aber manchen Schnapsdrosseln hier bei uns gar net schaden würd)

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Radar find ich gut, möchte eh wissen, wie schnell ich unterwegs bin, solange es keine Geschwindigkeitsbegrenzungen aufstellen, paßt des schon.

 

Im Ernst, mit dem Befähigungsnachweis für schwarze Pisten find ich sogar eine gute Idee.

Es nervt nix mehr, als wenn bei schwarzen oder auch schwereren roten Pisten, Leute, die nicht so sicher unterwegs sind, von einem Pistenrand zum anderen nur Querfahren und kaum in der Falllinie, oder gar heruntereiern, nur um zuhause erzählen zu können, daß sie schwarze Pisten fahren können......

Genauso unverständlich für mich immer wieder, wenn Schifahranfängerlerngruppen in der Schlange hinterm Schilehrer auf roten Pisten unterwegs sind und fast die ganze Breite verbrauchen......

 

Und stehenbleiben, herumsitzen sollte nur seitlich der Piste und vor Kuppen erlaubt sein.

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Genauso unverständlich für mich immer wieder, wenn Schifahranfängerlerngruppen in der Schlange hinterm Schilehrer auf roten Pisten unterwegs sind und fast die ganze Breite verbrauchen......

Gibt ein paar Gründe:

1) Ich Suche gute Stellen wo sie den Schwung ansetzen können (kein Eis, ...)

2) Weite Schwünge geben ihnen viel mehr Sicherheit

3) Weite Schwünge sind einfacher da die Hoch-Vor-Einbewegung (Schwungauslösung) nicht so schnell hintereinander kommt

3) Schüler brauchen die Schrägfahrt für Tempokontrolle

4) Ich will als Lehrer sehen ob meine Gruppe zurecht kommt und wenn ich schräg fahre kann ich sehr einfach nach oben sehen

 

Ich kann verstehen, dass das nervend ist und ich selbst habe wenn ich privat fahre auch keine freude damit aber es ist bei Hängen wo die Schüler an ihre Grenzen kommen (und nur dort lernen sie es aber) leider oftmals notwendig.

 

Und stehenbleiben, herumsitzen sollte nur seitlich der Piste und vor Kuppen erlaubt sein.

Ist es laut den FIS-Verhaltensregeln ;)

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den leuten ins bewusstsein zu rufen wie schnell man auf einer piste teils unterwegs is halt ich durchaus für gut. ich war selbst überrascht wie ich mal mein GPS mitgenommen hab dass ich auf der piste eigentlich kaum unter 70 drauf hatte und gelegentlich auch den dreistelligen bereich geentert hab und das ohne viel "mühe".
Hat dich das wirklich überrascht? Davon bin ich schon als Kind ausgegangen... ;)

 

das is der einzige nachteil an den carvingski... jeder kann damit fahren, die leute überschätzen sich, fahren zu schnell, unfälle häufen sich...
Das ist richtig, mit Carvern ist es einfach, auch mit wenig Erfahrung böse herumzufetzen...

 

 

@joker: mit "Europa" hat das wenig zu tun...

...in Amerika gibt's schon länger eine Pistenpolizei. Ich weiß nur von einem, das sie machen und das halte auch ich für sinnvoll: sie steigen Leuten auf die Zehen, die ohne LVS-Ausrüstung u. Ahnung abseits fahren.

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Hat dich das wirklich überrascht? Davon bin ich schon als Kind ausgegangen... ;)

 

überrascht... ich hab mir drüber nie wirklich nähere gedanken gemacht. war mir auch relativ wurscht wie schnell oder langsam ich bin. is es mir auch nach wie vor, ich schau dass ich weitestgehend angepasst fahr. mach ich im straßenverkehr auch ned anders. aber wenn ich mir überleg was passiert wenn ich mit meinen über 100kg leergewicht mit ~80 eine kinder-skikursgruppe abräum dann :f:

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ich schau dass ich weitestgehend angepasst fahr. mach ich im straßenverkehr auch ned anders.
So ist's bei mir auch.

 

Das sind auch oft nur Kleinigkeiten, wie bspw. ein schneller "Schulterblick" vorm Losfahren oder ein paar mal über die Schulter zu schauen, wenn ich zu ausladenderen Schwüngen ansetze, ob ich eh nicht grad einen schneide der eine direktere Linie fährt etc.

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Gibt ein paar Gründe:

1) Ich Suche gute Stellen wo sie den Schwung ansetzen können (kein Eis, ...)

2) Weite Schwünge geben ihnen viel mehr Sicherheit

3) Weite Schwünge sind einfacher da die Hoch-Vor-Einbewegung (Schwungauslösung) nicht so schnell hintereinander kommt

3) Schüler brauchen die Schrägfahrt für Tempokontrolle

4) Ich will als Lehrer sehen ob meine Gruppe zurecht kommt und wenn ich schräg fahre kann ich sehr einfach nach oben sehen

Verstehe ich alles, aber warum muß das auf roten Pisten geschehen........

Gleich, wie sich schnellere Fahrer auf blauen Pisten bißerl zurückhalten und anpassen sollten, sollten Anfänger und solche Gruppen rote Pisten oder schwarze Pisten nur dann fahren, wenns nicht die gesamte Breite verbrauchen müssen, um heil unten anzukommen.

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Verstehe ich alles, aber warum muß das auf roten Pisten geschehen........

Gleich, wie sich schnellere Fahrer auf blauen Pisten bißerl zurückhalten und anpassen sollten, sollten Anfänger und solche Gruppen rote Pisten oder schwarze Pisten nur dann fahren, wenns nicht die gesamte Breite verbrauchen müssen, um heil unten anzukommen.

Weil sie es nur dort lernen können. Die meisten bekommen Angst wenn es steiler wird und da ist es egal wie gut sie blaue Pisten fahren können. Zumindest ist das meine Erfahrung und ich hab doch schon etliche Gruppen (Anfänger bis recht weit fortgeschritten) unterrichtet.

Aber wie gesagt ich verstehe, dass es störend ist.

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aber ein bissl einen Schaden haben's schon

Bißl is gut, denen habens fest einbrochen!

 

Weil ich die Radars als Motivation: bei der ersten Fahrt schafft man zb 50km/h, bei der 2. schon 60 ... ;)

 

Und stehenbleiben, herumsitzen sollte nur seitlich der Piste und vor Kuppen erlaubt sein.

So hab ichs eigentlich mit 4, 5 Jahren im Skikurs gelernt.

 

Im Bikesport sind Protektoren gang und gäbe, wieso motiviert man die Leute nicht mehr auch beim Skifahren Helm usw. zu tragen??

 

Auch interessierts keinen, wenn sich die Leut' zumittag auf den Hütten die Birnen zublasen - Geschäft geht vor. :s:

 

Pistenwächter können Rowdys aufhalten, den Ausweis verlangen, ermahnen und strafen; sie dürfen sogar Liftkarten und Skier abnehmen.

Na das möchte ich sehen, mit welcher Berechtigung man wem die Ski abnehmen darf???:f:

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Hat dich das wirklich überrascht? Davon bin ich schon als Kind ausgegangen... ;)

 

Das ist richtig, mit Carvern ist es einfach, auch mit wenig Erfahrung böse herumzufetzen...

 

 

@joker: mit "Europa" hat das wenig zu tun...

...in Amerika gibt's schon länger eine Pistenpolizei. Ich weiß nur von einem, das sie machen und das halte auch ich für sinnvoll: sie steigen Leuten auf die Zehen, die ohne LVS-Ausrüstung u. Ahnung abseits fahren.

 

ich würd auch nicht nach amerika auswandern :rolleyes:

 

ich meinte nur damit, dass mittlerweile in unsren breitengraden so ziemlich alles verboten wird, wo gibts da noch "freiheiten"???

 

ausserdem denke ich, dass durch solche verbote und regeln die umfälle nicht weniger werden, man siehe nur beim strassenverkehr

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Weil sie es nur dort lernen können. Die meisten bekommen Angst wenn es steiler wird und da ist es egal wie gut sie blaue Pisten fahren können.

Wenn die halbe Pistenbreite zuwenig ist, dann könnens auch auf den blauen Pisten nicht gscheit fahren.

Wobei diese Gruppe, die schon bißerl zügig blau fahren könnte, meine ich gar nicht, ich mein eher die Gruppen, die noch per leichter Pflugstellung fahren.

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Im Bikesport sind Protektoren gang und gäbe, wieso motiviert man die Leute nicht mehr auch beim Skifahren Helm usw. zu tragen??

Beim Radfahren stürzt Du ganz anders als beim Schifahren.

Die Wahrscheinlichkeit beim gemütlichen Schifahren durch Eigenverschulden so zu stürzen, dass Du eine schwere Kopfverletzung davonträgst, ist ziemlich gering.

Ausser Du gehörst zu den Genies, die sogar im Stand umfallen und sich dabei Hand oder Schlüsselbein brechen :p

(Pech kann man immer haben - aber das sollte dann nicht die Allgemeinheit ausbaden)

 

Ausserdem ist (meiner Erfahrung nach) beim Schifahren die Gefahr der Risikoüberkompensation größer als beim Radfahren.

Die meisten Helmfahrer würden automatisch einen Gang zurückschalten, sobald Du ihnen den Helm wegnimmst.

IMHO sind Helme auch gerade ein Zeichen für die zunehmende Undiszipliniertheit auf den Pisten. Man kann zwar nichtmal sauber Pflug fahren, aber hauptsache man hat den neuesten Racingcarver angeschnallt und einen glänzenden Helm auf der Birne. Schon kann man Vollgas jede Piste "runtercarven" (oder was man dafür hält).

 

Ich versteh natürlich Eltern, die ihren Kindern Helme aufsetzen, um sie vor ungeübten Rasern zu schützen.

Auf der anderen Seite sind Kinder dadurch noch gefährdeter, weil der Helm das Sichtfeld und die Geräuschkulisse eindämmt, und sie deshalb noch planloser unterwegs sind, als Kinder das sowieso schon sind.

Und mal ehrlich: ein 1m großer Zwerg, der motorisch nicht gänzlich unbegabt ist, wird sich beim Schifahren keine schwere Kopfverletzung holen. Überlegt doch mal, wie wir als Kinder unterwegs waren. Wir sind von Schaukeln und Bäumen gefallen, und haben uns beim Rodeln 100mal überschlagen. Und sind danach heil wieder aufgestanden - heute als Erwachsene würden wir im Hubschrauber abtransportiert :p

 

Ausserdem werden typisch amerikanisch nur die Symptome bekämpft.

Man könnte natürlich auch Alkoholkontrollen bei Liften und Hütten machen oder vielleicht die Alkoholausschank ganz einstellen, unkontrollierten Rasern die Liftkarte wegnehmen, Russen zu Schikursen zwingen, und die Pistenmarkierung vereinheitlichen (ich kenn die Deutschen, die in "echten" schwarzen Pisten verzweifeln, weil sie davor in einem Schigebiet waren, wo sogar der Deppenhang schwarz markiert war).

Aber das würde Geld kosten, möglicherweise Touristen vergraulen, und wäre fürchterlich uncool.

Also lieber Helmpflicht für alles und jeden. Der Sporthandel freut sich. Die Verletzungen werden nicht weniger (15.000 Verletzte pro Saison, davon 29 Tote, und davon nur ein Bruchteil mit Kopfverletzungen !!!), also freuen sich auch die Bergretter. Und Ballermann in den Alpen kann weitergehen.

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Die Wahrscheinlichkeit beim gemütlichen Schifahren durch Eigenverschulden so zu stürzen, dass Du eine schwere Kopfverletzung davonträgst, ist ziemlich gering.
Es muss ja nicht gleich eine schwere Kopfverletzung oder der Tod sein -- es reicht ja schon, gegen einen Ast zu knallen oder beim Verkanten Kopfweh beim Aufschlag auf den Boden zu bekommen...

 

Auch wenn's statistisch nicht relevant ist: am kleinen Bad Ischler Hausberg sind in den vergangenen Jahren zwei gute Skifahrer tödlich verunglückt. Jeweils beim Pistenfahren, verschneiden, Aufprall auf einen Stein bzw. Baum.

 

Ich bin beim Radln trotz zahlreicher Stürze noch nie auf den Kopf gefallen. Dennoch trage ich weiterhin einen Helm.

 

Ausserdem ist (meiner Erfahrung nach) beim Schifahren die Gefahr der Risikoüberkompensation größer als beim Radfahren.

Die meisten Helmfahrer würden automatisch einen Gang zurückschalten, sobald Du ihnen den Helm wegnimmst.

Meiner persönlichen Erfahrung und Beobachtung im Freundeskreis nach trifft dies nicht zu.

Im Gegenteil: ich werde von Jahr zu Jahr feiger (oder vernünftiger...)... ;)

Aber ich glaube, das hat mehr mitm Alter zu tun... ;)

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Was mir gestern Abend zu dem Thema auch noch eingefallen ist: dort wo früher Schlepplifte raufgegangen sind, gibt es heute mindestens koppelbare 4-er Sessellifte.

Man steht zwar heute in der Hauptsaison nicht mehr 30min beim Lift an - dafür kann man an jeder Geländekante 5min auf eine freie Spur warten.

Vielleicht sollten manche Schigebiete mal drüber nachdenken, ob ihre Pistenkapazitäten nicht ein wenig zu gering für die gebotenen Beförderungskapazitäten sind.

Gerade zur Hauptsaison lassen sich ja in vielen Schigebieten Carver und Raceboards nichtmal mehr annähernd ausfahren, weil einfach der Platz fehlt.

Nur gibt's leider immer Fahrer, denen das erst bewußt wird, wenn sie die erste Kindergruppe ummähen :p

 

(und dann gibt's natürlich das Problem, dass sich immer mehr von den Leuten auf den Pisten finden, die auch direkt am Ende einer Rolltreppe oder am Bahnsteig vor der U-Bahntür stehenbleiben :p )

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Auch wenn's statistisch nicht relevant ist: am kleinen Bad Ischler Hausberg sind in den vergangenen Jahren zwei gute Skifahrer tödlich verunglückt. Jeweils beim Pistenfahren, verschneiden, Aufprall auf einen Stein bzw. Baum.[/size]

Das ist natürlich tragisch, und jeder kann sich dafür entscheiden, einen Helm zu tragen, um sich zu schützen.

Aber muß ich den Hunderttausenden Schifahrern den Helm deswegen vorschreiben?

 

Da sind wir dann wirklich bei dem Thema: bei welchen Tätigkeiten passieren tödliche Kopfverletzungen.

Und dann müßten wir 15 Stunden am Tag mit Helm rumlaufen.

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Aber muß ich den Hunderttausenden Schifahrern den Helm deswegen vorschreiben?
Nein, ich bin eh gegen eine Helmpflicht. Es ist halt einer der Gründe warum ich einen trage.

 

...dafür kann man an jeder Geländekante 5min auf eine freie Spur warten.

Vielleicht sollten manche Schigebiete mal drüber nachdenken, ob ihre Pistenkapazitäten nicht ein wenig zu gering für die gebotenen Beförderungskapazitäten sind.

Gerade zur Hauptsaison lassen sich ja in vielen Schigebieten Carver und Raceboards nichtmal mehr annähernd ausfahren, weil einfach der Platz fehlt....

Das stimmt speziell in typischen Familienskigebieten wie z.B. Dachstein West (Gosau/Russbach/Annaberg). Auf anderen Bergen, bspw. Krippenstein oder Katrin (Bad Ischl) hat man deutlich mehr Platz, gleichzeitig ist das durchschnittl. Fahrkönnen deutlich höher. Genau jene Gebiete haben halt leider mittlere bis massive Rentabilitätsprobleme...
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Was mir gestern Abend zu dem Thema auch noch eingefallen ist: dort wo früher Schlepplifte raufgegangen sind, gibt es heute mindestens koppelbare 4-er Sessellifte.

Man steht zwar heute in der Hauptsaison nicht mehr 30min beim Lift an - dafür kann man an jeder Geländekante 5min auf eine freie Spur warten.

Vielleicht sollten manche Schigebiete mal drüber nachdenken, ob ihre Pistenkapazitäten nicht ein wenig zu gering für die gebotenen Beförderungskapazitäten sind.

Gerade zur Hauptsaison lassen sich ja in vielen Schigebieten Carver und Raceboards nichtmal mehr annähernd ausfahren, weil einfach der Platz fehlt.

Nur gibt's leider immer Fahrer, denen das erst bewußt wird, wenn sie die erste Kindergruppe ummähen :p

 

(und dann gibt's natürlich das Problem, dass sich immer mehr von den Leuten auf den Pisten finden, die auch direkt am Ende einer Rolltreppe oder am Bahnsteig vor der U-Bahntür stehenbleiben :p )

:toll:

Sehe ich genauso

 

Informationen zu den Radars: http://www.carving-ski.de/phpBB/viewtopic.php?t=9402&postdays=0&postorder=asc&start=59

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ad Zwang:

 

Kopfverletzungen bei Kindern --> Anzahl XXX

Helmzwang in Südtirol:

Kopfverletzungen bei Kindern --> Anzahl 0 (naja, :rolleyes: weniger halt wie vorher)

 

wie willst dagegen argumentieren?

Machts Sinn dagegen zu argumentieren??

 

Ohne Zwang (wo es was bringt) würden wir alle immer noch in kurzer Hose + Ruderleiberl mit Schlapfen auf da 100+ PS Mopettn aufm Hinterrad am Eissalon vorbeifahren - so wie von ein paar Jahren noch

 

PS: die blöde Sauferei beim Schifahrn abzustellen würde natürlich mehr bringen

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