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Meine Fahrtausgaben zur Arbeit (Wr.Linien) 2007


wo-ufp1
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Hi.

Die Fakten

Entfernung Wohnung - Arbeitsplatz ca. 10 Kilometer

 

Öffentliches Verkehrsmittel: U3/U1 oder U3/U6 und ein paar Meter mit dem Bus.

 

Fahrzeit

U-Bahn ca. 23-27 Minuten

Rad ca. 25-32 Minuten (retour, da geht es bergauf, dauerts um ein paar Minuten länger).

 

Ich habe vor zwei Jahren meine Jahresnetzkarte zurückgegeben, daher mußte ich mir Fahrscheine kaufen. Die habe ich mir aufgehoben und nun ausgerechnet, wiewiel mich das Jahr 2007 an reinen Fahrtkosten (-scheinen) gekostet hat.

 

81 Fahrten zu je 1,50€, dann wurden die Fahrscheine verteuert, somit 45 Fahrten zu je 1,70€ ergibt insgesamt 198€.

 

Gar nicht so schlecht, vor allem wenn ich bedenke wieviel eine Jahresnetzkarte kostet:

€ 449,00 bei Barzahlung

€ 458,00 bei monatlicher Abbuchung (10 mal im Jahr)

 

Klar kann man nicht immer und überall mit dem Rad hinfahren und manchmal ist es einfach angenehmer sich in die U-Bahn (Öffis) zu setzen...

 

Natürlich ist das jetzt keine wissenschaftliche Abhandlung über die Verkehrskosten, und es kann sein, daß ich den ein oder anderen Fahrschein verloren/weggeworfen habe, aber ich fand es halt interessant wieviel ich jetzt tatsächlich ausgegeben habe.

 

mfg wo-ufp1

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Hi.

Die Fakten

Entfernung Wohnung - Arbeitsplatz ca. 3 Kilometer

 

Öffentliches Verkehrsmittel:BIM;

Fahrzeit

U-Bahn ca. 11 Minuten

Rad ca. 7 Minuten

 

Monatsfahrkarte mal 11 539€

1 Monatskarte spare ich mir pro Jahr da fahr ich schwarz/habe Urlaub oder fahre mit dem Rad, meistens im Sommer

 

 

mfg

Isa

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ich überleg mir jedes jahr, ob sich die jahreskarte auszahlt. ich fahr 2-5mal im monat mit dem auto ins büro. wenns warm ist, bis zu zwei mal pro woche mit dem rad, den rest öffentlich.

 

immer wieder komm ich zum schluss, dass sichs nicht auszahlt, aber es ist einfach bequem, dass ich mich nie um einen fahrschein kümmern muss.

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Bei mir war es immer genial: 25min von Tür zu Tür, davon nur U6 12 Stationen, kein Umsteigen. Und es hat sich ganz sicher ausgezahlt, die Jahreskarte dafür zu nehmen, (und in Studienzeiten selbst dann, wenn ich auf die WU die 20min zu Fuß gegangen bin auch). Selbst dann, wenn ich hie und da mit dem Rad (auch ca 25 min Gürtelradweg) gefahren bin.

 

Und ganz richtig: es war ur praktisch, nie an einen Fahrschein denken zu müssen, auch außerhalb von den Bürofahrten und egal in welchem Öffi, ob mit oder ohne Rad...

 

Nur jetzt leider nimmer, weil jeden Tag 70km vonn hinterm Flughafen nach Meidling, das geb ich mir nicht. Und wir haben keine Dusche im Büro. Bin der Ansicht, daß ich damals mit Jahreskarte wesentlich günstiger unterwegs war, als jetzt vom Sprit her - da brauch ich im Monat schon die Hälfte der Jahreskarte. :k:

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Neue Arbeit seit September. Strecke: Brigittenau - Aspern (~15 km)

Fahrzeit Auto: 15 min

Fahrzeit U-Bahn + Bus: 55 min => bereits vorhandene Jahreskarte zurückgegeben

 

Nervig is jetzt, dass ich jedesmal zwicken darf, wenn ich am WE die Wr. Linien benutze. Es sollt so was wie eine Jahreskarte, die nur an Wochenenden gilt, geben...

 

2010 fährt dann die U2 direkt vor die Haustür meiner Arbeit. Dann würd ich wahrscheinlich wieder auf die Wr. Linien umsteigen.

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Was bisher geschah

 

Strecke: 23a -> 26 -> U6 -> 43

 

Fahrtdauer: zwischen 60 und 80 Minuten je nach Anzahl der nicht funktionierenden Verkehrsmittel/Verbindungen/Umsteigzeiten.

Nach 19.30 Uhr(!) kein 32a Richtung Heimat -> 10-15 Minuten Fußweg zusätzlich (ja die Kinder müssen früh ins Bett).

 

Kosten: 5-7 x Monatskarte

 

Qualität der Dienstleistung: Nicht genügend. Unhöfliche Angestellte, Dreck, Gestank, Verspätungen, schlechte Intervallplanung (was nicht heißt das ich es besser könnte), über die durch den Betreiber nicht zu beeinflussenden Faktoren spreche ich nicht.

 

Alternativen:

Motorrad: möglich und da je Strecke ca. 40 min schneller bei nicht wesentlich höheren Kosten auch genutzt, so Wetter es zuläßt.

Rad: Strebersdorf Universitätsnähe nicht realistisch.

Pkw: ca. 30 min Ersparnis pro Tag und Richtung wg. Parkraumbewirtschaftung unmöglich.

 

Lang lebe der öffentliche Verkehr... wenn sich jemand traut. :D

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Ihr in Wien-Pendler!;)

 

Meine Fakten: Bhf Wiesen-Sigleß via Wr.Neustadt - Hütteldorf

 

Tür - Tür: 1h 20min

 

Kosten: Jahreskarte 10 mal 152,80

 

Vergleich Auto: je Woche 750km = einmal Tanken = ca. 60,- somit 240,- nur Spritkosten im Monat und Fahrzeit Tür -Tür 1h 5min wenn nyx los auf da A2 also nie!:D

 

Wer kann das Toppen?:devil:

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Ich wohn in Wien 10

arbeite Wien 19 (etwas weiter oben)

... so gesehen habe ich die letzten 1.7 Jahre Unmengen für Benzin ausgegeben, ... 52 km hin und retour via Tangente.

 

Öffentlich ist es um ein halbe Stunde länger in die Arbeit.

 

Wenn ich auf der Baustelle in Kloburg war, habe ich am meisten gebrannt, weil Strecke hin und retour in Summe dort hin sind es nur 21 km. ... km-Geld ja immer vom Arbeitsplatz.

.. bei der Frage in der Firma, ob ma des net anders machen könnten, stieß ich auf Widerstand.

 

Sobald es wärmer wird, fahre ich mit dem Rad.

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Rad: Strebersdorf Universitätsnähe nicht realistisch.

weil? ich fahr von schwarzlackenau in karlsplatznähe. dauert 35min, wenn ich gemütlich fahr, bis zum schwedenplatz überhaupt nur 20min. und im sommer in der entlang donauinsel und donaukanal zu faren ist echt schön.

 

@lbj: klo'burg zipft mich auch an. nur wegen dieser einen baustelle muss ich mit dem auto ins büro :mad:

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bin zwar nicht aus Wien sondern aus LINZ

 

5x die Woche von mir zuhause zum Bahnhof mit der Straßenbahn. (hin und retour) / Monatskarte für Aktivpassinhaber (weniger als 1000 euro nettoeinkommen) 10 Euro

5x die Woche vom Bahnhof Linz nach Bhf Wels / kostet mich nichts --> Vater Eisenbahner --> Freifahrt für mich

 

somit komme ich im Jahr auf 120 Euro. Das würde ich nur an Sprit brauchen für mein Auto (für ein Monat)

 

Jedoch brauche ich mit den Öffis eine Stunde länger jeden Tag.

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hab 17km zur uni.

meistens zug und u-bahn, was zwischen 30 und 40 minuten dauert, und fast rund um die uhr geht (ausser 1:00 bis 5:00)

wenns ein schwaches monat ist unimäßig, dann fahr ich öfters mim rad, brauch dann ca. 35-40 minuten je nach verkehr.

ausgaben sind 2x pro jahr semesterticket, und 8x pro jahr monatskarte für aussenzone, und in den ferien noch bissal was.

alles in allem ca. 500€/jahr. kann mich also definitiv nicht beklagen, mim auto wären es etwa 5000-6000km im jahr, und das geht sich nichtmal spritmäßig aus mit 500€...

und schneller wäre ich äusserst selten...

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IMMER mit dem rad in die arbeit - sind aber nur 4 km

ausnahmen: wenns schüttet oder krank

(wintertemperaturen sind hier ja eher lächerlich, wenns ned -15° hat gehts für die paar minuten auch ihne grobes gwandl)

 

2007 hab ich 4 wochen ausgelassen wegen bakterieller atemwegsinfektion (da ubahn - entweder gezwickt oder riskiert), sonst immer am radl :cool:

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  • 2 Jahre später...
vor 2 wochen bin ich innerhalb einer woche 3x kontrolliert worden (1x wr. linien, 2x öbb)

 

aber ich bin auch froh, wenn ich mei 125er wieder aus der garage rollen kann :bounce:

 

i werd auch öfters kontrolliert, aber zahlen tu ich nur wenn 1) der Schwarzkappler höflich BITTE sagt und 2) die U-Bahn, oder Bus pünktlich war

 

Da der Bus nie pünktlich kommt, hab i mi scho sehr oft "nett" mit den netten Herren unterhalten.

 

I zahl keine Dienstleistung die nicht zur zufriedenheit erbracht wird!

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365 bzw 366 Tage im Jahr schwarzfahren und 1-2 mal im Jahr erwischt werden: 70-140€

supa, sollt ma alle so machen :rolleyes:

 

derzeit im winter entweder s-bahn oder p&r spittelau dann u6 bis westbahnhof. (45 min inkl. auto zum bahnhof, parken, warten, umsteigen, fussweg)

sommer radl von klosterneuburg bis westbahnhof (20km, 45min) bzw. ebenfalls öffentlich.

Kosten: Jahreskarte 449,- Bahn bzw. p&r Summe ca 200,-

 

zukünftig: firmenauto bis handelkai/A23 (35 min) :D

sommer: trotzdem mim radl wenns die termine zulassen (zeit muss ich erst ausprobieren)

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:toll: mir ists auf der zunge gelegen ...

 

andern auch... :wink:

 

lustigerweise isses immer nur der wiener der jammert, alle meine bekannten und seinerzeitigen mitbewohner (die von rund um den erdball kamen) warn überrascht, dass ma so günstig ein so gut ausgebautes netz an öffentlichen verkehrsmitteln bei derart unfassbarer pünktlichkeit zur verfügung hat...

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strecke: 18 km

öffis: ca. 60 minuten: bim, schnellbahn, bus

rad: 45 minuten (danach mal gmiatli duschen in der arbeit)

auto: 30 minuten

 

hab a jahreskarten und werds auch nicht zrückgeben

weil wenn ich mal nach der arbeit was trinken geh, fahr ich lieber mit den öffis - genauso beim fortgehen unter der woche und am woende

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andern auch... :wink:

 

lustigerweise isses immer nur der wiener der jammert, alle meine bekannten und seinerzeitigen mitbewohner (die von rund um den erdball kamen) warn überrascht, dass ma so günstig ein so gut ausgebautes netz an öffentlichen verkehrsmitteln bei derart unfassbarer pünktlichkeit zur verfügung hat...

 

schauma mal ob sich sein 'ignor list counter' jetzt erhöht, würd ich als gutes zeichen interpretieren :cool:

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