Hexxxxxxen Hexen und Freu(n)d

Nach wie vor ist die Walpurgisnacht, die Nacht vom 30. April auf den 1. Mai, DIE Hexennacht, der wichtigste Sabbat (neben Lichtmess, Lammas und Halloween) der heutigen Hexen, bewussten Frauen und Feministinnen. Zu diesem "sabbat", maur. zabat ("Gelegenheit zur Macht"), reiten nach dem Volksglauben die Hexen zum Blocksberg.

Austreibung durch Christianisierung

Der Name Walpurgis stammt von einer heidnischen Göttin, wahrscheinlich Waltpurc (später mit der Endung -is lateinisiert), die ursprünglich als Maikönigin im Kult des hieros gamos zu Frühlingsbeginn in einem orgiastischen Fest verehrt worden ist. Der Walpurgis-Kult war vor allem in den deutschsprachigen Ländern verbreitet und der Kirche - so wie alle frauendominierten heidnischen Feste - ein gewaltiger Dorn im Auge, den sie nicht imstande war, auszutreiben.

Daher sahen sich die Kirchenväter genötigt, eine skurille Heiligsprechung vorzunehmen: für eine Person, deren Existenz nirgends beweisbar ist. Denn der Legende zufolge war die Heilige Walpurga/Walpurgis eine angelsächsische Äbtissin, die im 8. Jahrhundert das Doppelkloster Heidenheim geleitet haben soll, "aber es gibt keinerlei zeitgenössische Berichte über die Lebens- und Amtszeit dieser 'Äbtissin'". (Barbara Walker)

Symbol des Maibaums

Der sogenannte Maibaum, der bis heute auf allen Dorfplätzen Österreichs und Deutschlands in der Nacht vor dem 1. Mai aufgestellt wird, war ursprünglich ein heidnisches Symbol für den Phallus des Maikönigs (Pendant zur Maikönigin Walpurgis). Errichtet wurde der Baum bei den Beltane-Feiern (Walpurgisnacht) als Festzeichen des Frühlings-/Erwachens. Die Schnüre, die beim Tanz um den Maibaum um denselben gebunden wurden, symbolisierten die sexuelle Vereinigung der Geschlechter. Das entstandene Geflecht stand für Fruchtbarkeit und Wachstum. Rein männlich-phallische Bedeutung erhielt der Maibaum erst mit der Christianisierung - als Hingabe und Anbetung des männlichen Prinzips, mit der die alten Feiern der weiblichen Sexualität verdrängt werden sollten. Speziell im 13. Jahrhundert trugen Priester überdimensionale Abbildungen männlicher Penisse auf Pfählen bei Maibaumprozessionen herum.

des wollt i schon immer mal wissen......i find hexen meist rothaarig und sexy....

wurscht, blonde hexen san eh a nett.

Hat das Bikeboard neuerdings auch einen Bildungsauftrag?

Jetzt fehlt nur noch das BB-Kuratorium

@Christoph

Sorry for that. Aber als Antithese zu einer Aussage wie "mir is Fad" kann ein biserl Bildung net schaden.

Original geschrieben von SirDogder

Nach wie vor ist die Walpurgisnacht, die Nacht vom 30. April auf den 1. Mai, DIE Hexennacht, der wichtigste Sabbat (neben Lichtmess, Lammas und Halloween) der heutigen Hexen, bewussten Frauen und Feministinnen. Zu diesem "sabbat", maur. zabat ("Gelegenheit zur Macht"), reiten nach dem Volksglauben die Hexen zum Blocksberg.

Austreibung durch Christianisierung

 

die gschicht is älter als die christenheit, also hats für mich vorrang. nach dem motto: "zerscht der herr und dann der hund"

 

 

Der Name Walpurgis stammt von einer heidnischen Göttin, wahrscheinlich Waltpurc (später mit der Endung -is lateinisiert), die ursprünglich als Maikönigin im Kult des hieros gamos zu Frühlingsbeginn in einem orgiastischen Fest verehrt worden ist.

 

 

suuuper! weiber, fressen, saufen... booaaah suuuper!!!

i love you, purgi! :l:

 

 

Der Walpurgis-Kult war vor allem in den deutschsprachigen Ländern verbreitet und der Kirche - so wie alle frauendominierten heidnischen Feste - ein gewaltiger Dorn im Auge, den sie nicht imstande war, auszutreiben.

Daher sahen sich die Kirchenväter genötigt, eine skurille Heiligsprechung vorzunehmen: für eine Person, deren Existenz nirgends beweisbar ist.

 

 

da sechts wie die pfaffen subtil lügen können....

normal gherst fia sowos jo ei'g'sperrt.

 

 

Denn der Legende zufolge war die Heilige Walpurga/Walpurgis eine angelsächsische Äbtissin, die im 8. Jahrhundert das Doppelkloster Heidenheim geleitet haben soll, "aber es gibt keinerlei zeitgenössische Berichte über die Lebens- und Amtszeit dieser 'Äbtissin'". (Barbara Walker)

 

 

na da hast es scho wieder! doppelkloster! männer und weiber in einem. klar, dass da keine beweise gibt!

lugenschippel, grausliche!

 

 

Speziell im 13. Jahrhundert trugen Priester überdimensionale Abbildungen männlicher Penisse auf Pfählen bei Maibaumprozessionen herum.

 

sicher ned nur auf pfählen oben sondern unten aa...

Original geschrieben von SirDogder

@Christoph

 

Sorry for that. Aber als Antithese zu einer Aussage wie "mir is Fad" kann ein biserl Bildung net schaden.

 

Und wie wir gesehen haben, hat's zumindest den allerärmsten "mir ist niemals langweilig im Job"-Soulman für kurze Zeit aus seinem grauen Alltagstrott gerissen. Also hat es sich ausgezahlt

Original geschrieben von Christoph

Paßt eh

Und wie wir gesehen haben, hat's zumindest den allerärmsten "mir ist niemals langweilig im Job"-Soulman für kurze Zeit aus seinem grauen Alltagstrott gerissen. Also hat es sich ausgezahlt

1. ich hab in der hacken 6 bildschirme. von denen sind 4 in zwei halfscreens unterteilt. und auf einem halfscreen rennt bb!

2. ich bin momentan z'haus in urlaub

aber fad is mir da auch nicht...

Original geschrieben von soulman

1. ich hab in der hacken 6 bildschirme. von denen sind 4 in zwei halfscreens unterteilt. und auf einem halfscreen rennt bb!

es muss hexen geben, weil besen gibs jo a..............

nur hab i da a prob.............mei frau is manchmal a besn............nur fortfliegen tuats net.........

ausn "pfaffenspiegel" 1868:

... Der Orden von Fontevrauld war ein kurioser Orden. In dem Kloster lebten Mönche und Nonnen zusammen, die oft beieinander schafen mußten, um Versuchungen gewaltsamerweise und einzig zu dem Zwecke herbeizuführen, sie desto glorreicher zu überwinden. Die Regel dieses Ordens fand so viele Liebhaberinnen, daß nicht selten zwei- bis dreitausend Nonnen im Kloster waren. Da die Schwangerschaften gar zu häufig vorkamen, mußte die Zucht etwas strenger eingerichtet werden...

Original geschrieben von mikeva

.....nur fortfliegen tuats net.........

haa, haa, haa!

der war suuper!

cap walpurgis, die rußrampe!

meine kamin ham zwar stahlrohre einzogen, aber san zu eng für mei holde.

oiso muass i de söch umbaun denk i ma.

wenn dann de wiaschtln und da schpeck in da wiesn umaliegn, was i, sie is durchgstartet.

dann haz i in griller an; landeplatzbefeuerung..................

Dea woa guat...

I hab ma denkt, des gibt jo des Maibam - Kraxln. Oiso de Typn wos da aufekraxln am 1. Mai. Und wenn der Maibaum a Phallussymbol is, wos san donn die Kraxler??

Sackrattn?