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Einlagensicherheit bei Banken


Bike_R
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Hallo,

Wie sieht das eigentlich mit der gesetzlichen Einlagensicherheit bei Banken aus? In den AGB steht meistens drinnen, dass Einlagen je Privatkunden bis 20000€ gesichert sind (durch einen Fond, in den alle Banken einzahlen). Wie sieht es jetzt aus, wenn man bei einer Bank z.B. mehere Sparbücher mit jeweils 20000€ hätte? Würde man dann im schlimmsten Fall insgesamt nur 20000€ zurückbekommen?

 

Grüße,

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Ja, die Grenze gilt pro Person - nicht pro Sparbuch

 

Das gilt übrigens nur für Cash - wenn Du Wertpapiere hast,

sind die ohnehin "Sondervermögen", das bei einem Konkurs

der Bank nicht angetastet wird. Daher ist es u.U. besser

z.B. einen Cash-Fonds zu kaufen, als Bargeld (Sparbuch,

Konto, ...) zu halten

 

Das ist so nicht ganz richtig.

 

Wenn die Bank in Konkurs geht, gehen auch ihre Wertpapiere in Bach runter. Kommt drauf an, welche "Wertpapiere" du hast.

 

Z.B.:

Eigene Anleihen der Bank = Tschüss

Aktienfonds mit anderen Werten drinnen = Kein Verlust

Aktienfonds mit Werten der Konkursbank drinnen = Tschüss

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i tipfl reiter!

 

:p

I hab mas ned sagen 'traut... :D

 

Der Sör hat latürnich Recht - aber trotzdem ist es wahrscheinich im Konkursfall immer noch besser, in einem Fonds investiert zu sein, der zu maximal 10(?) % in Papieren eines Emittenten veranlagt sein kann, als alles über 20.000 EUR zu verlieren. Kommt halt drauf an, wieviel Geld Du dort anlegen willst.

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Wertpapiere ist ein allgemeiner Begriff.

Die Grundaussage ist richtig, daß WP, die bei einer Bank liegen (also die Depotbank) ein Sondervermögen sind und nicht angetastet werden.

Ist die Bank der Herausgeber des WP, dann fallen dies auch auf die Konkursquote. Bei Anleihen ist da offensichtlich, bei Fonds, die diese Bank aufgelegt hat, schon etwas verzwickter, was aber viele noch immer nicht wissen, die gerade boomenden Zertifikate sind von der Bonität des Emitenden abhängig.

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Bei der ING-DiBa Direktbank Austria beträgt die Einlagensicherung per Jahresabschluss 2006 pro Kunde 1,17 Milliarden Euro.

 

Rechtlich gesehen ist die ING-DiBa Direktbank Austria eine Niederlassung der ING-DiBa AG, mit Sitz in der Theodor-Heuss-Allee 106, 60486 Frankfurt am Main, Deutschland. Daher ist auch die ING-DiBa Austria dem Einlagensicherungsverband des Bundesverbandes deutscher Banken angeschlossen.

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Bei der ING-DiBa Direktbank Austria beträgt die Einlagensicherung per Jahresabschluss 2006 pro Kunde 1,17 Milliarden Euro.

 

Rechtlich gesehen ist die ING-DiBa Direktbank Austria eine Niederlassung der ING-DiBa AG, mit Sitz in der Theodor-Heuss-Allee 106, 60486 Frankfurt am Main, Deutschland. Daher ist auch die ING-DiBa Austria dem Einlagensicherungsverband des Bundesverbandes deutscher Banken angeschlossen.

 

dann müssten aber manche banken bei uns das recht aus italien haben :confused: besitzer is ja eine grosse bank in italien :confused:

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