derstandard.at Stadtgeschichte - Der Bike-Funpark

Heute schon die aktuelle Stadtgeschichte auf derstandard.at gelesen? da hat der lustige autor die trails beim lusthaus der öffentlichkeit vorgestellt... was glaubts wie lang die noch stehen werden bevor das stadtgartenamt sie einebnet?

Ich hab das auch gelesen. Bei dem Typen wundere ich mich immer wieder was der mit seinen Geschichten sagen will. Ich würde mir aber nicht allzuviele Sorgen machen weil diese seltsame Kolumne liest glaub ich eh niemand und wenn dann nur um darüber abzulästern was der da zusammenschreibt.

kennen wir seine Heimadresse :s:

wtf!!

wie genau is denn da die lage der location beschrieben und wie hat er den umstand, dass da dirts stehen beschrieben? wird das eher negativ oder neutral dargestellt?

 

lg, clochard

Warme Luft in Zeilen gefasst - inhaltlos aber mit dem Nebeneffekt, dass öffentlich auf etwas hingewiesen wird, das besser im Verborgenen bleiben sollte.

 

Ein e-mail an Thomas Rottenberg um ihn auf gewisse Umstände hinzuweisen kann nicht schaden ...

habs mir jetzt durchgelesen, und PitchShifter, du hast recht, viel handfestes schreibt er nicht. was mich aber stört ist, dass ,laut seiner schilderung, im lusthaus angeblich alles mögliche an gerümpel ("Gummimatten, alte Säcke und Plastikbahnen") verbaut wäre, was ja garnicht stimmt. dort wurde durch uns ja keine mülldeponie mit shapes angelegt!

meiner meinung is der artikel sowieso unnötig, baut er ja erstens allein auf der schlusspointe "fahrradfahren" verboten auf, und zweitens interessiert es otto-normalverbraucher herzlich wenig was irgendwo im hintersten winkel des praters im wald passiert, sei es jetzt negativer oder positiver art. allein uns bikern schadet es, da, wie oben schon erwähnt wurde, dieser artikel die stadtbehörden aufmerksam machen könnte...

naja, hoff der artikel wird keine konsequenzen nach sich ziehen!!

 

lg

Ich kenne den Artikel nicht, aber Grundsätzlich widerspricht nichts auf etwas hinzuweisen, ob legal oder Illegal gebaut.

Ich kenne den Artikel nicht, aber Grundsätzlich widerspricht nichts auf etwas hinzuweisen, ob legal oder Illegal gebaut.

 

sicher kann man darauf hinweisen, aber ich weiss eben nicht was jetzt die intention des autors war?!

wenn er dort war wird er ja bemerkt haben, dass das ein "projekt" ist das man nicht von heute auf morgen realisieren konnte. die dirts werden gepflegt und es wird auch darauf geachtet, zumindest von mir, dass dort alles sauber bleibt.

und der umstand, dass diese feine dirtlocation jetzt versteckt im hintersten winkel des praters, im wald, wo sie eben nicht jeder entdecken kann, gebaut wurde und nicht öffentlich neben der hauptalle wie beim prater, muss ja selbst einem laien zu denken geben, dass die erbauer vielleicht nicht wollten, dass die ganze stadt weiss wo die praterdirts stehen. das ist meine meinung.

 

greez, clochard

Ich kenne den Artikel nicht, aber Grundsätzlich widerspricht nichts auf etwas hinzuweisen, ob legal oder Illegal gebaut.

 

Solche Worte von einem "Biker" tun weh !

Möglicherweise gibt es in der Steiermark viele legale Möglichkeiten nett zu "biken", aber meiner Meinung nach könnte man(n) über illegale Dinge = die niemanden stören, weh tun und vielleicht auch manchen "Bikern" Freude bereiten => einen Mantel des Schweigens darüber breiten !

 

PS. Wer's noch nicht gelesen hat => FYI:

http://derstandard.at/?url=/?ressort=Stadtgeschichte

Hey Leute, Ihr habt auf einem Grundstück, daß nicht Euch gehört, wahrscheinlich ohne den Besitzer zu fragen, allso alles andere als Legal, etwas gebaut und regt Euch nun auf, daß eine Zeitung darüber schreibt.........

Ihr habt keinen Anspruch, daß, unter diesem Umständen gebaute, geheim bleibt.

Das hat nix mit Biker oder Nichtbiker zu tun, sondern mit Recht und Besitzansprüchen, nicht der Schreiberling hat im Unrecht gehandelt.

 

Anders liegt der Fall hier:

http://www.downhill-board.com/45492-rip-dh-donaustauf.html

 

Hier verstehe ich die Verärgerung.

Hey Leute, Ihr habt auf einem Grundstück, daß nicht Euch gehört, wahrscheinlich ohne den Besitzer zu fragen, allso alles andere als Legal, etwas gebaut und regt Euch nun auf, daß eine Zeitung darüber schreibt.........

Ihr habt keinen Anspruch, daß, unter diesem Umständen gebaute, geheim bleibt.

Das hat nix mit Biker oder Nichtbiker zu tun, sondern mit Recht und Besitzansprüchen, nicht der Schreiberling hat im Unrecht gehandelt.

 

Anders liegt der Fall hier:

http://www.downhill-board.com/45492-rip-dh-donaustauf.html

 

Hier verstehe ich die Verärgerung.

 

AW*gehört nicht uns: stimmt

 

AW*regt Euch nun : ja

 

AW*Die Gemeinde Wien fragen: ? Bitte wir würden da gerne etwas buddeln ?

 

AW*regt Euch nun: ja

 

AW*Anspruch auf geheimbleiben: nein (nett wärs trotzdem)

 

AW*regt Euch nun : ja

 

AW*regt Euch nun auf, daß eine Zeitung darüber schreibt:

Die Zeitung schreibt ned = Mr. Rottenberg heisst der Verräter ! :s:

Er hätt's ja nicht so ausführlich beschreiben müssen

 

AW*regt Euch nun : ja

 

AW*hat nix mit Biker oder Nichtbiker zu tun: Doch Biker verraten geheime Bikeparks ned bzw. geben Zeitungsfuzzis ned recht, wenns was geheimes (fast schon intim) ausplaudern

 

AW*regt Euch nun : ja

 

AW*sondern mit Recht und Besitzansprüchen: Ein kleines geheimes Platzerl inmitten von einem grösseren Waldstücks könnt schon geheim bleiben = wo kein Kläger, da kein Richter !

 

AW*regt Euch nun : ja

 

AW*nicht der Schreiberling hat im Unrecht gehandelt: = siehe oben!

 

AW*regt Euch nun : ja

 

AW*Anders liegt der Fall hier: Stimmt = der Fall liegt (!?) anders Traurige Geschichte, leider mit schwerem, Unfall, Privatgrundstück, Recht/ Unrecht, usw...., trotzdem ===> AW*regt Euch nun : ja

 

AW*Hier verstehe ich die Verärgerung: Eh klar

 

PS. Der Tiroler ist der Hauptäter&Verräter !!!

:s::s::s:

Man muss nicht alle Sachen an die große Glocke hängen, aber prinzipiell gebe ich Mankra absolut recht. Jeder hat gleich viel "Anrecht" (oder gleich wenig) auf solche Sachen.

 

"Share the trail, share the world"

finds zwar auch ned so spitze mim artikel, aber ganz ehrlich, kümmert doch eh keinen....dort hinten stehen schon hügel seit was weiß ich wievielen jahren rum...

solangs dort sauber bleibt, gepflegt ausschaut und wir gegenüber den spaziergängern wie bisher freundlichkeit an den tag legen, wird da keiner stress machen... die einzigen dies stören könnt' sind die leute vom kleingartenverein, und die borgen ja ab und an sogar schaufeln her.. von dem her...

 

 

ich seh das jetzt nicht so als tragisches problem, dass irgendein hanswurst das gschrieben hat, kennt die trails doch eh schon jede sau (secret spot wars evtl noch damals wies entstanden is, mittlerweile weiß eh schon jeder 5-jährige wos is...)

finds zwar auch ned so spitze mim artikel, aber ganz ehrlich, kümmert doch eh keinen....dort hinten stehen schon hügel seit was weiß ich wievielen jahren rum...

solangs dort sauber bleibt, gepflegt ausschaut und wir gegenüber den spaziergängern wie bisher freundlichkeit an den tag legen, wird da keiner stress machen... die einzigen dies stören könnt' sind die leute vom kleingartenverein, und die borgen ja ab und an sogar schaufeln her.. von dem her...

 

 

ich seh das jetzt nicht so als tragisches problem, dass irgendein hanswurst das gschrieben hat, kennt die trails doch eh schon jede sau (secret spot wars evtl noch damals wies entstanden is, mittlerweile weiß eh schon jeder 5-jährige wos is...)

 

da hanswurst ( wir kennen seinen Namen = thomas rottenberg) is ganz vernarrt ins Rad'foarn ! :s:

Check this ============================>

 

"Illegale" Au-Rennbahn

Im Prater gibt es eine geheime BMX-Strecke - Schon vor 20 Jahren wurde sie die "Todesstrecke" genannt

Das Ende der Snowboardsaison ist der Anfang der BMX-Zeit. Und Cross-Biker suchen "Fun Parks", in denen sie im Winter Spaß hatten, auch in der Stadt. Doch die wirklich coolen Kids pfeifen auf von der Gemeinde errichtete Infrastruktur.

 

Denn mitten im grünen Prater liegt eine Hindernisstrecke, von der die Stadt nichts weiß. Offiziell zumindest. In einem von Joggern und Familienausflugsradlern nicht erreichten Eck haben sich die Radler nämlich einen feinen, geheimen Rundkurs gebaut. Rampen, Schanzen und sonstige Hindernisse genügen den strengsten Anforderungen – und tun keinem weh: Man schaufelte von Hand – und die Szene-Etikette schreibt vor, dass man den Ort so verlässt, wie man ihn vorfand. Wenn man ihn überhaupt findet.

 

Wohl auch darum lächeln ältere Semester nostalgisch, wenn sie von der geheimen Rennbahn hören: Schon vor 20 Jahren bolzte man exakt an diesem Ort über selbstgebaute Hindernisse. Die Strecke hieß "Todesstrecke" – und die Stadt planierte sie alle paar Wochen ein. Ohne Erfolg: Schon ein paar Tage später war die Bahn wieder da – offensichtlich bis zum heutigen Tag. (Thomas Rottenberg/DER STANDARD-Printausgabe, 1.4.2008)

 

http://derstandard.at/druck/?id=3285134

Hab ich auch gelesen, ich frag mich nur, warum er jetzt den Inhalt seines online Stadtreport-Artikels nochmal in abgeänderter(!) Form abdrucken lässt?

Warum sind ihm die Lusthaus Dirts so wichtig?? Ich mein, soviel kann ihm ja auch nicht daran liegen, dass jeder diese "Todesstrecke" (hieß die wirklich so?) kennt, so nach dem Motto "Die Öffentlichkeit hat ein Recht darauf, die Wahrheit zu erfahren..."

ja wurde früher von ein paar leuten so genannt.

Hab ich auch gelesen, ich frag mich nur, warum er jetzt den Inhalt seines online Stadtreport-Artikels nochmal in abgeänderter(!) Form abdrucken lässt?

Warum sind ihm die Lusthaus Dirts so wichtig?? Ich mein, soviel kann ihm ja auch nicht daran liegen, dass jeder diese "Todesstrecke" (hieß die wirklich so?) kennt, so nach dem Motto "Die Öffentlichkeit hat ein Recht darauf, die Wahrheit zu erfahren..."

 

??? "Erm" is fad, er hat keine neuen G'schicht'ln mehr auf Lager oder er will uns ärgern (weil er heimlich dieses Thema liest) ???

 

mögliche Motivation "Die Öffentlichkeit hat ein Recht darauf, die Wahrheit zu erfahren..." => So ein "Held"

 

Die "Todesstrecke" gab's schon wie ich noch mit'n BMX unterwegs war (seeehr lange her, oder war's doch das Klapprad) = kann mich aber nimma erinnern ob ich schon mal dort war (= Scheiss Alzheimer !!!)

 

PS. am BB gibt's a klane Sprunghügel => i verrat's dem TR sicha ned wo de san = hoffentlich a ka Tiroler !!!

leider sieht man ja was passieren kann am besispiel der 7 hügel,

 

fürdie dies nicht wissen das war wohl einer der schönsten dirtspots in wien schön im wald!

 

dann eines tages von heut auf morgen hat die stadt alles planiert!

7H ... da haben mehrere Faktoren mitgespielt, dem Förster kann man wohl am wenigsten die Schuld geben, der hat eh lange zugeschaut .

 

 

 

Punkt 1: => MÜLL, sowohl über als auch unter der Erde!

 

Bis zu einem gewissen Alter räumt Mutti alles weg und somit bleiben Flaschen, Dosen etc. im Wald liegen. Wenn es dann auch keinen gibt, der den anderen in den Arsch tritt, sobald jemand etwas fallen lässt, dann verkommt der Spot.

 

 

 

Weitere Faktoren waren, dass scheinbar zu viel Brennholz "ausgeborgt" worden ist und die Hügel nicht mehr wirklich gut ausgesehen haben. Kann sein, dass sich ein Nordic Walker in der Dämmerung bei einem der Doubles das Haxerl verstaucht hat und dies gleich zur Anzeige gebracht hat. Dann muss gehandelt werden. Man muss wissen, dass der Maurer Wald mittlerweile ein Park ist wo alles aufgeschottert wurde und der (früher!) legendäre Wurzeltrail in's Gütenbachtal zur Schotterautobahn umgestaltet worden ist, damit ja niemand stolpert.

 

 

 

Vielleicht sollte man sich das einmal durch den Kopf gehen lassen ... Die Bahn existierte seit mehreren Jahrzehnten und die beiden Lines waren für alle von 5 bis 70 J. befahrbar. In all den Jahren vor "FR" und "DJ" gab es dort kein Müllproblem obwohl am WE auf der Strecke immer reges Treiben herrschte!

 

Zuerst wurde eine Line umgeshaped - ok - gibt ja eh zwei ... dann wurde auch noch die andere so gestaltet, dass nur mehr die wirklich Ambitionierten drüberkommen. D.h. eine Strecke die seit Jahrzehnten existiert haben sich einige wenige unter den Nagel gerissen und fleißig Müll hinterlassen. Ab und zu war er auch wieder weg aber wenn keiner im Stande ist die geleerten Flaschen dort reinzugeben wo er sie vorher rausgenommen hat (Rucksack!), dann wird's zach.

 

 

 

Ich vermute ja nachdem die Strecke gegen Ende nicht mehr ganz so gut ausgeschaut hat, dort im Vgl. zu früher kaum noch jemand gefahren ist und die Doubles eine Gefahr dargestellt haben, hat sich der Förster wahrscheinlich gedacht weg damit. Beschwerden, dass dort eine "Ratzn" aufgrund eines ungewollten Cliffjumps abgestürzt ist hat es sicher auch schon gegeben ...

 

 

 

Was ich nicht verstehe ist, dass der "neue" Spot wieder mit div. Verpackungsmaterial und leeren Flaschen geschmückt ist. Aber "die Freerider" haben ja Talent dafür es sich unnötig schwer zu machen ...