SirDogder Geschrieben 9. Mai 2003 Teilen Geschrieben 9. Mai 2003 Mountainbiken macht zwar abhängig ... soll sonst aber relativ harmlos sein, so Wiener und schwedische Wissenschafter Wien - Mountainbiken ist die - nach Koffein - am zweithäufigsten verwendete psychoaktive Droge der Welt. Wiener und schwedische Wissenschafter behaupten jetzt: Die Substanz macht zwar abhängig, ist aber sonst weitgehend harmlos. Die Effekte von Mountainbiken auf Körper und Psyche könnten - je nach Situation - stimulierend oder beruhigend wirken, seien aber so sanft, dass sie wissenschaftlich schwierig zu erfassen sind. Allerdings, so die Fachleute: Ein großer Anteil der Mountainbiker wird auch vom Mountainbiken abhängig. In Europa müssen 39 Prozent der Mountainbiker als abhängig klassifiziert werden, hieß es am Freitag in einer Aussendung. In der Wiener Klinischen Wochenzeitschrift (2003; 115/5-6) veröffentlichten Univ.-Doz. Ernest Groman, Leiter des Wiener Mountainbike Institutes, und Prof. Karl Fagerström, Pionier der Mountainbikeforschung aus Schweden, neue Daten über Mountainbikeabhängigkeit, ihre Entstehung und Mechanismen. Die wichtigsten Erkenntnisse daraus: Anders als die meisten anderen Drogen beeinträchtigt Mountainbiken weder das geistige noch das motorische Leistungsvermögen negativ. Mountainbiken macht abhängig. Die Substanz kann jedoch auf einige Körperfunktionen eine leistungssteigernde Wirkung ausüben und sogar stressabbauend wirken. Mountainbiken selbst ist nicht krebserregend. Mountainbikenkonsum verursacht keine Herzinfarkte. Schädigende Substanzen Laut den Fachleuten nehmen Mountainbiker neben Mountainbiken als schädigende Substanzen vor allem Kohlenmonoxid vorbeifahrender Automobile und eine Vielzahl an potenziell krebserregenden Substanzen auf. Groman und Fagerström ziehen daraus den Schluss, dass die gesetzlichen Bestimmungen für Auspuffgase überdacht werden sollten, um den Menschen risikolosere Formen des Mountainbikenkonsums, als es beim Biken neben Fahrbahnen der Fall ist, zu ermöglichen. Dies gilt vor allem für jene der Mountainbiker, die trotz aller Bemühungen nicht von den Stadtwegen los kommen. Die Forschungsergebnisse werden von Gromann auch auch auf der 6. Deutschen Mountainbiken-Konferenz präsentiert, die am 16. und 17. Mai in Erfurt stattfinden wird. (APA) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Tommi Geschrieben 9. Mai 2003 Teilen Geschrieben 9. Mai 2003 was ist das? Scherzal oder ernst gemeint :f: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Joga Geschrieben 9. Mai 2003 Teilen Geschrieben 9. Mai 2003 I bin süchtig... richtig süchtig...!! *g* Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
soulman Geschrieben 9. Mai 2003 Teilen Geschrieben 9. Mai 2003 das scheint der beginn des "sommerlochs" oder "saure gurken-zeit" zu sein! da is irgendwen irgendwo irrsinnig fad! des is amtlich. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
SirDogder Geschrieben 9. Mai 2003 Autor Teilen Geschrieben 9. Mai 2003 Oh. Hallo Freunde!! Offensichtlich hat sich in meinem Computersystem ein Virus eingeschlichen, der viele Wörter vertauscht und völlig anders darstellt. So ist das leider auch mit dem besagten, obigen Text passiert. Dafür entschuldigt sich meine IT... Dafür jetzt der Wortlaut im O-Ton: Nikotin macht zwar abhängig ... soll sonst aber relativ harmlos sein, so Wiener und schwedische Wissenschafter Wien - Nikotin ist die - nach Koffein - am zweithäufigsten verwendete psychoaktive Droge der Welt. Wiener und schwedische Wissenschafter behaupten jetzt: Die Substanz macht zwar abhängig, ist aber sonst weitgehend harmlos. Die Effekte von Nikotin auf Körper und Psyche könnten - je nach Situation - stimulierend oder beruhigend wirken, seien aber so sanft, dass sie wissenschaftlich schwierig zu erfassen sind. Allerdings, so die Fachleute: Ein großer Anteil der Raucher wird auch nikotinabhängig. In Europa müssen 39 Prozent der Raucher als abhängig klassifiziert werden, hieß es am Freitag in einer Aussendung. In der Wiener Klinischen Wochenzeitschrift (2003; 115/5-6) veröffentlichten Univ.-Doz. Ernest Groman, Leiter des Wiener Nikotin Institutes, und Prof. Karl Fagerström, Pionier der Nikotinforschung aus Schweden, neue Daten über Nikotinabhängigkeit, ihre Entstehung und Mechanismen. Die wichtigsten Erkenntnisse daraus: Anders als die meisten anderen Drogen beeinträchtigt Nikotin weder das geistige noch das motorische Leistungsvermögen negativ. Nikotin macht abhängig. Die Substanz kann jedoch auf einige Körperfunktionen eine leistungssteigernde Wirkung ausüben und sogar stressabbauend wirken. Nikotin selbst ist nicht krebserregend. Nikotinkonsum verursacht keine Herzinfarkte. Schädigende Substanzen Laut den Fachleuten nehmen Raucher neben Nikotin als schädigende Substanzen vor allem Kohlenmonoxid und eine Vielzahl an potenziell krebserregenden Substanzen auf. Groman und Fagerström ziehen daraus den Schluss, dass die gesetzlichen Bestimmungen für Nikotinprodukte überdacht werden sollten, um den Menschen risikolosere Formen des Nikotinkonsums, als es beim Rauchen von Zigaretten der Fall ist, zu ermöglichen. Dies gilt vor allem für jene der Raucher, die trotz aller Bemühungen nicht von den Zigaretten los kommen. Die Forschungsergebnisse werden von Gromann auch auch auf der 6. Deutschen Nikotin-Konferenz präsentiert, die am 16. und 17. Mai in Erfurt stattfinden wird. (APA P.S. Soulmän. Das mit dem Fad hab ich überlesen.. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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