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scheibenbremsen - einschleifen


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Einbremsen:

mit einer guten :D Bremse, wie meiner: neue Beläge so einstellen, daß sie schleifen, aber gerade noch getreten werden kann. Bei einer Eurer Hydros:

Ein starkes Gummiringerl um Lenker und Hebel, so daß die Beläge anliegen, aber gerade noch getreten werden kann.

 

Rad raus auf die Straße, so lange fahren, biss treten unmöglich (ca. 1 - 2 Km); Bremsbeläge eingebremst.

Klar, wer gerne erst wo rauffahren möchte, + tausend Bremsungen machen, wo kein wirklicher Unterschied zu merken ist, solls weiterhin machen wie gehabt.

Abr wennst nach ein paar Minuten gegen die Bremse nicht mehr treten kannst, dann merkst gleich, daß die Wirkung sich verbessert hat.

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@yellow:

Das hilft für den Anfang. Ich mach das auch immer so, um wenigstens eine halbwegs brauchbare Bremsleistung zu haben wenn ich dann auf Ausfahrt gehe.

Nichtsdestotrotz brauchen die meisten Discs einige wirklich böse Vollbremsungen (also von 60 auf 0) um die volle Bremskraft zu entwickeln.

So haben meine roten EBC 2 Abfahrten in Schladming gebraucht. Und glaub mir, da ist die Belastung wesentlich größer als bei "1km schleifen lassen" (schon allein weil die Abfahrt ein paar Kilometer lang ist und daher sowieso rund 1km gebremst wird :p ).

 

 

@jogul:

Die Beläge dürfen nur gleich nach dem Tausch ein paar Kilometer schleifen. Ansonsten sollten sie das nicht tun.

Das Problem an der Hayes ist leider, dass die Beläge sehr eng zusammen stehen. Wenn die Scheibe also nur einen ganz leichten Schlag hat (und das hat sie wenn sie gebraucht ist), dann läßt es sich kaum vermeiden, dass sie gelegentlich an einem der Beläge anschlägt.

Allerdings sollte dadurch das Laufrad unmerklich gebremst werden. Und schon gar nicht sollte man ein permanentes Schleifgeräusch hören.

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