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Ahead-Schaft-Adapter o. Gewindevorbau ?


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hallo,

 

ich glaub ich werd noch zum schrauber :rofl:

aber bis es soweit ist, brauch ich immer wieder mal eure hilfe. (sufu wurde benützt!)

 

hab ein altes (ca. 12 jahre) kästle mtb-bike von einem freund "geerbt".

 

bremsen etc. wurden schon erneuert bzw. in fahrtauglichem zustand versetzt..

 

nur irgendwie trau ich dem gewinde-vorbau nicht über den weg... kann ja sein dass nach so langer zeit doch materialermüdung mal auftritt etc.

 

drum würd ich den gewindevorbau gern tauschen bzw. wenn möglich gegen einen ahead-schaft-adapter inkl. ahead-vorbau austauschen...

 

habt ihr erfahrungen mit derartigen ahead-schäften???

bei dem von syntace steht ja dabei, dass er nicht für den offroad-einsatz taugt... bei rose gebs auch ein teil...

 

oder doch gegen einen "neuen" gewindevorbau austauschen oder gar mit dem "alten" solange fahren bis es mich auf die fresse haut?

 

schaftklemmung wäre 22mm...

 

vielen dank schon mal...

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is der Vorbau beschädigt, oder einfach nur schiach und alt? Im Zweifelsfall gegen einen neuen Vorbau austauschen, ned mit Adaptern herumbasteln, hätt ich gesagt

 

rein äusserlich kann ich keine risse etc. feststellen.. ich würd mal sagen, die üblichen kratzer etc. für so ein altes teil...

hab halt die befürchtung wenn ich dann mal irgendwo runterbrettere mit der starrgabel, dass sich der vorbau verabschiedet...

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Bei mir hat sich auch dir Frage gestellt, allerdings an nem alten Renner, aber is ja wurscht.

 

Hab da lange nen Schaftvorbau gefahren. Jetzt hab ich mir vor kurzem nen ganz billigen ahead-Adapter gebraucht zugelegt und bin super zufrieden damit, jetzt kann ich endlich 1 1/8 ahead Vorbauten fahren (is ne Hülse zum aufstecken dabei, ohne die kann ich 1" ahead nutzen). Und Lenker wechsel geht dank abnehmbarer Kappe vorne am Vorbau nun auch schneller.

 

Und zimperlich wird das Rad nicht gefahren. Ist mein Alltagsunirad, das wird über Gehsteigkanten, Kopfsteinpflaster und Gullideckel geprügelt, der Adapter hält.

 

Von mir vollste Empfehlung!

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Bei mir hat sich auch dir Frage gestellt, allerdings an nem alten Renner, aber is ja wurscht.

 

 

danke erstmal..

 

will ja mit dem teil eh keine single-trails runterheizen.. aber doch den einen oder anderen berg bezwingen und auch bergab nicht unbedingt bei jeder wurzel etc. bremsen müssen...

 

wird also kein stadtrad, sondern soll doch in den mtb-einsatz wenns fertig ist...

 

und da sind dann doch andere kräfte über eine längere zeit am werk wie ein randstein oder gulli-deckel... bin ja auch nicht der "leichteste" hier :D

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rein äusserlich kann ich keine risse etc. feststellen.. ich würd mal sagen, die üblichen kratzer etc. für so ein altes teil...

hab halt die befürchtung wenn ich dann mal irgendwo runterbrettere mit der starrgabel, dass sich der vorbau verabschiedet...

 

 

Man muss grundsätzlich differenzieren zwischen zwei Typen der älteren Vorbauten:

Die eine Variante hat einen Ringkonusklemmung, die die Klemmkraft mithilfe des geschlitzten Vorbaurohres auf das Gabelschaftrohr ausübt. Da hier der Klemmbereich ringförmig und recht klein ist, wird zwar der Vorbau an sich schon was aushalten, nicht aber das Gabelschaftrohr. Hier ist also die Gabel eher gefährdet als der Vorbau.

 

Die zweite (modernere) Variante besitzt eine Schrägkonusklemmung, die im Vergleich zu Variante eins recht grossflächig die Klemmkraft auf das Gabelschaftrohr verteilt.

 

Sollte dein Vorbau Variante eins entsprechen: Besser entsorgen. Adapterlösungen+ Aheadvorbau funktionieren problemlos (sind allerdings recht schwer).

 

Variante zwei kannst du weiterverwenden, so die Kratzer keine Kerbwirkung erzeugen. Meist lassen sich auch heftigere Kratzer auspolieren, was die Haltbarkeit signifikant steigert.

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