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Bike-Gewicht


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weil ich hier dauernd vom gewicht eines bikes lese bzw. das ja auch in allen artikeln, werbungen, etc. eine große rolle spielt: merkt man beim biken echt jedes gramm soooooo stark??? ich kann's mir irgendwie nicht vorstellen.... aber wenn's nicht so wär, wär's vermutlich noch so ein thema :D

also, vielleicht schafft ihr es, mich davon zu überzeugen, dass man den unterschied merkt?? muss ich rot vor lauter scham werden, wenn ich gar nicht weiß, wieviel mein cube auf die waage bringt (ohne mich ;) )??? ich weiß nur, dass es leichter ist als ich :p

schönen abend

lisa

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Du stichst in ein Wespennest! :D :D

 

Eines ist Tatsache: Ob z.B. 12 kg oder 11,5 kg, den Unterschied wird man eher nicht so sehr merken, wie eine lahme Geometrie.

 

Ein Radl mit 13 kg wird net so leicht zu bewegen sein, wie ein 9,5 kg XC-Hardtail......

 

Noch Eines ist leider Tatsache: Für die leichten Trümmer, die ein Bike unter zehn Kilo bringen, zahlst ein Vermögen, frag den Roox.... :D :D

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ma kanns bis zum exzess betreibn...

fia mi spielt des gwicht net de hauptrolle, wesentlich is mir de stabilität + langlebigkeit. ob mei bike 11,5 oda 12,5 kilo hat, is eher wurscht und spielt im alltagsbetrieb a ka rolle. do is zb. de richtige geometrie, de richtige abstimmung etc. viel wichtiger

 

noble & teure extremleichtbau-teile brauchst eh nur fian eissalonparcours, im gelände werdns zu schnell hin ;)

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Original geschrieben von botschn

also schön langsam werd ich betrübt! ihr schreibt da alle so von wegen :"aa obs hiatzad 11 oda 12 kilo hot, is ja wurscht!!" und da klingt das 12 kilo so schweer!! :rolleyes: mein ht hat aber 14 :eek: :D

 

aber es fährt aber trotzdemden berg rauf und auch wieder runter!

 

 

Meins hat ca 10,65 kg und ist haltbar.... :D

 

....und bezahlbar wars auch.... :D

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Mir ist das eher wurscht.

 

Mein Sugar hat ca. 12 kilo (hab aber keine ahnung, wieviel genau) und ich komm überall rauf und auch runter. Mein früheres Hardtail hat vielleicht 15, wenn nicht mehr, hat mich auch nicht gestört.

 

Ich denk schon, dass das ganze Gewichts-Tuning eher Kult ist. Wer's Geld hat, warum nicht!? Ich brauchs nicht.

Ums Körpergewicht wird ja auch nicht so ein Trara gemacht, hätt ich da 2 kg weniger, dann käme ich vielleicht diesen Berg auch leichter rauf... blabla, das is ja endlos..

 

lg,

 

 

 

Nox

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das ganze ist vermutlich schwer auszuprobieren, weil man ja eher nicht 2 räder mit genau der gleichen geometrie und unterschiedlichem gewicht probieren kann..

 

Das geht recht einfach:

 

1.) Man nehme ein Einkaufskörberl und hänge es an den Lenker

2.) Man lege mehrere Kopfsteinpflastersteine hinein

3.) Man versuche eine Steigung von mehr als 25 % zu fahren

 

Toller Nebeneffekt: Du hast immer genug Druck am Vorderrad und kannst damit - zumindest theoretisch - die ärgsten Steigungen meistern! :D :D

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Original geschrieben von tschakaa

Das geht recht einfach:

 

1.) Man nehme ein Einkaufskörberl und hänge es an den Lenker

2.) Man lege mehrere Kopfsteinpflastersteine hinein

3.) Man versuche eine Steigung von mehr als 25 % zu fahren

 

Toller Nebeneffekt: Du hast immer genug Druck am Vorderrad und kannst damit - zumindest theoretisch - die ärgsten Steigungen meistern! :D :D

 

Anderes Beispiel:

 

Nimm ein x-beliebiges Radl, einmal mit schweren Laufrädern, einmal mit leichten Laufrädern (wir wissen, da kann man ganz locker mehr als einen halben KIlo einsparen):

 

Die leichteren Laufradln machen mehr Spaß, wegen des Gewichts und wegen der deutlich agileren Fahreigenschaften.

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Kaufts Euch Radträger für Auto, die Schulter ist genauer als jede Digitalwage:

 

Rennrad 10,5 (mit Graffl)

Bike 14,5 (mit Graffl)

neues Citybike der Frau 18kg (mit VIEL Graffl aber ohne Kindersitz)

 

Den Unterschied merkt man beim Heben über Kopf recht genau :-)

 

Beim Fahren kommts aufs Einsatzgebiet an, fürs bike (nur Stadt, Genussrunden im Wienerwald und Konditraining im Winter) und das Citybike macht das Gewicht nichts aus, beim Rennrad wären mir 2kg weniger oft sehr willkommen.

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Mein Fully hat 15kg und richtig gestört hats mich bis jetzt nicht. Solang ich Spaß mit dem Bike hab fahre ich auch mit 20 kg Bikes bergauf (Ja, bei 20 kg wirds sicher nicht mehr so spaßig)..

 

Das ganze Leichtbau-getue interessiert mich nicht so, weil bei mir die Haltbarkeit und Belastbarkeit im Vordergrund steht.

Weil, was nutzt mir ein 10 kilo Hobel, wenn nach er nach einem lehmigen Trail gleich 3 Kilo mehr hat??

 

pfiat eich,

Zap // Ein bekennender 15 Kilo Bike®

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Also jedes einzelne Gramm spürt man sicher net "sooooo", aber auch Kleinvieh macht bekanntlich Mist. Und viele Teile zusammen, wobei jeder ein bisschen schwerer ist, machen in Summe halt viel aus... Nur: Je leichter, desto teurer. Und: Je mehr aushalten (DH), desto teurer. Bei XC heißt aber net, leicht = viel aushalten... man muss halt einen Kompromiss schließen, was man will... ein leichtes Bike oder ein Bike, mit dem man sich auch halt mal ordentlich wo runterlassen kann, ohne dass man Angst haben muss, dass gleich Lenker oder Sattelstütze bricht... beim zweiteren wirst halt auf a Gwicht unter 10 Kilo net kommen... naja, jedem das seine, mir das meiste! *g*
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ich persönlich denke das man es schon bemerkt ob ein bike leichter ist! aber es sollte auch an den richtigen stellen gespart werden. denn was nützt mir ein ultraleichter rahmen wenn die Laufräder ewig schwer sind. Jedenfalls wiegt mein "KTM Race Hardtail" ca. 13kg. und heut hab i aufm lenker nu a maskottchen montiert! *gg*
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ich bin ganz stolz auf das gewicht von meinen KTM Team Edition das stolze 9.25 kg wiegt mit xt scheibenbremsen ritchey pro sattelstütze, xt schalthebeln, mavic crossrock felgen, sonst is alles serienmässig und ich spüre voll das gewicht zwischen meinen trainingsbike und meinen race bike. eigentlich spür ich jedes gramm und ich bin wirklich ein gewichts fetesischt und schau nur das leichteste gemischt mit stabilesten.

lg markus

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Sicher machts was aus.....aber ned so schlimm das ich deswegen irre viel Geld raustreten würde......

Ein bekannter von mir hat sich ein Rocky-Mountain Element auf knapp unter 10kg gebracht....was des gekostet hat ,fragts lieber ned :eek: .

 

Aber er last mi damit ned Downhill fahren ,und ich glaub des wäre a ka guade Idee :D . Da fliegen die Fetzen davon ,von dem Ultraleicht-Klump !

 

Mir ist halt der downhill viel wichtiger als der uphill ,deswegen sind mir die 15kg von meinem FX1 auch egal ;) .

 

Außerdem tu ich mir mit dem fast leichter ,als vorher mit meinem 12kg Hardtail . Spätestens wenn es wo steil und felsiger wird(bzw Geröll) ,planier ich dort mit dem Fully rauf ,wo ich vorher mit dem Hardtail IMMER abgestiegen bin ,weil ich einfach zu wenig Traktion hatte :rolleyes: .

 

 

Ich würde sagen : Stabilität geht vor Leichtbau !

 

Ausnahme : CC-Fahrer,Marathon.......

 

Aber der 08/15 Biker ,braucht kein Leichtgewicht.....aber wer´s mag ;) .

Ich fühl mich jedenfalls mit fetten Reifen ,stabilen Teilen,und mehr Federweg,Scheibenbremsen usw viel wohler als mit einem leichten CC-Geschoss !

 

Ist mir auch egal wenn die Leute dann bergauf an mir vorbeiziehen......Der Downhill ist für mich immer noch ausschlaggebend um das tatsächliche Fahrkönnen zu beurteilen .

 

Weil bergauffahren kann bald wer :D

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Wespennest ?? Eher Hornissennest :D

 

Bergauf machts einfach mehr Spaß, je leichter das Bike ist, wobei hier den Laufrädern eine entscheidende Rolle zukommt. Ich habe bei meiner letzten Umrüstung ca. 0,8 Kilo eingespart, und diese Differenz merkt man in allen Bereichen.

 

Ob die Sattelstütze jetzt 50 Gramm mehr oder weniger hat ist nur eine Frage des Geldes, wird aber das Fahrverhalten nicht wirklich beeinflussen.

 

Dann ist auch die Frage des Einsatzbereiches - denn ein Biker der liebend gerne bergab flott unterwegs ist, stellt andere Anforderungen an das Material, als ein XC/Marathonfahrer.

 

Da muß jeder den für seine Brieftasche und Einsatzbereich passenden Kompromiss finden.

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ich les da häufig "12 oder 13 kg is ma wurscht" und so ähnlich.

 

sicher, wenn ein bike jetzt 15kg hat macht 1kg weniger das kraut nicht fett. auch 2kg sind bei so einem ausgangsgewicht noch nicht die welt. aber all jene "15kg-fahrer" sollten einmal die möglichkeit haben auf einem 9kg bike zu fahren. ich wette, dass sie dann unheilbar vom leichtbau-virus befallen sind.

 

ein für allemal: leichtbau macht nur sinn, wenn er

 

1. an bewegter masse stattfindet

2. dann langsam in richtung unbewegte masse geht und

3. trotz allem stets haltbare konstruktionen verwendet werden.

 

das bike muss also unter allen umständen stets fahrbar bleiben. egal ob ich jetzt mein volles gewicht im wiegetritt reinhau oder ich das radl in der fallinie bergab dresch'.

 

weiters ist zu beachten, dass leichtbau sauteuer werden kann. ab dem zeitpunkt bringts aber nur mehr sehr selten was.

bsp.: inferno alu-kassette, aus einem stück gefräst, 11-32z, gewicht 145gr(!), kostet: sagenhafte 270,-€. dafür verschleisst sie in einem drittel der normalen zeit, ist also 6x teurer als eine xtr-kassette!

 

aber, seine 2,35' drahtreifen mit 850gr/stk gegen 2,1' faltreifen mit 550gr/stk bringt definitiv jede menge. das selbe gilt für die schläuche, speichen und felgen. naben sind da schon wieder in zweiter reihe, da sie nicht direkt zur bewegten masse zu zählen sind.

 

ich bin und bleib halt ein leichtbau-anhänger. erstens bringts was, zweitens machts spass und drittens gönnt man sich ja sonst fast nyx!

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Es reden alle nur vom Uphill? Wenn mans eigentlich genau betrachtet bringen " Leichtere" Teile auch bergab was. Vor allem bei HT! Trägheit der bewegten Massen! liebe Freunde! Nicht nur die Räder drehen sich, sondern wenns irgendwo rupig ist bewegt sich das ganze Rad auf und ab! Und diese Kraft muss man dann mit Armen und Beinen abfangen. Da die Kraft F aus der Masse m mal der Beschleunigung a resultiert, kurz gesagt F=m*a, und die Beschleunigung des Bikes in alle erdenklichen Richtungen nur mit einer erheblichen einbuse an Fahrspass reduzierbar ist. Nähmlich durch geschwindigkeits abnahme. Darum sollte man alles tun um die Masse m möglichst gering zu halten! Und somit den Fahrspass zu maximieren!

 

mfg

euer physikprof. FUXL

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Original geschrieben von Zap

Weil, was nutzt mir ein 10 kilo Hobel, wenn nach er nach einem lehmigen Trail gleich 3 Kilo mehr hat??

 

Zap // Ein bekennender 15 Kilo Bike®

 

weil dein 15kg bike dann 18kg hat :D und mein 10.5kg fully nur 14.5 :D

 

wenn nit gar mehr wenn man das ganze "mehr"blech und die dicken reifen dazunimmt, wo sich der ganze dreck stapelt.

 

denn mit leichten 1.9ern bleibt dir kein schlamm stecken.

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hat tutto completo (Pedale, Flaschen-, HAG-, Licht-, Pumpen- und Werkzeugtascherlhalterung) 11 kg. Allerdings weiß ich nicht, wie genau die Federwaage war.

Mein Fully ist sicher 2 kg schwerer und ich denk, dass ich das merk.

 

Trotzdem nehm ich bei längeren und schwierigeren Touren lieber das Fully.

 

Nachdem ich seit 11-02 5 kg abgenommen habe, is mir das Gwicht vom Radl aber ziemlich sch...egal.

 

Für Racer gelten da sicher andere Kriterien!

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Original geschrieben von Fuxl

Es reden alle nur vom Uphill? Wenn mans eigentlich genau betrachtet bringen " Leichtere" Teile auch bergab was. Vor allem bei HT! Trägheit der bewegten Massen! liebe Freunde! Nicht nur die Räder drehen sich, sondern wenns irgendwo rupig ist bewegt sich das ganze Rad auf und ab! Und diese Kraft muss man dann mit Armen und Beinen abfangen. Da die Kraft F aus der Masse m mal der Beschleunigung a resultiert, kurz gesagt F=m*a, und die Beschleunigung des Bikes in alle erdenklichen Richtungen nur mit einer erheblichen einbuse an Fahrspass reduzierbar ist. Nähmlich durch geschwindigkeits abnahme. Darum sollte man alles tun um die Masse m möglichst gering zu halten! Und somit den Fahrspass zu maximieren!

 

 

mfg

euer physikprof. FUXL

 

Deswegen fahren sie ja auch bei downhillrennen mit 10kg-Bikes :D :f: *rofl*

Für Hartails mags ja gelten ,aber bei Fullys ist es ja wohl ziemlich egal......

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Ja eh!

Hast eh recht. Drum hab ich ja auch die anmerkung HT geschrieben! Bei Fullys is ja wiederrum so das eben durch die Federelemente der Rahmen schon weniger Bewegungen ausführt, dadurch geringere Geschwindigkeiten hat und somit die vom Körper aufzuwendetete kraft geringer ist! :rolleyes:

 

Trotzdem, oder genau deswegen, wäre der Idealfall ein Bike mit unendlichem federweg ohne progression und ein unendlich geringes gewicht! Und das ganze mit unedlich hoher festigkeit! ist eh klar! :D :D :D

 

mfg

ein Fuxl der sich in der unendlichkeit seines Seins verirrt hat!

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