Zum Inhalt springen

Bremshebel immer wieder nachjustieren?


 Teilen

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen,

hab eine Magura Louise und muss immer wieder mal die Einstellschraube reindrehn, die mir die Position des Bremshebel fixiert. Nach einiger Zeit wandert der Hebel immer mehr Richtung Lenker, bis er ganz anstößt. Dann dreh ich ihn wieder raus, und warte aufs nächste mal... Passiert ja nicht jede Ausfahrt, aber alle paar Monate, bis halbes Jahr muss das schon gemacht werden. Wobei es dann immer schneller geht, wenn mans schon spürt, dauerts nciht mehr lang, bis er ganz drin ist.

Ist das normal? Kann man da was dagegen machen?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo zusammen,

hab eine Magura Louise und muss immer wieder mal die Einstellschraube reindrehn, die mir die Position des Bremshebel fixiert. Nach einiger Zeit wandert der Hebel immer mehr Richtung Lenker, bis er ganz anstößt. Dann dreh ich ihn wieder raus, und warte aufs nächste mal... Passiert ja nicht jede Ausfahrt, aber alle paar Monate, bis halbes Jahr muss das schon gemacht werden. Wobei es dann immer schneller geht, wenn mans schon spürt, dauerts nciht mehr lang, bis er ganz drin ist.

Ist das normal? Kann man da was dagegen machen?

 

wenns nur die inbusschraube ist, versuchs mal mit einer schwachen loctite-schraubensicherung...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Entweder wandert er, weil sich die Beläge verschleissen und dadurch der Kolben unten weiter raus kommt und oben im Behälter latürnich das Öl weniger wird, oder du hast wo a bissl Luft drin

 

dazu wäre ja das öl im ausgleichsbehälter, damit er NICHT wandert. das war so bei bremsen ohne automatischer verschleissjustierung.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

dazu wäre ja das öl im ausgleichsbehälter, damit er NICHT wandert. das war so bei bremsen ohne automatischer verschleissjustierung.

 

und heißt dann geschlossenes System. :D

 

Bei Hope gibt es quer auf die beschriebene sich hier verstellende Schraube eine Klemmschraube die das unterbindet (zumindestens bei meiner 2003er - bei der 2006er weiß ich das jetzt nicht auswendig).

 

lg, Supermerlin

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ja sicher, aber im system selber bleibt immer die selbe menge. (u.a. dazu ist ja der ausgleichsbehälter. wenn du den mit verbrauchten belägen plattlvoll füllst, dann läuft er über wenn du neue reintust.

 

 

stimmt genau, aber wenn zu wenig drin is, kannst den Hebel manchmal sehr weit zurückziehen....hab mich dran gewöhnt, bissl Öl rein, bissl Öl raus, kost 3 Minuten Arbeit, bringt subjektiv a besseres Bremsgefühl, wie gesagt, vielleicht bild ichs mir auch nur ein, vielleicht sollt ich mal eine andere Bremse versuchen, "ONE" spukt mir eh schon im Kopf herum, nebst ein paar anderen Sachen....:)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

stimmt genau, aber wenn zu wenig drin is, kannst den Hebel manchmal sehr weit zurückziehen....hab mich dran gewöhnt, bissl Öl rein, bissl Öl raus, kost 3 Minuten Arbeit, bringt subjektiv a besseres Bremsgefühl, wie gesagt, vielleicht bild ichs mir auch nur ein, vielleicht sollt ich mal eine andere Bremse versuchen, "ONE" spukt mir eh schon im Kopf herum, nebst ein paar anderen Sachen....:)

 

vergiss "one" und nimm gleich was gscheides (code)

subjektive meinung natürlich nur

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

...dr. zacki liegt da nicht so falsch. der lange ausgleichsbehälter in verbindung mit der weit oben liegenden schnüffelbohrung ist empfindlich auf geringen ölstand.

anlage entlüften, (mit großer ölmenge ordentlich durchspülen), und den ausgleichsbehälter bis zum rand füllen sodass er beim verschließen überläuft.

14 04 2008 velo 106.jpg

14 04 2008 velo 111.jpg

14 04 2008 velo 095.jpg

14 04 2008 velo 113.jpg

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

..ja die deutsche werkmannsarbeit :bawling:

 

es lohnt sich auch beim service die splinte anzusehen.

die eingehängten beläge verformen das weiche material und behindern die belagsrückstellung.

auch die grate an den bohrungen der trägerbleche führen zum verkanten und letztlich zum schleifen. mit einem gemeinen bohrer von hand die kanten brechen und schon ist die funktion erheblich verbessert.

14 04 2008 velo 082.jpg

14 04 2008 velo 085.jpg

14 04 2008 velo 087.jpg

14 04 2008 velo 091.jpg

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

 Teilen

×
×
  • Neu erstellen...