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sind leichte laufräder wichtig?


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wie wichtig sind euch leichte laufräder  

20 Benutzer abgestimmt

  1. 1. wie wichtig sind euch leichte laufräder

    • ich fahr immer leichte, weils geil ist
      5
    • wichtig, jedoch nur fürs rennen
      11
    • wurscht, wer schmalz hat braucht kan leichtbau
      4


Empfohlene Beiträge

für mich sehen leichte laufräder, die auch etwas aushalten so aus:

 

felge: mavic

felgenband: velox

nippel: dt-alu mit dt-lock

speichen: sapim cx x-ray

naben: tune mig75 / mag 200

eingespeicht wird vorne 28L, 3-fach gekreuzt, hinten 32L, rechts 3-fach und links 2-fach gekreuzt.

als schnellspanner kommen eh nur tune in frage und als kassette

hat man die auswahl zwischen:

gipiemme ti (11-32z) 145gr. preis auf anfrage!

stronglight ti (11-32z) 160gr. ca. 220,-€

dura ace (12-27z) 180gr. ca. 150,-€

 

mit solchen rädern, nur geringfügig modifiziert, bin ich selbst bisher knapp 3 jahre (= ca. 12.000km) ohne die geringste beanstandung gefahren.

 

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Ich bin der Meinung, dass ein ambitionierter Hobbyrennläufer einen Alltagslaufradsatz und einen Laufradsatz für 'spezielle Anlässe' haben sollte.

 

Der Alltagssatz kann ruhig ein stinknormaler, relativ günstiger Satz sein (Nabe: XT (LX), Mavic (Rigida), keine konifizierten Speichen, ...), sollte halt nicht die Welt kosten.

 

Für den Renneinsatz würde ich dann halt einen speziellen Satz verwenden, der kann so aussehen, wie du beschrieben hast (gib natürlich noch andere Möglichkeiten für Tuning Laufräder).

 

Von radialer Speichung halte ich auch nichts (ausser dass es fetzig aussieht).

 

Wer sich nicht mehrere Reifen kaufen möchte, sollte sich um einen möglichst guten Allroundreifen umsehen, für mich ist da immer noch Ritvchey Z-Max WCS der beste.

 

Ciao

Wolfi

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Bei den Laufrädern macht gewichtsparen natürlich schon mehr Sinn als beim Flaschenhalter ;)

Na, im Ernst, leichte Laufräder fahren sich natürlich schon merkbar besser.

Aber im "Alltag" ist mir Haltbarkeit eigentlich wichtiger. Und auch bei einem Rennen würde ich es mir gut überlegen ob ich das Risiko eines Felgenschadens wirklich riskieren würde.

Aber da ich eh keine XC und Marathon Rennen fahre kann ich das jetzt nicht so beurteilen. Ich kenne nur den Ischgler Ironbike, da würde ich sicher auf stabilere Laufräder setzen. Weil dort hab ich sogar auf einem Teil der 2. Abfahrt meine Mavic 121 geschrottet :D

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je leichter desto besser stimmt schon.

 

doch mit einer 517er mit xt/lx naben kannst eigentlich nix falsch machen, und die is auch sicher renneinsatzfähig.

 

tune? naja, würd ich einen zweiten laufradsatz aufbauen würd ich die verwenden, sofern ich da nicht crossmax/crossroc hernehm...;)

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nur 2 sachen:

 

1. die zu beschleunigende masse - sprich laufräder - muß so leicht wie möglich sein.

 

 

2. je schneller i bin, desto mehr muss des ding aushalten

 

 

fazit: extrem leicht und extrem stabil sollte des ding sein!

 

da es des net gibt, gehts nur mit kompromissen - wie immer im leben :rolleyes:

 

 

 

ach, ich bin ja so weise:f:

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Nun, die Masse, die man auf a möglichst flotte Geschwindigkeit bringen möcht', sind wohl net nur die Laufradln an sich, sondern alls zsamm, sprich Bike + BikerIn (seit neuestem *G*).

 

A massives Schwungradl bergab hätt' natürlich a Mordsstabilisierung zur Folge; damit könnt' ma den Kleinlobminger Zielschuß wohl freihändig und kaffeeschlürfend runterknalln. :p - Wenn da bloß net das Problem des Bergauffahrens wär'... :rolleyes:

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@ mm!

 

der manitou hats schon richtig gsagt, die zu beschleunigende masse innerhalb eines systems san beim bike halt amal die radln und die kurbel samt pedalen (wobei die weniger wichtig ist). der rest ist ja statisch.

 

wobei a schwungradl von ana dampfwalzen des trotzdem nur a kilo hat, kann zwar ned amal der einstein mathematischdarstellen, aber a waunsinn wars scho!

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Nachdem, was soulman sagt, meint manitou wohl die ROTIERENDE Masse, die möglichst gering sein sollte in Hinblick auf eine beschleunigte ROTATION.

 

Für den Marathon an sich is' aber sicher jene Gesamtmasse ausschlaggebend, die entlang der Rennstrecke bewegt wird, die also eine beschleunigte TRANSLATION erfährt.

Diese Gesamtmasse umfaßt also net nur die rotierenden Laufräder, Pedale und Kurbeln - ins Ziel kommt ja auch der Rahmen + Laufräder + (hoffentlich *G*) der/die BikerIn.

 

Wenn man nur den Antrieb betrachten möcht', um die Masse der rotierenden Laufräder zu bewerten, müßt' ma das Radl irgendwie am Rahmen aufständern, damit keine Vorwärtsbewegung zustande kommt und die Translation somit ausgeschaltet is'.

 

Aber wie bei allen anderen "Gewichts"einsparungen am Bike halt' i' davon ziemlich nix. Das Material muß in erster Linie gut (also belastbar und haltbar und damit sicher) sein. Wieviel's wiegt, i's dann eher a Frage der Finanzen und Fetischisten. ;)

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