PloPe Geschrieben 23. April 2008 Teilen Geschrieben 23. April 2008 hallo ich möchte mir ein neues Rad zulegen und stehe vor der Entscheidung "Rennrad mit Aufleger oder Tri-Rad". Meine Wettkampfdistanzen sind OD und MD mit eher anspruchsvollen Radstrecken (Fürstenfeld, Litschau, St. Pölten etc.). Was ist entscheidender für die Gesamtleistung, ein Rennrad getrimmt auf Triathlon (Xentis, Aufleger, Lenkerendschalthebel) mit 7,3 kg - 7,5 kg oder ein Tri-Bike mit ca. 8,5 - 8,7 kg ? lg Peter Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
adal Geschrieben 23. April 2008 Teilen Geschrieben 23. April 2008 hallo ich möchte mir ein neues Rad zulegen und stehe vor der Entscheidung "Rennrad mit Aufleger oder Tri-Rad". Meine Wettkampfdistanzen sind OD und MD mit eher anspruchsvollen Radstrecken (Fürstenfeld, Litschau, St. Pölten etc.). Was ist entscheidender für die Gesamtleistung, ein Rennrad getrimmt auf Triathlon (Xentis, Aufleger, Lenkerendschalthebel) mit 7,3 kg - 7,5 kg oder ein Tri-Bike mit ca. 8,5 - 8,7 kg ? lg Peter Fürstenfeld, Litschau und St. Pölten sind definitiv Strecken, die man alleine am Zeitfahrradl schneller fahren kann. Entscheidend ist dabei immer die richtige Sitzposition, dann die Aerodynamik, Gewicht ist fast egal. Allerdings würde ich mir immer zuerst ein Rennrad (ohne Aufleger) zulegen, aber das ist eine andere Geschichte. Einfach wegen Gruppenausfahrten, Wintertraining, Bergfahren ... ein Rennrad ist universeller und für ein erfülltes Leben eigentlich unverzichtbar 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Hobbyradler123 Geschrieben 23. April 2008 Teilen Geschrieben 23. April 2008 wenn du bis jetzt kein derartiges rad hast, würde ich dir auch eher zum RR raten und dieses als Wollmilchsau verwenden(sprich:aufleger drauf, sattel vor und geht schon). spezifische sachen kann man sich immer noch als geübter oder besser gesagt als längerfristig ambitionierter aneignen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
PloPe Geschrieben 23. April 2008 Autor Teilen Geschrieben 23. April 2008 derzeit fahre ich ein merida scultura, xentis laufräder, t2+ aufleger, lenkradlenker, gruppe campa chorus, thomson sattelstütze, sattel ganz vorne, gewicht ca. 8,7 kg. die sattelposition habe ich erst im märz eingestellt und fühle mich dabei sehr gut, durch gespräche mit kollegen und meinem fahrradhändler mache ich mir über das gewicht des bikes und generell über die aerodynamik gedanken. mein fahrradhändler meint die position auf dem rad und die aerodynamik ist eintscheidend, als bike würde er mir das cannondale slice 105 um ca. € 2000,-- anbieten, gewicht ca. 8,7 kg. ich tendiere eher zur gewichtsoptimierung meines jetzigen bikes mit neuteilen (lenker easton attack, lenkerendschalthebel, chorus carbon kurbel) und später einen leichten carbon-rahmen von canyon, red bull oder merida. gesamtpreis ebenfalls ca. € 2000,-- Wieviel bringt ein Zeitfahrrahmen wirklich ? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
333 Geschrieben 23. April 2008 Teilen Geschrieben 23. April 2008 Aerodynamik und Gewicht hängen mit dem Geldbörserl zusammen! Siehe Felt Hompage, durchhinaufklicken bis zu den Topgeräten! Bei Felt stimmt vieles...Hat man eine gute Kombination gehts mit dem Grundlagentraining Kilometerfressen dahin! Je mehr, umso näher kommt man an die Leistung eines Zeitfahrers heran. Ist natürlich durch Kombitraining im Triabereich schwer, ausreichend zu erreichen! Gute Zeitfahrer haben eine ruhige Fahrweise genug Kurbellänge bzw. Umdrehungen damit! Und hohe Durchschnittsgeschwindigkeit. Aerodynamik wird extrem wichtig, wobei Gewicht im Spitzenbereich um 7 kg liegt! Die Wettkampfregeln, beim Material, sind einzuhalten! Nur in der Sportklasse, ist ein zusätzlicher Motor verboten. Jedoch ALLES andere habe ich an meiner Rakete motiert, um mit bestmöglicher Perfarmance 2008 dabeizusein!!!:devil: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
szyszko Geschrieben 23. April 2008 Teilen Geschrieben 23. April 2008 Fürstenfeld, Litschau und St. Pölten sind definitiv Strecken, die man alleine am Zeitfahrradl schneller fahren kann. Entscheidend ist dabei immer die richtige Sitzposition, dann die Aerodynamik, Gewicht ist fast egal. Allerdings würde ich mir immer zuerst ein Rennrad (ohne Aufleger) zulegen, aber das ist eine andere Geschichte. Einfach wegen Gruppenausfahrten, Wintertraining, Bergfahren ... ein Rennrad ist universeller und für ein erfülltes Leben eigentlich unverzichtbar Da bin ich ganz deiner Meinung - mit der Ausnahme von Fürstenfeld. Ich erinnere mich an Jozef Major, der im Vorjahr mir seinem Planet X- Aero Bock am Start war. Der hat sich recht abgeplagt- war wohl auch eine zu harte Übersetzung. Ich würde so ein Ding wie das Cervelo Soloist Carbon empfehlen - bietet sicher auch bis zur Halbdistanz (je nach Einstellung) super Aerodynamik - in Wahrheit bist auch für einen Ironman damit gut gerüstet. Und ist dabei ein Zuckerl von einem Strassenrad - leider nicht ganz billig.... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast eleon Geschrieben 24. April 2008 Teilen Geschrieben 24. April 2008 Ich würde so ein Ding wie das Cervelo Soloist Carbon empfehlen - bietet sicher auch bis zur Halbdistanz (je nach Einstellung) super Aerodynamik - in Wahrheit bist auch für einen Ironman damit gut gerüstet. Und ist dabei ein Zuckerl von einem Strassenrad - leider nicht ganz billig.... d'accord nicht nur fürstenfeld. in litschau derfahrst einen ultimativen zeithobel auch nur als annehmbarer radler (sagen wir mal 4watt/kg schnitt auf 90km). sicher nicht als edelhobette. würd also auch zu einem hybridgefährt raten. und sicher keine xentis. die sind viel zu träge am berg. meine empfehlung: solist mit sattel vor bis ca 74/75 grad. rennradlenker u. aufleger (der sich im unterbau montieren lässt) + zipp 303/corima aero+ (oder lightweight wenn die marie vorhanden ist) das solist gibts auch als alu ist genau so schnell wie die carbonversion dafür viel billiger Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
stefan99 Geschrieben 24. April 2008 Teilen Geschrieben 24. April 2008 Entscheidend ist dabei immer die richtige Sitzposition, dann die Aerodynamik, Gewicht ist fast egal. Denkt denn hier niemand an die Effizienz vom Material??? Generell muss ich der Reihung zustimmen, aber gleich nach der Aerodynamic, noch vor der Gewichtfrage, würde ich die Effizienz einreihen. Es bringt auch nix wenn ich einen Rahmen oder ein Laufrad fahr, das sich beim treten in alle Richtungen verbiegt. Die Carbon-Gurke von Felt z.B. ist unfassbar leicht, aber von Steifigkeit kein Spur. Genauso von sehr vielen Laufradherstellern sind die Laufräder nur bis zu einem bestimmten Fahrergewicht (meist70kg ) zugelassen. Glücklich ist der, der seinen Winterspreck schon abtrainiert hat :k: Im aktuellen RoadBike gibts einen Laufradtest - da haben sie das erste Mal auch die Abweichung der Nabe in Bezug auf die Felge bei Belastung getestet. (Quasi die Situation, die du hast wennst ordentlich reintrittst). Da siehst ganz deutlich wo stärken und schwächen einzelner Hersteller liegen. Resumee: Gewicht ist wirklich nicht alles, mir ist lieber dass die Kraft die ich ins Gefährt stecke 1:1 in Fahrtgeschwindigkeit umgewandelt wird! Pasta! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thoms Geschrieben 24. April 2008 Teilen Geschrieben 24. April 2008 Genauso von sehr vielen Laufradherstellern sind die Laufräder nur bis zu einem bestimmten Fahrergewicht (meist70kg ) zugelassen. Glücklich ist der, der seinen Winterspreck schon abtrainiert hat :k: Genauso wenig effizient wie weiche Laufräder sind aber Fahrergewichte jenseits der 70kg...:devil: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
lumplgraben Geschrieben 24. April 2008 Teilen Geschrieben 24. April 2008 Ich fahre seit heuer ein Zeitfahrgerät und kann dazu folgendes Sagen: Auf der Ebene (+/-) geht es richtig dahin, an steileren Anstiegen kommt einem die Geometrie sicher nicht entgegen. Der Fahrspaß hält sich damit auch in Grenzen, da man durch die Position eigentlich nur den Asphalt und nicht die Landschaft sieht. Unterm Strich fährt man aber effizienter und damit schneller. Auch wenns nicht so viel Spaß macht wie mit einer Rennradgeometrie. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Matthias Geschrieben 24. April 2008 Teilen Geschrieben 24. April 2008 Genauso wenig effizient wie weiche Laufräder sind aber Fahrergewichte jenseits der 70kg...:devil: ...aber gemein... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
noseavas Geschrieben 24. April 2008 Teilen Geschrieben 24. April 2008 Genauso von sehr vielen Laufradherstellern sind die Laufräder nur bis zu einem bestimmten Fahrergewicht (meist70kg ) zugelassen. welche wären das konkret? möglicherweise das ein oder andere ultraleicht-berglaufrad. von den üblichen verdächtigen für ein zf/tria-rad (xentis, corima, vuelta, cosmic carbone) fällt da keiner drunter... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
hill Geschrieben 24. April 2008 Teilen Geschrieben 24. April 2008 Genauso wenig effizient wie weiche Laufräder sind aber Fahrergewichte jenseits der 70kg...:devil: heast du halbe lunge, würde dich gerne mal im direkten vgl. mit dem lumplgraben sehen und dann die effizienz beurteilen - der hat 82kg (wenn er 2 tage nichts trinkt und auf das abendessen verzichtet). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
adal Geschrieben 24. April 2008 Teilen Geschrieben 24. April 2008 ...Effizienz vom Material??? ...Steifigkeit ... Energie geht nur verloren, wenn sich der Rahmen plastisch verformt, oder Hitze produziert. Ansonsten ist Steifigkeit nur im Sprint interessant, bei Dauerbelastung kommt Elastizität wieder zurück. Für Triathlon ist die Steifigkeit - solange die Fahrstabilität bergab ok ist, also kein Flattern - absolut egal. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
adal Geschrieben 24. April 2008 Teilen Geschrieben 24. April 2008 nicht nur fürstenfeld. in litschau derfahrst einen ultimativen zeithobel auch nur als annehmbarer radler (sagen wir mal 4watt/kg schnitt auf 90km). sicher nicht als edelhobette. Als Unedelhobbeten hab ich in Litschau glaub ich bei strömendem Regen eine ganz ordentliche Zeit hingelegt, natürlich am Zeitfahrradl. Warum nicht? Bis auf 1-2 Steigungen komplett am Aufleger ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
stefan99 Geschrieben 24. April 2008 Teilen Geschrieben 24. April 2008 Energie geht nur verloren, wenn sich der Rahmen plastisch verformt, oder Hitze produziert. Ansonsten ist Steifigkeit nur im Sprint interessant, bei Dauerbelastung kommt Elastizität wieder zurück. Für Triathlon ist die Steifigkeit - solange die Fahrstabilität bergab ok ist, also kein Flattern - absolut egal. Da kann ich dir nur bedingt Recht geben. Nehmen wir mal ein Tretlager an; Fall 1-der Idealrahmen: Bei druck aufs Pedal wird die Kraft über das Pedal, Kurbel, Tretlager auf den Zahnkranz übergeleitet. Dabei ist das Rahmenmaterial so steif, dass es zu keiner Verwindung kommt. Fall 2-der Standartrahmen: Durch die Krafteinwirkung, dem Abstand der beiden Kurbeln zueinander und und der Tatsache, dass nicht injeder Pedalstellung gleich viel Kraft auf das Padel einwirkt kommt es zu einer Ausweichbewegung des Tretlagers in der Horizontalachse. Kein Rahmenmaterial der Welt ist so steif, dass dies verhindert werden kann. Dh. ein Teil der aufgebrachten Energie wird über die Verformung des Rahmens abgeleitet. Ob dort die Energie durch die Verformung in Wärme umgewandelt wird oder in eine weitere Ausweichbewegung des Rahmens sei dahingestellt. Die meisten Radmagazine testen Rahmen hauptsächlich auf Steifigkeit. Kann mir nicht vorstellen, dass sie das zum Zeitvertreib machen. Das gleiche Prinzip mit der Verformung kannst natürlich auch auf das Laufrad und die Nabe anwenden. Grundsätzlich gilt: je weniger Speichen, desto geringer das Gewicht, die Steifigkeit und größer die Verformung. Die Physik lässt sich leider nicht überlisten... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
revilO Geschrieben 24. April 2008 Teilen Geschrieben 24. April 2008 seit Jahren predige ich, dass für Leute die keine 300 Watt Dauerleistung aufs Pedal bringen und niemals sprinten (also Hobbyfahrer und Triathleten) die Steifigkeitswerte des Rahmens komplett wurscht sind (beziehungsweise auch der billigste Rahmen steif genug ist) ebenso lange schüttle ich den Kopf darüber, was Magazine diesbezüglich testen aber ich sehe schon Rahmen mit 600g und Rohrdurchmessern von 30cm auf uns zukommen Hauptsache steif, Hauptsache Carbon und Hauptsache leicht - die Industrie gibt's vor, die Magazine testens und die Leut kaufens Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
revilO Geschrieben 24. April 2008 Teilen Geschrieben 24. April 2008 wobei man erwähnen sollte, dass mancher sündteure Rahmen in der Tat nicht steif genug ist, ich sag nur Steinbach (gut, aber bei dem empfiehlt schon der Hersteller nur das Bergauffahren) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bigair Geschrieben 24. April 2008 Teilen Geschrieben 24. April 2008 wobei man erwähnen sollte, dass mancher sündteure Rahmen in der Tat nicht steif genug ist, ich sag nur Steinbach (gut, aber bei dem empfiehlt schon der Hersteller nur das Bergauffahren) sollt er ned grad beim bergauffahrn steif sein? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Iron Doc Geschrieben 24. April 2008 Teilen Geschrieben 24. April 2008 seit Jahren predige ich, dass für Leute die keine 300 Watt Dauerleistung aufs Pedal bringen und niemals sprinten (also Hobbyfahrer und Triathleten) die Steifigkeitswerte des Rahmens komplett wurscht sind (beziehungsweise auch der billigste Rahmen steif genug ist) ebenso lange schüttle ich den Kopf darüber, was Magazine diesbezüglich testen aber ich sehe schon Rahmen mit 600g und Rohrdurchmessern von 30cm auf uns zukommen Hauptsache steif, Hauptsache Carbon und Hauptsache leicht - die Industrie gibt's vor, die Magazine testens und die Leut kaufens Ich glaube, es gibt nicht viele in diesem Forum, die 300 Watt Dauerleistung bringen können:D Natürlich erhebt sich sofort die Frage nach der Dauer:bump: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Michi Geschrieben 24. April 2008 Teilen Geschrieben 24. April 2008 mit dauerleistung wird wohl die stunde gemeint sein! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
revilO Geschrieben 24. April 2008 Teilen Geschrieben 24. April 2008 sollt er ned grad beim bergauffahrn steif sein? mit der Aussage disqualifiziert sich der Hersteller ohnehin, aber möglicherweise ergibt der Kompromiss aus superleicht und wenig steif bergauf bei gleichmäßiger Fahrt immer noch einen Zeitgewinn - ich bin einmal drauf gesessen und nie wieder Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
NoPain Geschrieben 24. April 2008 Teilen Geschrieben 24. April 2008 seit Jahren predige ich, dass für Leute die keine 300 Watt Dauerleistung aufs Pedal bringen und niemals sprinten (also Hobbyfahrer und Triathleten) die Steifigkeitswerte des Rahmens komplett wurscht sind (beziehungsweise auch der billigste Rahmen steif genug ist) ebenso lange schüttle ich den Kopf darüber, was Magazine diesbezüglich testen aber ich sehe schon Rahmen mit 600g und Rohrdurchmessern von 30cm auf uns zukommen Hauptsache steif, Hauptsache Carbon und Hauptsache leicht - die Industrie gibt's vor, die Magazine testens und die Leut kaufens der Eri del Pozo ist das beste Beispiel, was man mit altem, geschundenem und schwerem Material bei Straßenrennen und Zeitfahrrennen leisten kann. Stiagenglanda, Lenker, Sattel und zwa Radeln drauf. Rennt ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
NoPain Geschrieben 24. April 2008 Teilen Geschrieben 24. April 2008 hallo ich möchte mir ein neues Rad zulegen und stehe vor der Entscheidung "Rennrad mit Aufleger oder Tri-Rad". Meine Wettkampfdistanzen sind OD und MD mit eher anspruchsvollen Radstrecken (Fürstenfeld, Litschau, St. Pölten etc.). Was ist entscheidender für die Gesamtleistung, ein Rennrad getrimmt auf Triathlon (Xentis, Aufleger, Lenkerendschalthebel) mit 7,3 kg - 7,5 kg oder ein Tri-Bike mit ca. 8,5 - 8,7 kg ? lg Peter Optimal ist natürlich ein extrem leichtes und aerodynamisches Rad mit gscheiten Laufrädern. Aufleger find ich gaga, weil du meistens keine gscheite Überhöhung zusammenbringst und beim Schalten immer herumfummlen oder dich verrenken musst... besser gleich einen gscheiten Zeitfahrlenker mit Endschalthebeln kaufen. Also Vollcarbon-Tria-Zeitfahrmaschine mit Zipp 1080er Laufrädern! Soll ja auch was fürs Auge sein! No compromises ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
revilO Geschrieben 24. April 2008 Teilen Geschrieben 24. April 2008 ich bin überzeugt, dass man mit einem Stiegengeländer, geeigneten Laufrädern und der richtigen Position drauf jedes flache Zeitfahren gewinnen kann Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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