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Kaufberatung: Canon Objektiv


linzerbiker
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wink::wink: ins BB

:p

 

Ich muss euch quälen:

Darf ich Euch um eure Meinung bitten? Es gibt für die besten Antworten auch Punkte... :D

 

Ausgangslage: ein 2. Objektiv für die Canon EOS 400D muss her… Jetzt habe ich das 28-105 3,5-4,5 II USM. Bin damit eigentlich zufrieden. Freilich, ohne (externen) Blitz auf z.B. einer Party bzw. in den Abend hinein, bei schlechten Lichtverhältnissen im Wald, da wird es dann schwierig wegen dem Licht. Nun ja, ist halt so, oder? Ein lichtstarkes Objektiv kostet halt auch gleich 1000.- und mehr.

 

Jedenfalls: ich habe mir gedacht, um 450.- ist das Canon EF 70-300mm 4.0-5.6 IS USM eine supertolle Sache. Nicht das ein anderer Hersteller ein besseres in dieser Preisklasse hat, habe ich auf fotografie.at ne Frage gestellt. Und jetzt kenn i mi nimm aus, weil's natürlich andere genannt haben… … :rolleyes:

Nämlich das Sigma Objektiv AF 70-200mm 2.8 EX DG Makro HSM II für Canon um etwa 680.- bzw. das Canon Objektiv EF 70-200mm 4.0 L USM um etwa 560.-

 

Ich habe mir die Lichtwerte mittels http://de.wikipedia.org/wiki/Lichtwert ausgerechnet und nat. ist das Sigma hier am besten. Das Canon um 450.- bringe ich mit "IS und Einbeinstativ "-Rechnung halt auch dort hin, wobei da nat. die Praxistauglichkeit dieser Annahme vielleicht in Frage zu stellen wäre… Es gibt nur 3 Sachen die mich stören: + die Brennweite, + der Preis :p, + vor allem aber, dass es um einiges größer und schwerer ist, als da 450.-Objektiv.

 

Und daher stelle ich mir die Frage: Kommt man mit dem 450.- Objektiv nicht eh auch gut aus?

Ich denke mir nämlich, dass ein Zoom ja eh ein Outdoor-Objektiv ist: Bei guten Wetter kommt man mit "normalen" Lichtwerten eh' aus. Bei schlechtem Licht nimmt man eh eher ein Weitwinkelobjektiv (es wird ja eher das ganze Rathaus am Abend fotografiert, also nur die Spitze), bzw. muss man halt dann in den sauren Apfel beißen und ein (Einbein?)-Stativ verwenden.

 

Die Differenz im Preis, sollte man die nicht z.B. in einen externen Blitz investieren? Bzw. würde es dann auch nicht mehr Sinn machen, zusätzlich für die Innenaufnahmen (Pubs, Partys, aber halt auch Abendszenen draussen) sich eine lichtstarke Festbrennweite zu holen? Das Canon Objektiv EF 50mm 1.8 II um etwa 100.- ist ja vergleichsweise sehr billig. (Weiss nicht, ob hier ein schneller Fokusmotor notwendig ist: Weil dann wird’s gleich teurer mit Canon Objektiv EF 50mm 1.4 USM um etwa 300.-).

 

:confused::confused::confused:

:wink::wink:

Lichtwertberechnung.xls

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du wirst soviele verschiedene meinungen hören wie es verschiedene präferenzen beim fotografieren gibt. manche brauchen nur ein 50mm und nix anderes, andere stehen auf lange brennweiten, bevorzugen objektive mit makrofähigkeit, usw.

 

aber eines ist fix: um sinnvolle fotos zu machen brauchst du definitiv einen externen blitz, eher früher als später. damit kannst du auch im schlechtem licht mit deinem bestehenden objektiv noch einiges mehr herausholen als ohne oder mit dem integrierten.

 

bedenke auch, dass eine offene blende die tiefenschärfe sehr reduziert und daher auch nicht immer die perfekte wahl ist. alte fotoreporterregel: f8 and be there.

 

ich hab zwar auch das nikon 70-200 F2.8, aber oft lass ich das daheim und nehm stattdessen das 55-200 4.5-5.6, einfach weil's angenehm klein und handlich ist und ich die lichtstärke nicht brauche. das beste objektiv bringt halt nix wenn's daheim liegenbleibt -- und auch die alternativen die du da aufzählst sind nicht gerade so klein und leicht dass man sie immer in der fototasche haben will.

 

ergo meine empfehlung: einen sinnvollen blitz und das EF 70-300.

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ergo meine empfehlung: einen sinnvollen blitz und das EF 70-300.
Danke für deine Meinung(en). Denke, ich liege da also eh halbwegs richtig. :p Die Frage wäre jetzt noch, ob ich auf den IS verzichten soll... aber ich denke, man soll es mit dem "Downgrade" nicht übertreiben. Weil irgendwann denke ich mir dann sicher, "ach jetzt noch ein bisschen mehr Belichtungszeit, dann "wäre es schärfer"."

 

Du suchst nach einer eierlegenden Wollmilchsau, die gibt es nicht.

 

:p Hey, das tu' ich doch gar nicht.... (kommt das wirklich so rüber? :().

 

Ich denke mir, ich hätte halt manchmal gerne mehr Zoom: Den Berg ein bisschen näher zuwiholen, nur den Kopf vom Tiger fotografieren und nicht gleich das ganze Gehege inkl. Zaun (ich weiss, es gibt da andere Möglichkeiten, das hatten wir schon, aber ich bin ein Angsthase :D) --> also ein Objektiv mit mehr Zoom!

 

Auf der anderen Seite, wenn ich jetzt die Geburtstagsfeier meiner Schwester ablichte in einem Lokal, mit Freunden zusammensitze, oder in den Abendstunden jetzt auf der Fanmeile bin, da will ich natürlich auch fotografieren. Gleichzeitig will ich aber nicht alle niederblitzen - da bin ich familiengeschädigt - sondern hoffe eher drauf, dass die Kamera "nicht auffällt" und so natürliche und damit gute Fotos, zumindest was den Inhalt anbelangt, entstehen (können). Jetzt mache ich ein paar Fotos mit internen Blitz und schalte dann auf ISO 1600. Das ist in einem Lokal dann oft noch immer lichtmäßig zu schwach. Das Resultat: Dunkle und körnige Bilder - toll für die Erinnerung aber mehr auch nicht. --> Daher denke ich, dass in solchen Fällen ein lichtstarkes Objektiv von Vorteil sein sollte. Das muss aber jetzt gar nicht das Zoom sein, weil ich da meistens ja eh nicht soviel Zoom verwenden kann. --> also eine lichtstarke Festbrennweite??

 

Also ich würde jetzt auf folgendes setzen (wollen, so das nicht unklug ist) bzw. anstreben (= sparen :p):

+ EOS 400D

+ 28-105 3,5-4,5 II USM

+ Canon EF 70-300mm 4.0-5.6 IS USM um 450.-: wenn Zoom notwendig, bei schlechtem Licht mit Stativ

+ Externer Blitz (Kann der was? http://www.sigma-foto.de/cms/front_content.php?idcat=126)

+ Ein gutes Einbeinstativ

+ ein günstiges Dreibein (weil ich eher das Gefühl habe, dass es bei mir nur bei "echten" Langzeitaufnahmen zum Einsatz kommen wird)

 

---

 

+ Sigma Objektiv AF 28-70mm 2.8 EX DG Asp IF um 270.-; wenn wenig Licht vorhanden = Abend, Innenräume und Blitz "nervt": Wobei: da bin ich mir gar nicht so sicher, ob ein Objektiv dieser Art Sinn machen wird. Da wird wohl vorher das Arbeiten mit dem externen Blitz sinnvoller sein (wenn ich das richtig jetzt nachgelesen habe, kann ich bei den externen Blitzen eh auch die Blitzstärke reduzieren. D.h. es "stört" dann eh nicht mehr so arg - man muss halt dann noch irgendwie "nicht auffallen"* :p)? Und dann kann man immer noch "nachrüsten". (Ich mach' ja auch gern' Serienaufnahmen von den Leuten, das ist oft lässig)

 

Ausserdem reizt mich sowas schon sehr: :phttp://geizhals.at/a169135.html bzw. http://geizhals.at/a294628.html

 

:wink::U:

 

 

* Edit zu "Nicht auffallen" weil ich das gar so betone: Ich habe in meinem Freundeskreis gleich 2, die es absolut nicht mögen, wenn eine Kamera im Raum ist. Und die riechen die Kamera. Obwohl die echt fotogen sind - aber die coolen Fotos mit denen entstehen eben immer aus dem "Verborgenen"... :rolleyes:

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...Sigma Objektiv AF 28-70mm 2.8 EX DG Asp IF um 270.-; wenn wenig Licht vorhanden = Abend, Innenräume und Blitz "nervt": Wobei: da bin ich mir gar nicht so sicher, ob ein Objektiv dieser Art Sinn machen wird...
Da fände ich eines der kürzeren, wie bspw. das Tamron 17-50 2.8 interessanter, weil mir das 28-70er zu wenig Weitwinkel böte. Grad in Innenräumen kommt man 35mm kb-äquiv. Brennweite ja oft net weit...

(hängt halt - wie immer - stark von den eigenen Präferenzen ab...)

 

Ein Hinweis zum Tele: bedenke halt, dass dir der IS nur bei statischen Motiven was bringt. Je nachdem, was du fotografierst, wirst du womöglich mit einem 70-200 2.8 glücklicher werden.

 

Aber, wie step ja eh auch schon gesagt hat: die Dinger sind halt ernsthaft groß u. schwer...

Die Frage bleibt halt: wirst du überhaupt bei wenig Licht viel Brennweite bei kurzen Verschlusszeiten brauchen?

 

Einen Freund/Verwandten/Studienkollegen/Arbeitskollegen/etc. der selbst auch fotografiert hast du nicht? Dann könntest du die Teles vielleicht mal zwei-drei Tage testen und feststellen, was dir wirklich wichtig ist...

 

(und natürlich könnte man auch bei Amazon bestellen, und das Ding nach zwei Wochen Testen wieder zurückschicken... ;) )

 

 

Zum Einbeinstativ: so eins würde ich nicht auf Verdacht kaufen, sondern nur, wenn du tatsächlich den Bedarf verspürst. Oft reicht's ja auch, sich beim Fotografieren wo anzulehnen/abzustützen oder die Kamera wo aufzulegen.

Ein Dreibein ist natürlich für sämtliche Nachtspielereien unerlässlich.

 

Noch ein Tipp: kauf dir nicht zwei Objektive auf einmal -- je länger du dich mit dem einen beschäftigst, desto klarer werden dir deine Präferenzen werden...

 

Und noch ein Nachsatz zu deinem Nachsatz: ein 2.8er Objektiv eignet sich wunderbar zum "unauffälligen Fotografieren" auch abends in Innenräumen, da man bei ISO800-1600 oft gänzlich auf den Blitz verzichten wird können.

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Da fände ich eines der kürzeren, wie bspw. das Tamron 17-50 2.8 interessanter, weil mir das 28-70er zu wenig Weitwinkel böte.
Das war nur ein Beispiel, weil es in dieser Kategorie ja doch einige gibt - alle auch in der gleichen Preisklasse. Wie gesagt, mich reizt ja ein Fisheye...

 

Ein Hinweis zum Tele: bedenke halt, dass dir der IS nur bei statischen Motiven was bringt. Je nachdem, was du fotografierst, wirst du womöglich mit einem 70-200 2.8 glücklicher werden.

 

Aber, wie step ja eh auch schon gesagt hat: die Dinger sind halt ernsthaft groß u. schwer...

Die Frage bleibt halt: wirst du überhaupt bei wenig Licht viel Brennweite bei kurzen Verschlusszeiten brauchen?

So jetzt schnell mal aus dem Bauch heraus, würde ich sagen: Nein - es geht eher darum noch ein scharfes Bild zu bekommen. Wann bräuchte ich trotzdem kurze Verschlusszeiten? Wenn ich bewegtes fotografiere, also z.B. ein MTB-Rennen bei Schlechtwetter (mehr fällt mir gerade nicht ein) ... na gut, soll das halt nicht gehen :p - und in den Zoo geht man ja eh nicht wenn es regnet....

 

Einen Freund/Verwandten/Studienkollegen/Arbeitskollegen/etc. der selbst auch fotografiert hast du nicht? Dann könntest du die Teles vielleicht mal zwei-drei Tage testen und feststellen, was dir wirklich wichtig ist...

du wirst lachen... ich kenn' anscheinend wirklich niemanden. ich kenn jemanden mit einer Canon, der wohnt 200 km weit weg...

 

Zum Einbeinstativ: so eins würde ich nicht auf Verdacht kaufen, sondern nur, wenn du tatsächlich den Bedarf verspürst. Oft reicht's ja auch, sich beim Fotografieren wo anzulehnen/abzustützen oder die Kamera wo aufzulegen.

Ich habe vor, mir so einen "Reissack" zu machen bzw. ein Einbein habe ich ja schon. Das ist aber sehr wackelig, dafür hat's damals nur "300" ATS gekostet.

Ein Dreibein ist natürlich für sämtliche Nachtspielereien unerlässlich.

:cool:

Noch ein Tipp: kauf dir nicht zwei Objektive auf einmal -- je länger du dich mit dem einen beschäftigst, desto klarer werden dir deine Präferenzen werden...

keine Sorge: ich habe jetzt eben das 70-300 im Auge weil eben noch bis Ende Juni 50.- Cashback dabei sind. ein 2. sprengt eh den Budgetrahmen. (nur der externe Blitz, ich denke der kommt auch sehr bald ;))

 

Und noch ein Nachsatz zu deinem Nachsatz: ein 2.8er Objektiv eignet sich wunderbar zum "unauffälligen Fotografieren" auch abends in Innenräumen, da man bei ISO800-1600 oft gänzlich auf den Blitz verzichten wird können.

wären wir wieder bei deinem Tip vom Anfang angelangt :p

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Trotzdem keine gute Lösung. Gerade in Innenräumen sind 28mm oft nicht weit genug. Du hast ja angesprochen Fotos in Lokalen, vom Freundeskreis machen zu wollen, da wäre etwas ab 17/18mm sinnvoller.

hatte ich bis jetzt noch nie das Gefühl, dass ich zu "viel" Zoom hätte (was mich daran erinnert, dass ja irgendwo noch das Standardteil, ein 18-55 rumliegt :rolleyes:)

 

Nein, muss da ehrlich sagen ich bin mit dem 28-105 als "Immerdrauf" vom Brennweitenbereich eigentlich zufrieden. Und so eines konnte ich auch vorher diesbezüglich ein paar mal probieren. ....

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Trotzdem keine gute Lösung. Gerade in Innenräumen sind 28mm oft nicht weit genug. Du hast ja angesprochen Fotos in Lokalen, vom Freundeskreis machen zu wollen, da wäre etwas ab 17/18mm sinnvoller.

 

Das hab ich auch schon gemerkt, mit 28mm da ist die Perspektive einfach noch zu naja "steif"

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Trotzdem keine gute Lösung. Gerade in Innenräumen sind 28mm oft nicht weit genug. Du hast ja angesprochen Fotos in Lokalen, vom Freundeskreis machen zu wollen, da wäre etwas ab 17/18mm sinnvoller.

 

Ich find ja 28 auf einer Crop-Kamera auch ein bißchen wenig als unteres Limit. Aber mit 17mm geschossene Portraits sehen eher nach Verbrecherkartei aus ;)

 

@Topic:

Ich hab ja grad ein ähnliches Problem, weil der Geburtstag meines Daddies ansteht.

Er hätte gerne das 70-200 L 4.0 - eine super Linse, keine Frage. Aber ohne IS wird er sich in der Praxis ziemlich schwer tun bei 200mm Brennweite, wenn die Lichtverhältnisse nicht ganz optimal sind (wir werden ja alle nicht jünger, nicht wahr, und nach stundenlangen Schotterpisten zittert auch die ruhigste Hand). Und die 70mm sind bei einer Crop-Kamera auch schon recht viel Brennweite - er wird also im Urlaub viel Zeit damit verbringen, Objektive zu wechseln.

Da finde ich (wenn schon Zoom) das 70-300 IS fast praktikabler - bei 200mm verliert man damit nur 1 Blende (5.0), was durch IS mehr als wett gemacht wird (wenn man nicht gerade auf eine niedrige Belichtungszeit angewiesen ist, das kann man aber im Fall der Fälle auch über die ISO kompensieren).

Nachteil - die Frontlinse dreht sich beim fokussieren mit - Polfilter ist also nicht.

Da wäre auch noch das Sigma 50-150 2.8 HMS II - hat zwar auch kein IS, ist aber wenigstens lichtstark, und mit 50m bleibt noch ein bißchen mehr Spielraum bevor das Objektiv gewechselt werden muß. Das Teil ist aber noch teurer als das Canon 70-200.

Ein günstigeres Tokina gäbe es noch mit 50-135 2.8.

Trotzdem wird er bei beiden Objektiven nicht ums regelmäßige Wechseln herumkommen.

Irgendwie gibt's kein "Reise"-Zoom, das irgendwas im Bereich 24-28 bis 130-150 bei brauchbarer Bildqualität bietet (von Lichtstärke mal ganz zu schweigen). Es muß ja kein 18-200 sein, aber ein bißchen Spielraum nach unten und Brennweite nach oben wäre schon fein.

(ich selbst spare ja aufs 70-200 L 2.8 IS - aber da werde ich noch länger sparen...)

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I

Da finde ich (wenn schon Zoom) das 70-300 IS fast praktikabler - bei 200mm verliert man damit nur 1 Blende (5.0), was durch IS mehr als wett gemacht wird (wenn man nicht gerade auf eine niedrige Belichtungszeit angewiesen ist, das kann man aber im Fall der Fälle auch über die ISO kompensieren).

Nachteil - die Frontlinse dreht sich beim fokussieren mit - Polfilter ist also nicht.

äh? :confused::confused: verstehe' i net... schlimmer Nachteil?
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Ois daun, tu' ich mal die Liste neu schreiben: :p:p

+ EOS 400D (gibt's schon, daher nicht madig machen :cool:)

+ 28-105 3,5-4,5 II USM (gibt's schon, daher nicht madig machen :))

+ Canon EF 70-300mm 4.0-5.6 IS USM, um 450.-, sehr bald (Cashback-Aktion)

+ Externer Blitz, auch bald :p

+ Ein "gutes" Einbeinstativ (i brauch' an Wanderstecken und an Hundeabstandhalter, deshalb), bald aber später als bald

 

nicht so bald:

+ ein gutes, trotzdem günstiges Dreibein

noch viel später:

ein gutes Objektiv für den kleinen Brennweitenbereich damit die Freunde noch "ärmer" sind... :D (:p da mach ich dann wieder einen neuen Thread auf, derweilen pack' ich das Standardteil wieder aus...)

 

@ externer Blitz:

http://www.sigma-foto.de/cms/front_content.php?idcat=127

http://geizhals.at/a267709.html

Was haltet ihr von diesem Teil? Es ist ja fast um die Hälfte billiger als das gleichwertige von Canon. (ich hoff' die sind auch wirklich vergleichbar :p). Ich weiss zwar nicht, ob ICH Stroboskopblitz oder Synchronisation auf den 2. Verschlußvorhang jemals brauche... aber die Fotos dazu schauen schon stark aus.... :p

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und was glaubst wieviel "näher" die 300 im vgl zu den (vermutlichen) 105 wären?..

na so aus dem bauch heraus würde ich sagen: schon näher... :p

zum beispiel so:

a. http://www.dradio.de/dlf/sendungen/langenacht_alt/img/vogel.jpg

b. http://www.raubkatzen-im-zoo.at/assets/images/08_01_01.jpg

:D

 

im ernst: dass ich einen vogel in der freien wildbahn nicht formatfüllend hinbekommen werde, ist ja wohl klar :p. bezogen auf mein foto wäre das "viech" bei 300 mm aber schon besser erkennbar. das hoffe ich ja schon, dass das geht ;)...

und ein tiger im zoo wird ja wohl auch größer sein... und hier idealerweise schon sehr groß :D:D

und der berg... tja, bei idealer fernsicht stell ich mir auch da ein besseres=größeres foto vor und nicht so eines wie als beispiel von mir angegeben. das ist ja wohl nicht gerade der heuler, denke ich selber...

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@Topic:

Ich hab ja grad ein ähnliches Problem, weil der Geburtstag meines Daddies ansteht.

Er hätte gerne das 70-200 L 4.0 - eine super Linse, keine Frage. Aber ohne IS wird er sich in der Praxis ziemlich schwer tun bei 200mm Brennweite, wenn die Lichtverhältnisse nicht ganz optimal sind (wir werden ja alle nicht jünger, nicht wahr, und nach stundenlangen Schotterpisten zittert auch die ruhigste Hand). Und die 70mm sind bei einer Crop-Kamera auch schon recht viel Brennweite - er wird also im Urlaub viel Zeit damit verbringen, Objektive zu wechseln.

 

wieso?

meines wissens nach gibts doch eh das da auch schon ab ca. 950,-€!

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ach? den muss man leicht "ausrichten" um einen bestimmten Effekt zu bekommen? Klar, schnelles Arbeiten fällt dann weg....

 

ja.

ein polfilter benötigt eine 180°-drehung um seine volle wirkung zu erreichen. kommt natürlich vor, dass er durchs einschrauben schon in einer ähnlichen position ist und nur mehr wenig oder gar nicht gedreht werden muss. oft will/braucht man gar nicht die volle wirkung und man muss ihn wieder ein wenig zurückdrehen.

deshalb sind die dinger auch in einer drehbaren fassung gelagert.

 

und sauteuer.

und unnedich.

und hab i no nie braucht.

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