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Tod beim Extremberglauf


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Justiz prüft fatalen Extremberglauf

Nach dem Tod zweier Sportler prüft deutsche Staatsanwaltschaft, ob fahrlässige Tötung durch den Veranstalter des Rennens vorliegt

München - 16,1 Kilometer, bei denen 1924 Höhenmeter überwunden werden müssen: Der "Zugspitz Extremberglauf" wäre für Untrainierte wohl in jedem Fall mörderisch. Ein plötzlicher Wetterumschwung kostet aber auch leistungsstärkere Sportler das Leben. Zwei Deutsche, 41 und 45 Jahre alt, starben am Sonntagvormittag kurz vor dem Ziel wahrscheinlich an Erschöpfung und Unterkühlung. Sechs weitere Teilnehmer mussten ins Krankenhaus gebracht werden.

 

Gegen 9.00 Uhr nahm das fatale Rennen im Tiroler Ort Ehrwald seinen Ausgang. Rund 600 Läufer begannen den zum achten Mal ausgetragene Lauf auf den mit 2962 Metern höchsten Berg Deutschlands. 193 Menschen, davon zehn Frauen, schafften es ins Ziel.

 

Was den beiden Opfern nicht mehr gelang. Einer der beiden brach 150 Höhenmeter unter dem Gipfel zusammen, der Zweite starb im Bereich der Verpflegungsstation Sonnalpin, 350 Höhenmeter vom Ziel entfernt. Notärzte und Mitglieder der Bergwacht versuchten vergeblich, die beiden zu reanimieren.

 

Die Staatsanwaltschaft München II interessiert sich nun für die Todesfälle - und die mögliche Verantwortung des Veranstalters. "Beide Leichen werden in jedem Fall obduziert", erklärt Rüdiger Hödl, der Chef der Behörde, im Gespräch mit dem Standard. "Derzeit sind wir einmal dabei, die Fakten zu sammeln, ob es überhaupt zu einer offiziellen Untersuchung kommt, steht noch nicht fest - falls doch, steht der Verdacht der fahrlässigen Tötung im Raum."

 

Entscheidend wird dabei die Frage sein, ob und wann die Schlechtwetterprognose bekannt geworden ist, wann das Rennen abgebrochen wurde und ob und wie die Läufer davon informiert worden sind.

 

Der Inhaber der Firma "getgoing" in Garmisch-Partenkirchen darf auf Anordnung der Staatsanwaltschaft am Montag am Telefon nicht mit Medien über die Vorfälle sprechen. Gegenüber dem Münchner Merkur hatte er sich am Sonntag noch verteidigt, dass im Vorjahr viele Sportler protestiert hätten, als der Extremberglauf wegen schlechten Wetters abgebrochen worden war. Damals kam keiner der Läufer zu Schaden.

 

Warnungen hat es bereits im Vorfeld des heurigen Laufs gegeben. Helmut Reitmeir, der vierfache Zugspitzlauf-Sieger, hat auf seiner Homepage bereits am 10. Juli, also drei Tage vor dem fatalen Rennen, auf Probleme hingewiesen. Auf den Schneefeldern oberhalb der Knorrhütte, der vorletzten Verpflegungsstation, könnten sich Läufer bei Nebel leicht verirren, da der Veranstalter die Strecke nicht markiert habe.

 

Keine Bergerfahrung

 

Außerdem hätten viele Läufer keine Bergerfahrung und würden sich überschätzen, ist Reitmeir überzeugt. Tatsächlich ist die einzige Bedingung für die Teilnahme am Zugspitzlauf ein Alter von 18 Jahren. Ausrüstungs- oder Bekleidungsvorschriften gibt es ebenso wenig.

 

Geklärt werden muss aber zunächst die Todesursache. Die Witterung selbst müsse nicht unbedingt der Auslöser der Katastrophe gewesen sein, sagt der Grazer Alpinmediziner Wolfgang Domej im Gespräch mit der Austria Presse Agentur. Aber die Überforderung könne mit einer Herz-Kreislauf-Schwäche enden. Möglich wäre auch, dass bei Betroffenen eine sonst unbemerkt gebliebene Herzmuskelentzündung zum Tod führt. (Michael Möseneder; DER STANDARD Printausgabe 15. Juli 2008)

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Und letztes Jahr haben sich unmengen der zu Start gemeldeten aufgregt das wegen den selben Wetterbedingungen, das ganze "abgeblasen" wurde.

 

Mir is ja eigentlich egal, da jeder eigentlich selbst wissen sollte was man sich zutrauen kann.

 

Und das es im Juli auf der Zugspitz auch mal scheien kann is auch nyx neues mehr.

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in unsrer bussi-bussi-wohlstands-welt vergisst man allzu leicht auf die gefahren des lebens. im konrekten fall ist die frage nach der schuld eine ganz schwierige.

 

einerseits: wer am start bei regen wegläuft und weiß, dass ihn der weg im idealfall bis auf knapp 3000 m führen wird, dem darf man unterstellen, dass er weiß, dass es dort oben eisig sein kann.

 

andererseits weiß das der veranstalter, der ja sicher mit einem team im ziel ist, auch. gabs denn keine warnung nach unten?

 

mir scheint, als ob ausrichter UND viele teilnehmer fehler machten. fehler, die bei breitensport-veranstaltungen immer wieder vorkommen. mir haben erst am samstag in goisern jene fahrer leid getan, die mit mir die A-strecke nach über 15 stunden in strömendem regen beendeten und weder ärmlinge noch regenjacke mit dabei hatten und kurz-kurz fuhren (bzw. fahren mussten). ich hatte zum glück alles dabei - ohne wär ich bei den abfahrten zitternd vom rad gefallen.

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Laut einem Arzt im deutschen TV, ist, unter anderem ein Problem, daß der Körper bei Kälte das Blut nach innen zieht, um weniger auszukühlen, bei sportlicher Betätigung das Blut natürlich in die Muskeln verstärkt gepumpt wird und somit schneller auskühlt und unter der Aufregung stehend, dies den Leuten kaum auffällt.
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Interessant, wie in den (deutschen) Medien berichtet wird:

 

Zitat von bild.de:

Etwa 200 Meter höher brach der Angestellte Uwe M. (1 Sohn) aus Witten (NRW) erschöpft zusammen. Ein Nachbar: „Er hatte sich gut vorbereitet, sich irre gefreut. Er hat nichts falsch gemacht, der Veranstalter hat ihn ins Verderben rennen lassen. Man hätte ihn warnen müssen.“

 

Ein Nachbar (!) aus NRW (!!) beurteilt eine Extremsituation in hochalpinem Gelände.

 

Ich glaube, bei solchen Extremsportveranstaltungen KANN der Veranstalter nicht alle Risiken ausschliessen.

Auch beim Race Across America oder der Paris-Dakar Rally müssen sich die Teilnehmer der Gefahren bewusst sein, und sich entsprechend darauf vorbereiten.

Bei einem vermeintlich kurzen Berglauf ist es ebenso.

 

Mein Mitgefühl den Hinterbliebenen.

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ich denke jeder der bei einem Extremevent mitmacht -

 

sollte sich der Gefahr, der sich aussetzt und den Folgen für sich

und seine Familie genau überlegen ...

 

ob jetzt Durchschnittstypen, welche bergauf beim radfahren

Stunden verliern und in halbsbrecherischer Abfahrt

um Minuten kämpfen ...

 

sei es Radfahrer in der Dämmerung ohne ausreichende Beleuchtung

 

Beispiele gibt es viele

 

 

aber -

 

ich denke das es vielen Großstädtern und Wohlstandsbürger

ganz einfach nicht klar ist - das im Mittelgebirge alles anders aussieht - und das das Hochgebirge keine Fehler verzeiht.

 

darauf hätte man nachdrücklich hinweisen sollen

( hätte wahrscheinlich nichts genützt - aber wäre ein wesentlicher Punkt im Zuge der Schuldigeneruierung )

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Wer immer meint, dass er sich an extremen Naturbedingungen und an Ausnahmeleistungen messen muss, sollte mit Eigenverantwortung daran gehen. KEIN Veranstalter, KEINE Startnummer, kein Trophyshirt oder Freibier im Ziel können die eigenen Grenzen weiterstecken...

 

Mir tun die Familien, Partnerinnen, Kindern, Angehörigen leid... Aber wie oft erlebt man das: :eek: 3x im Wienerwald unterwegs und los geht auf eine Transalp, ein paar mal laufen gehen und ab auf den Halbmarathon (am besten in der Firmenmannschaft) :eek:

 

So wie es heisst: "Mittn Radl am klettersteig - satz es deppat??" kommen mir beim betrachten dieser Bilder http://www.laufen.welcheinglueck.de/Laufberichte/Zugspitze_2006/zugspitze_2006.html und http://www.laufen.welcheinglueck.de/Laufberichte/Zugspitze_2006/Zugspitze_2006__Teil_2_/zugspitze_2006__teil_2_.html ähnliche Gedanken wie "Wenns da einen Wetterumschwung wie auf rax&Schneeberg gibt, dann gibt es möglicherweise viele verunglückte...

 

Suchbild: Wo ist der Bergläufer

http://www.laufen.welcheinglueck.de/Laufberichte/Zugspitze_2006/Zugspitze_2006__Teil_2_/Zugspitze84.JPG

 

Und wie immer wenn Menschen wie die Lemminge im Sport nach extremer Selbsterfahrung und Selbstüberwindung jagen gibt es Tote. Schuld daran sind jedoch weder die Veranstalter, noch das Wetter oder die Ausrüstung.

 

Ein Berglauf ist keine Strafexpedition. Es liegt in der Einzelverantwortung jedes/er TeilnehmerIn ob man in leichter Laufbekleidung auf einen fast3000er rennt.

 

Jetzt wird ein Schuldiger gesucht und nächstes Jahr gibt es dann wahrscheinlich um 50% mehr Anmeldungen. Bei so einem harten Bewerb, da will man dabei sein....

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Das Hochgebirge ist nicht Disneyland!

Wenn man glaubt mitmachen zu müssen, muss man auch das Risisko tragen.

Wenn wir jeden Idioten von selbstmörderischen Aktionen zurückhalten müßten, hätten wir gar nichts mehr Anderes zu tun.

 

Wenn ich bei dem Wetter auf den Berg renne, sollte ich das auf Zeit machen können und nicht auf durchkommen.

Die Veranstalter müssen halt Raum für Enthirnte lassen um den Umsatz zu erhöhen.

Ich sage nur IM Klagenfurt Zeitlimit schwimmen 2,5 h . Und so jemand soll dann allen Ernstes den Rest erledigen dürfen??

Wer sich in Gefahr begibt kommt darin um.

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Zwei Toten ins Grab nachzurufen, dass sie selbst schuld sind und sowieso blöd usw. ist vollkommen unnötig. Dass hier wieder mal die geistig-körperliche Superelite am Posten ist, steht aber eh außer Frage, keine Angst.
Das seh ich auch so.

 

Versetzt euch mal in die Situation -- ich glaube, ich wäre auch weitergelaufen.

Gedanke: "naja, verkühl ich mich halt..."

Schmerzen (wg. extremer Anstrengung) ist man beim Rennen gewohnt -- die von den Läufern erlebten werden wohl nicht viel anders gewesen sein und folglich werden viele die tatsächliche Gefahr unterschätzt haben.

 

Gleichzeitig glaube ich, dass ein derartiger Ausgang für den Veranstalter wohl kaum vorherzusehen war.

(natürlich, jetzt im Nachhinein erscheint alles logisch -- aber vor und während des Rennens?)

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Zwei Toten ins Grab nachzurufen, dass sie selbst schuld sind und sowieso blöd usw. ist vollkommen unnötig. Dass hier wieder mal die geistig-körperliche Superelite am Posten ist, steht aber eh außer Frage, keine Angst.

 

 

BITTEBITTE AUFMERKEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Man kann auch in unserer Welt noch sterben OHNE dass irgendjemand anderer daran schuld ist!

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BITTEBITTE AUFMERKEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Man kann auch in unserer Welt noch sterben OHNE dass irgendjemand anderer daran schuld ist!

Ich sage auch nicht, dass jemand anderer daran schuld ist. Ich sage, es ist höchst unnötig und irgendwie befremdend, zwei Toten nachzurufen, dass sie selbst schuld sind und sie post mortem zu Idioten degradiert.

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Versetzt euch mal in die Situation -- ich glaube, ich wäre auch weitergelaufen.

Gedanke: "naja, verkühl ich mich halt..."[/size]

 

stimmt. und genau darin liegt die gefahr: wenn man mitten drin ist, können nur noch die wenigsten rationale entscheidungen treffen.

 

die wirklich guten höhenbergsteiger (also jene, die bis heute überlebt haben) etwa überlegen sich deshalb meist VORHER ihre strategien, weil sie wissen, dass sie ohne maske auf 8000 meter nicht mehr klar im kopf sein werden.

 

wer beim zugspitzlauf nun für was verantwortlich war, ist verdammt schwer festzustellen (siehe mein erstes post). als nicht unmittelbar betroffener kann man eigentlich nur daraus lernen und im anlassfall daran denken, dass gewisse vorhaben (auch eigene) wirklich gefährlich sein können, wenn man sich nicht vorher überlegt, wie man es angeht.

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Ich sage auch nicht, dass jemand anderer daran schuld ist. Ich sage, es ist höchst unnötig und irgendwie befremdend, zwei Toten nachzurufen, dass sie selbst schuld sind und sie post mortem zu Idioten degradiert.

 

da hast du recht.

 

dennoch hat unsere gesellschaft den tod fast voellig verdraengt und als hauptverarbeitungsstrategie die suche eines schuldigen etabliert.

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Ich glaub, dass wie es auch schon gesagt wurde, ein Sportler in dieser Situation gar nicht mehr in der Lage ist, seine Situation realistisch zu beurteilen. Aufgrund des Adrenalinausstoßes, der körperlichen Reaktion auf die Umwelteinflüsse und die allgemeine Anspannung aufgrund des Wettkampfes.

In dieser Situation müsste der Veranstalter schon die Läufer "zwangsweise" aus dem Rennen nehmen. Das ist allerdings noch nicht Usus bei derartigen Verantaltungen.

Dass natürlich gerade der Zugspitzlauf ein wirklicher Extremlauf ist und keine Schickimickipublicitymeibinischönveranstaltung dürfte wohl jedem bekannt sein.

Ich muss aber auch zugeben, ich würd auch einen Marathon nicht aufgeben, ausser ich fall vom Radl.

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Ich glaub, dass wie es auch schon gesagt wurde, ein Sportler in dieser Situation gar nicht mehr in der Lage ist, seine Situation realistisch zu beurteilen. Aufgrund des Adrenalinausstoßes, der körperlichen Reaktion auf die Umwelteinflüsse und die allgemeine Anspannung aufgrund des Wettkampfes.

In dieser Situation müsste der Veranstalter schon die Läufer "zwangsweise" aus dem Rennen nehmen.

 

Genauso würde ich das auch sehen!

Bin selbst schon einige Bergläufe (vom Schneeberg über Katrinalm bis zum Großglockner) gelaufen. Einige davon bei saumässigen Bedingungen (Schneefall und Minusgrade).

Aber klarerweise lauf ein "horter Hund" immer kurz/kurz, bis dato hatte ich das Glück immer relativ bald oben zu sein, immer bevor es noch beschissener wurde, - Glück gehabt!

...und da mann ja nicht jünger und schneller wird, werde ich mir das nächste Mal den Wetterbericht, meine Ausrüstung uns meinen Trainings.- und Gesundheitszustand genau ansehen....

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die ganze sache ist einfach schrecklich und natuerlich fragt man sich, wie man es haette verhindern koennen....

 

aber viele, va die, die das gebirge mit einem sportplatz verwechseln, kennen offenbar die einfachsten regeln nicht.

wurscht wer es ist, woher er/sie ist, wie schnell, stark, kraeftig er/sie ist: ohne geeignete ausruestung und information in den bergen herumkraxeln kann lebensgefaehrlich sein. eigentlich banal....

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Traurige Sache, vor allem für die Angehörigen!:(

 

 

 

 

Habe mir gerade die Statistik der Bergrettung Ö für 2007 angesehen: 166 Tote im alpinen Bereich

 

 

Sollte man die Hüttenwirte anzeigen, die Leute bei ev schlechten Bedingungen losziehen haben lassen? Oder die ev überforderte Bergsteiger nicht zurückgehalten haben?

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Gast mastersteve

Suchbild: Wo ist der Bergläufer

http://www.laufen.welcheinglueck.de/Laufberichte/Zugspitze_2006/Zugspitze_2006__Teil_2_/Zugspitze84.JPG

 

geil :love: wo ist dieser Singletrail ...

 

lg Steve

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sehr tragisch das Ganze!

 

mMn kann das jedem passieren, mich eingeschlossen. denk dass die meisten (veranstalter, wetterdienst usw.) die Situation einfach unterschätzt haben. angeblich soll es zuerst ja "nur" geregnet haben, dann wettersturz mit starkem Wind und Schneefall. wenn es zuerst vielleicht 5 grad am gipfel hatte möchte ich nicht wissen wie viele von uns nur kurz/kurz gstartet wären. wenn die maschine unter höchstleistung läuft spürt man einige zeit die kälte nicht, jeder der wettkampfmäßig unterwegs ist kennt das. dass es dann so ausging ist eine verkettung unglücklicher Umstände und kann jederzeit wieder passieren, vielleicht sogar schon nächste woche beim Glocknerlauf...:f:

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ich denke auch das das jedem passieren kann, und es kommt immer wieder vor. ob das jetzt beim wüstenlauf oder am berg ist. es gibt auch genügend radfahrer die sich ohne pulsmesser und ohne kondi auf einen berg strampeln und dann einen herz zickzack bekommen. darum trainieren wir, kaufen uns geräte die den körper überwachen usw....die beiden toten....tragisch, traurig, aber andere habens gepackt. ein gewisses risiko ist immer dabei aber die selbstverantwortung kann man keinem abnehmen!
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