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Der steilste Radweg von Wien


NoGhost
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Ach der is ja net steil, ich hab da früher genau ums eck in der wasagasse gewohnt, beim ausreiten richtung schwarzenbergpark war das immer der erste "hügel":D

Wundert mich eh ein bisschen, dass sie jetzt um teures Geld diesen Radweg machen, wenn es ja eine Straße weiter schon die befahrbare Stiege in der Thurngasse gibt, die auch erst vor ein paar Monaten fertig wurde.

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:eek: Wie jetz, Korruption :confused:, bei uns. :confused:

 

Nicht doch :eek:

 

*niederbrich*

ist nur ein verdacht :rolleyes:

profiradfahrer werden ja auch nur verdächtigt, dass sie was nehmen. ist aber in wirklichkeit ja gar nicht so. gibt halt ein paar schwarze schafe, aber nix mit flächendeckend oder system oder ..... ;):f::k:

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Unpackbar, also echt... 235.000 Euro für 100m?! Also echt kein Wunder dass die meisten Staatshaushalte rote Zahlen schreiben. Anscheinend machen alle Firmen bei ihren Angeboten eine Null hinten zuviel dran :confused:

neinnein, das ist alles legal: es wird eine ausschreibung gemacht, der billigstbieter bekommt den auftrag.

 

 

leider wird in der ausschreibung vergessen zu erwähnen, dass es sich nicht um eine ebene straße handelt, daher kommt ein nachtragsangebot, das wahrscheinlich nicht wenig ausmacht. ist ja auch extra in der zeitung gestanden, wie kompliziert das ist, so steile straßen zu pflastern :rolleyes:

 

dass für die arbeiten die straße teilweise abgesperrt werden muss, wurde auch vergessen.

 

dass bei 25 grad außentemperatur (und mehr!) gearbeitet werden muss, hat vorher auch keiner bedacht.

 

dass ...

 

 

egal, es hat sicher die billigste firma gearbeitet und mit unserem steuergeld wird höchst verantwortungsvoll umgegangen :toll:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

;):rolleyes:

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Genauuuu.... es sind auch bis dato niemals nie irgendwelche Preisabsprachen seitens der Bieter bekannt geworden, neinein. Bei 25° sollte es eigentlich Abschläge geben, weil die Arbeiter dann in der Sonne sitzen und sich bräunen lassen :D

 

Trotzdem, wie ein 100m Radweg so viel kosten kann wie ein mords Einfamilienhaus muss mir trotzdem jemand mal vorrechnen. Noch dazu wo Vater Staat wohl der größte Bau-Auftraggeber im Land ist und dementsprechende Konditionen bekommen sollte...

 

Aber egal. Macht leider eh keinen Sinn sich darüber aufzuregen...

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Genauuuu.... es sind auch bis dato niemals nie irgendwelche Preisabsprachen seitens der Bieter bekannt geworden, neinein. Bei 25° sollte es eigentlich Abschläge geben, weil die Arbeiter dann in der Sonne sitzen und sich bräunen lassen :D

 

Trotzdem, wie ein 100m Radweg so viel kosten kann wie ein mords Einfamilienhaus muss mir trotzdem jemand mal vorrechnen. Noch dazu wo Vater Staat wohl der größte Bau-Auftraggeber im Land ist und dementsprechende Konditionen bekommen sollte...

 

Aber egal. Macht leider eh keinen Sinn sich darüber aufzuregen...

 

Ich machs im Pfusch für die Hälfte :D wobei die machen PFLASTERSTEINE oder habe ich da was falsch Verstanden. Das ist ja eh Optimal für eine Radweg :f:

 

Edit: O.K der Rand wird nur gepflastert.

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Die Thurnstiege ist ja ein Verhau, die Stiege mit den Felsen, pff, Stadtmöblierung. Ausserdem wenn Du da dann Richtung Währingerstraße rauskommst, darfst ja nur noch Richtung Nussdorfer fahren. Aber das Problem mit dem Berggassenradweg, egal was das jetzt kostet, ist imo auch, dass da viele Autofahrer von der Schwarzspanier kommend sehr oft auf der letzten Rille bei ROT drüberrasen und das wird echt gefährlich...
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Die Thurnstiege ist ja ein Verhau, die Stiege mit den Felsen, pff, Stadtmöblierung. Ausserdem wenn Du da dann Richtung Währingerstraße rauskommst, darfst ja nur noch Richtung Nussdorfer fahren. Aber das Problem mit dem Berggassenradweg, egal was das jetzt kostet, ist imo auch, dass da viele Autofahrer von der Schwarzspanier kommend sehr oft auf der letzten Rille bei ROT drüberrasen und das wird echt gefährlich...

Drum hätt mich ja interessiert, was da ein kleines Ämpelchen gekostet hätte, das es den Radfahrern ermöglicht rüber auf die andere Seite zu wechseln, um auch in die andere Richtung fahren zu können. Oder ginge das gar nicht wegen der Straßenbahn?

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Drum hätt mich ja interessiert, was da ein kleines Ämpelchen gekostet hätte, das es den Radfahrern ermöglicht rüber auf die andere Seite zu wechseln, um auch in die andere Richtung fahren zu können. Oder ginge das gar nicht wegen der Straßenbahn?

oh die müßt ja auch noch stehen bleiben, das geht wohl eher nicht

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Ich find' den verlinkten Artikel weniger wegen des Zehn-Prozent-Wegerls interessant, vielmehr ob der darin genannten Steigerung von 45 % (!) der aktiv radelnden Bevölkerung in Wien, dieses Booms also. Als Grund wird vor allem der stark gestiegene Spritpreis angeführt. D. h. ganz, ganz grob gesprochen: Ein Anstieg von 1 % beim Spritpreis sorgt derzeit für einen ebensolchen Anstieg bei den Radlern.
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