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Bremsscheibe schleift bei kurvenfahrt


1250NM
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Hi!

Wenn ich eine kurve fahre, schleift meine scheibe und wenn ich draufklopfe klingelt sie.

Hab mir zuerst gedacht sie ist zu locker, aber war eigentlich alles gut und gleichmäßig angezogen.

Nun vermuteich, dass es vielleicht die steckachse (fox 2008)ist, hab irgndwo mal gehört, dass man beim einbau irgndwie darauf achten muss, dass sie sich setzt oder so, hab aber keine ahnung wie das gehen soll!:confused:

 

thx flo

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Sattelschraube auf -> Bremse fest anziehen (Hebel) -> Schraube zu

 

Nochimmer?

 

Gabel zu wenig steif

 

Bremssattelschraube? du meinst wo der bremssattel mit dem adapter (postmount) verbunden ist? probier ich gleich

 

gabel 36 talas rc2, scheibe 200mm, wenn de gabel zu wenig steif ist, dann lass is biken...

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wie groß ist die scheibe? (durchmesser)

 

mit zunehmender scheibengröße wird es nämlich immer schwieriger die scheibe schleiffrei zu bekommen.

 

was du aber auf alle fälle versuchen solltest, ist den bremssattel neu auszurichten.

 

ja a 200er, aber wieso schleift sie nur in der kurve und wenn i grad fahr gar nicht?, weil sie sich mehr herbiegt? es knackt auch sehr wenn ich die bremse voll ziehe und im stand einfeder...

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Das ganze Mirakel an der Sache ist eine zu einseitig eingestellt Bremse. Der Bremssattel gehört präzise zur Bremsscheibe ausgerichtet, dann schleift auch in der Kurve nix.

 

Die Steiffigkeit der Fox36 mit Steckachse für 200er Scheiben ist mehr als ausreichend. Zu wenig steif ist die Gabel auf keinen Fall.

 

Was aber richtig ist, ist, dass man mit steigender Scheibengröße immer penibler zentrieren muss.

 

Wenn ich da an die Zentrierorgien bei der 220er Hope Scheibe auf einer Zocchi denke, tun ma heut noch Ohren und Finger weh :D

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Scheibenbremsen schleifen nun mal - bei 200 mm Discdurchmesser und in der Kurve reicht schon (Hausnummer) 1/10 mm und man hört dass die Beläge leicht streifen. Die Scheiben sind auch nur selten 100% plan, also den Bremssattel optimal ausrichten und die Scheibe "geradebiegen" (Suchfunktion). Das Laufrad (z.B. Nabenspiel) kann auch Einfluß auf die Geräuschentwicklung haben, ebenso der Rahmen / die Gabel / Auflagefläche etc. (auch hier der Tipp: Suchfunktion).

 

Herrscht dann noch immer keine Ruhe muss man damit Leben, es ist eben ein MTB und kein Schweizer Uhrwerk ;).

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Scheibenbremsen schleifen nun mal - bei 200 mm Discdurchmesser und in der Kurve reicht schon (Hausnummer) 1/10 mm und man hört dass die Beläge leicht streifen. Die Scheiben sind auch nur selten 100% plan, also den Bremssattel optimal ausrichten und die Scheibe "geradebiegen" (Suchfunktion). Das Laufrad (z.B. Nabenspiel) kann auch Einfluß auf die Geräuschentwicklung haben, ebenso der Rahmen / die Gabel / Auflagefläche etc. (auch hier der Tipp: Suchfunktion) etc.

 

Herrscht dann noch immer keine Ruhe muss man damit Leben, es ist eben ein MTB und kein Schweizer Uhrwerk ;).

 

Versteh halt dann nicht ganz wieso ich bei einem kollegem mit rs tora problemlos eine 210er scheibe einbauen konnte, da schleif gar nix-taugen vielleicht die formula scheiben weniger? mein laufrad ist zurzeit mehr als zentriert=neu und nachgearbeitet

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Hab bemerkt, dass die Formula & Hayes (nicht die alten) Scheiben eher zum klingeln/schwingen neigen als z.B. jene von Shimano und Avid. Oft ist es nur bei einer gewissen Geschwindigkeit, in jedem Fall ist es immer ein Zusammenspiel mehrerer Faktoren.

 

Am Anfang (wenn man das erste mal eine Scheibenbremse hat) stören einen die div. Geräusche, einige wechseln sogar wieder auf ein anderes System zurück bevor die Bremse überhaupt eingefahren ist! Deshalb Geduld haben, die Bremse einstellen und einfahren, bald gewöhnt man sich daran und bemerkt es gar nicht mehr (bis sich wieder wer drüber aufregt *g*). 160 mm bekommt man sicher schleiffrei - bei 200 mm ist es schon schwieriger!

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bei 160 und 180 Scheiben is es überhaupt kein problem die Schleiffrei zu bekommen. Am Knoxville fahr ich vo. und hi. 203er Hayes und die schleifen immer, auch beim gerade fahren, gabel ist allerdings eine MX Comp also net grad für 200er scheiben dacht. Mit der zeit bekommt man das schleifen gar nicht mehr mit.
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Hab den übeltäter gefunden. Die vordere Nabe hat Spiel! IM Neuzustand! Also hab zuerst a 66 drinnen gehabt und bin ein wenig auf der straße gerollt und alles war ok. Nun hab ich a fox36er einbaut und dann hat ja bekanntlich die bremse in der kurve geschleift. Nach etlichen Stunden fehlersuche hab ich dann gemerkt, dass die nabe spiel hat!:mad:

 

Versteh das nicht ganz-ist die nabe so schlecht, dass sie von ein bisschen straßenfahren kaputt werden kann? Oder hab ich da beim umbau unbewusst etwas verstellt? Geht das? Und wenn ja, wie kann man das reparieren (wenns überhaupt möglich ist)?

 

Es handelt sich um eine neue commencal 2007er nabe aus commencal supreme mini dh 6.1

 

für 20mm steckachse

man kann die nabe auf einer seite einfach aufmachen, und sieht dann ein offenes Industrielager, falls es dass gibt-schaut jedenfalls wie ein industrielager aus aber man sieht das fett-hab nun fett reingepackt und die es ist kein sichtbares spiel mehr vorhanden-aber ist ja nur eine zwischenlösung-also meine frage ist-kann man bei der nabe das spiel einstellen? Hab nähmlich keine lust, dass bike einzuschicken und ewig zu warten!

 

Die scheibe ist übrigens auch nicht ganz plan und klingelt-schleift jetzt aber nur mehr ganz leicht in engen Kurven

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Gute Lager sind verschlossen damit kein Wasser, Schmutz oder Staub in das Innere der Lager kommen kann. Solche Lager kann man ohne Probleme wechseln und kostet max. 15.- für zwei Stück (Bekommst du bei SKF oder sonstigen Lagerherstellern bzw. Vertreibern). Wenns nur ein minimales Spiel aufweist dann würd ich mit dem Wechsel warten bis es kaputt ist.

Was das Einstellen betrifft glaub ich dass da nichts zum Einstellen geht, zumindest bei meiner MZ QR20 geht da nichts...

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  • 3 Monate später...
und wenns nach dem belagswechsel net nur schleift, sondern fast blockiert

 

Die neuen Bremsbeläge nach dem Einsetzen in den Sattel beidseits vorsichtig aber bestimmt mit zum Beispiel einen Schraubenzieher zurück drücken, also entgegen der Bremsscheibe auf der jeweiligen Seite. Wenn notwendig dieses Procedere wiederholen. Sollte das auch mehrmalig nicht funktionieren, dann wird wohl zuviel Bremsflüssigkeit im System sein.

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Die neuen Bremsbeläge nach dem Einsetzen in den Sattel beidseits vorsichtig aber bestimmt mit zum Beispiel einen Schraubenzieher zurück drücken, also entgegen der Bremsscheibe auf der jeweiligen Seite. Wenn notwendig dieses Procedere wiederholen. Sollte das auch mehrmalig nicht funktionieren, dann wird wohl zuviel Bremsflüssigkeit im System sein.

 

:wink: paßt schon, bremsscheibe ist auch leicht verbogen wie ich feststellen mußte :eek:

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