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The Great Gender-Paygap-Swindle oder:


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Fette Zeiten für Gendergewinnlerinnen!

 

Da sich im "Welche Partei werdet Ihr wählen?"-Thread eine Diskussion zum Thema Gender/Gleichstellung ergeben hat (http://tinyurl.com/52xeco) und die Gefahr besteht daß dieses schöne Thema dort untergeht, sei ein eigener Thread eröffnet.

 

Es geht hier mit der Antwort auf diesen Beitrag von TomCool weiter: http://tinyurl.com/54k4rt

_____________________________

 

Puh. Viel Stoff. Bin dabei. Ich beschäftige mich gerne auch damit noch näher, obwohl oder auch weil wir dadurch der Diskussion eine neue Richtung geben.

 

Deshalb habe ich diesen eigenen Thread hier eröffnet: Den Mythos "Gender-Paygap" (als Beweis für Frauendiskriminierung) als das darzustellen was er ist. Eine moderne Legende mit der - in erster Linie - die grüne wie rote Damenmannschaft enorme Mittel lukriert um einseitige Klientelpolitik zu betreiben.

Der Paygap ist im Wesentlichen auf Berufswahl und Teilzeit zurückzuführen.

 

Eine weitere Frage die sich in diesem Zusammenhang stellt ist: Warum werfen Unternehmen nicht die "besser bezahlten" Männer raus und stellen, wie behauptet wird billigere, Frauen ein? Keine Firma die wirtschaftlich erfolgreich sein will würde sich diesen gewaltigen Wettbewerbsvorsprung entgehen lassen. Das Kapital kann rechnen!

Die Antwort: Männer werden gar nicht besser bezahlt - für die gleiche Leistung!

 

Und nocheinmal sei darauf hingewiesen daß seit Jahren niemand folgende Frage beantworten kann: "Welche Unternehmen entlohnen sexistisch?"

Dabei müßen diese Firmen doch bekannt sein, wenn es sich um großflächige, systematische "Diskriminierung" handelt. Jedoch: Schweigen im Walde!

 

Bände spricht in diesem Zusammenhang auch der Tätigkeitsbericht der Gleichbehandlungsanwaltschaft. Lediglich in 0,08 Prozent aller Arbeitsverhältnisse wurde man in Fragen der Entgeltzahlung tätig; beratend.

"Tatsächliche Verurteilungen finden sich kaum und gehen nicht über Einzelfälle hinaus. Größere, pauschale Diskriminierungsblöcke die im Vergleich endeten sind nicht bekannt."

Info hier: http://tinyurl.com/6lt2em

 

Aber das Um- und Auf in der Frauenpolitik ist die Ermöglichung einer möglichst raschen Rückkehr in den Job nach der Geburt durch Schaffung ausreichender und hochwertiger Kleinkindergartenplätze.

 

Ja, dahin zb. sollte man das Geld umleiten.

 

 

Bin die nächsten Tage weg - kann also auf ev. Antworten nicht gleich reagieren...man braucht aber eh einige Zeit um das verlinkte Material zu studieren. :)

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